Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Moderate Rezession ist 2023 wahrscheinlich

JP Morgan | Frankfurt, 18.01.2023. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für das nicht verarbeitende US-Gewerbe fiel im Dezember auf 49,6. Es war der erste kontraktive Wert (unter 50) für den Dienstleistungssektor seit Mai 2020. Die Indexkomponente der Auftragseingänge fiel um über 10 Punkte auf 45,2 – ein Niveau, das in der Vergangenheit mit einer US-Rezession einherging. Dies spricht für die Einschätzung aus unserem Investmentausblick 2023, wonach den USA und anderen Industrieländern dieses Jahr eine moderate Rezession bevorstehen dürfte.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung ODDO BHF AM: Monthly Investment Brief: Und doch …

Frankfurt am Main, 22. Dezember 2022 Und doch – eigentlich stand das Jahr 2022 unter einem guten Stern. Es sollte das Jahr werden, in dem die Notenbanken ihre Geldpolitik endlich wieder normalisieren würden – eine schrittweise, harmonische Normalisierung. Der Jahresauftakt war durch eine spektakuläre Sektorrotation hin zu Substanzaktien gekennzeichnet, die in nur einem Monat eine Outperformance von fast 10% verzeichneten. Und die europäische Wirtschaft nahm wieder Fahrt auf. Zumindest bis zu Putins Entscheidung, die Ukraine anzugreifen. Was danach kam, wissen …

Lesen Sie mehr »

Handelsblatt: Aktienkauf in Krisenzeiten: Wie Anleger mit antizyklischen Aktien das Depot stabilisieren

Die Börse gilt als Abbild der Wirtschaft: Die meisten Aktien orientieren sich am Lauf der Konjunktur. Das sind die zyklischen, konjunkturempfindlichen Aktien. Antizyklische Papiere hingegen entwickeln sich eher unterdurchschnittlich, wenn es mit der Wirtschaft bergauf geht. Doch sie laufen überdurchschnittlich gut in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder gar einer Rezession. Mit solchen Titeln können Anlegerinnen und Anleger also auch in schwachen Marktphasen ihr Depot stabilisieren.

Lesen Sie mehr »

e-fundresearch: Fidelity-Stratege Roemheld im Video-Interview: Wie schlimm wird die Rezession?

Eine Rezession gilt 2023 vielerorts als Base-Case: Laut Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, muss hierbei aber nach Ausprägung und Region unterschieden werden. Welche Szenarien er für Europa und die USA sieht, wie es auf der Inflations- und Zinsseite weitergeht und was das alles für die Asset Allocation bedeutet, erfahren Sie im e-fundresearch.com Video-Interview.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Die am meisten erwartete Rezession in der Geschichte

JP Morgan | Frankfurt, 08.12.2022. Während 2022 eine Herausforderung für die Aktienmärkte war, sind wir für das kommende Jahr optimistischer. 2023 wird aus wirtschaftlicher Sicht vermutlich ein schwieriges Jahr, denn die Industrieländer dürften wegen der restriktiveren Geldpolitik und des privaten Kaufkraftverlusts in eine relativ milde Rezession geraten. Da die Ökonomen einer US-Rezession in den nächsten zwölf Monaten jedoch bereits eine Wahrscheinlichkeit von mehr als 40 % zuschreiben, wäre es die am meisten erwartete Rezession aller Zeiten.

Lesen Sie mehr »

e-fundresearch: Globale Umfrage von Natixis IM zu 2023: Institutionelle Anleger halten Rezession für unvermeidlich

Institutionelle Anleger auf der ganzen Welt blicken dem Jahr 2023 mit gemischten Gefühlen entgegen und rechnen mit noch höheren Zinsen, Inflation und Volatilität als 2022. Dies geht aus einer Umfrage von Natixis Investment Managers (Natixis IM) unter 500 institutionellen Anlegern aus 29 Ländern hervor. Die überwiegende Mehrheit (85%) hält eine Rezession für unvermeidlich, wobei 54% glauben, dass diese notwendig ist, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen. Die Mehrheit ist der Ansicht, dass die Inflation hoch bleiben wird und die …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung T. Rowe Price: Die Fed ist der Hauptverursacher des weltweiten geldpolitischen Schocks

T. Rowe Price | Frankfurt, 06.12.2022. Nikolaj Schmidt, Internationaler Chefvolkswirt Wir sehen die Welt im Jahr 2023 in eine globale Rezession eintreten. Die Rezession wird das Ergebnis einer immensen geldpolitischen Straffung sein, welche die Zentralbanken in den letzten 12 Monaten vorgenommen haben. Als Silberstreif am Horizont wird sie die Grundlage für einen erheblichen Rückgang der Inflation legen, der es den Zentralbanken im Laufe der Zeit ermöglichen wird, die Geldpolitik zu lockern. Angesichts der Tiefe der Rezession erwarte ich, dass die …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Franklin Templeton: Hochzinsanleihen: Hohe Widerstandskraft in Rezessionen

Franklin Templeton | Frankfurt, 30.11.2022. US-Hochzinsanleihen verlieren in Rezessionen in der Regel weniger an Wert als der S&P 500 und erholen sich auch wieder schneller. Das liegt unter anderem am vertraglichen Anspruch der Anleihegläubiger auf Zins- und Tilgungszahlungen. Kommentar von Bill Zox, Portfolio Manager bei Brandywine Global, Teil von Franklin Templeton

Lesen Sie mehr »

Citywire: Global Head of High Yield Oddo BHF AM: „Nächstes Jahr werden die Verluste von 2022 eliminiert“

Wie kann Outperformance mit High-Yield-Anleihen gelingen und welche Faktoren sprechen für eine Erholung in diesem Segment? Diese Fragen und mehr hat Alexis Renault im Citywire-Interview beantwortet. Alexis Renault ist Global Head of High Yield bei Oddo BHF Asset Management. Bei dem Asset Manager ist der Manager unter anderem für die Verwaltung des ODDO BHF Euro High Yield zuständig. Neben diesem Fonds arbeitet er auch an dem ODDO BHF Euro Credit Short und ODDO BHF Global Credit Short Duration. Im Gespräch mit Citywire hat erklärt, wann er …

Lesen Sie mehr »

e-fundresearch: Makroausblick: „Die Rezession wird im Eurogebiet bis ins erste Quartal 2023 reichen“

Thomas Hempell, Head of Makro & Market Research, und sein Team bei Generali Investments stellen ihren Makroausblick für das vierte Quartal 2022 vor. Ihrer Prognose nach steuert der Euroraum auf eine Rezession zu, die USA hingegen sei den Unsicherheiten, die sich aus dem russischen Krieg ergeben nur indirekt ausgesetzt und erweise sich als erstaunlich widerstandfähig. Die großen Zentralbanken setzen ihre geldpolitischen Straffungsmaßnahmen fort, da die hohe Inflation durch steigende Löhne Zweitrundeneffekte auszulösen droht.

Lesen Sie mehr »

FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Huber Portfolio (WKN A3CWG6, ISIN LU2372459979). SRRI-Risikoklasse: 6

SJB | Korschenbroich, 14.10.2022. Im laufenden Handelsjahr 2022 mussten Anleger sowohl am Aktienmarkt als auch im Anleihensektor kräftige Kursverluste hinnehmen. Vermögensverwaltende Mischfonds sind in einem solch herausfordernden Marktumfeld bei vielen Investoren erste Wahl, die sich in erster Linie Stabilität und eine flexible Positionierung des Portfolios erwarten, um den allgemeinen Kursrutsch mit möglichst geringen Kurseinbußen zu überstehen. Zu den Multi-Asset-Fonds, die die aktuell sehr schwierigen Marktbedingungen vergleichsweise gut bewältigt haben, gehört der von Marktveteran Peter E. Huber gemanagte Mischfonds Huber Portfolio.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung ODDO BHF AM: Monthly Investment Brief: Carry on

Frankfurt am Main, 23. September 2022 Zumindest für die Anleger endete der Sommer in diesem Jahr in Jackson Hole, Wyoming, mit der jährlichen Konferenz von Notenbankern und Wissenschaftlern. Die Botschaft der Reden von Fed-Chef Jerome Powell und EZB-Vertreterin Isabel Schnabel war unmissverständlich: Beide  Zentralbanken halten an der zur Inflationsbekämpfung notwendigen restriktiven Geldpolitik fest und nehmen dafür deutliche Wachstumseinbußen in Kauf.

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung T. Rowe Price: Japan könnte bei einer Rezession besser abschneiden als viele andere Länder

T. Rowe Price | Baltimore, 09.09.2022. Wenn es um Japan geht, stellen sich den Anlegern derzeit zwei wichtige Fragen. Wie anfällig ist das Land als offener und zyklischer Markt für eine weltweite Rezession, zumal es als Netto-Energieimporteur mit steigenden Energiepreisen konfrontiert ist? Die zweite Frage ist, wie Japan im Vergleich zu Europa und den Schwellenländern dasteht. Sollte es weltweit zu einer schweren Rezession kommen, ist jedes Land anfällig, und Japan ist keine Ausnahme. Steigende Energiepreise würden ebenfalls für Gegenwind sorgen. …

Lesen Sie mehr »