Tagesarchiv

Pressemitteilung Degroof Petercam: Aktien: Navigieren durch kritische Signale?

Degroof Petercam | Brüssel, 07.01.2020. Alexander Roose, CIO Fundamental Equity bei DPAM, gibt einen Ausblick auf die Entwicklung der Aktienmärkte im Jahr 2020: Jetzt, wo sich das Jahr 2019 dem Ende neigt, ist es Zeit, auf ein besonderes Jahr für Aktien zurückzuschauen und einen Blick auf den Weg vor uns zu werfen. Darüber hinaus werden wir auf die weitere langfristige Perspektive für fundamental orientierte Aktienanleger eingehen. Trotz der Rezessionsängste, die Ende 2018 im Wesentlichen auf die Besorgnis über den Handelskonflikt …

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e-fundresearch: Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood: Warum 2020 ähnlich wie 2019 werden dürfte

Entgegen dem um sich greifenden Konjunkturpessimismus ist der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, zuversichtlich, dass die schwelenden geopolitischen Krisen und sonstigen globalen Störfaktoren die Wirtschaft im kommenden Jahr nicht in die Rezession stürzen werden. In seinem jährlichen Markt- und Wirtschaftsausblick für 2020 prognostiziert er für die meisten Industrieländer ein weiteres Jahr moderater Wachstums- und Inflationsraten. Damit würde sich die bereits historische Expansionsphase der US-amerikanischen Wirtschaft um ein elftes – bzw. im Juli 2020 zwölftes – Jahr verlängern.

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Wirtschaftswoche: Stell dir vor, es ist Rezession, und keiner kriegt’s mit

Die deutsche Wirtschaft entgeht im dritten Quartal knapp einer technischen Rezession, der Industrie gelingt das nicht. Doch trotz der Konjunkturkrise boomt der Arbeitsmarkt unbeirrt. Wie passt das zusammen? Stagnation oder Rezession? Ökonomen und Analysten treibt diese Frage seit Wochen um. Am Donnerstagmorgen meldete das Statistische Bundesamt nun: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte zwischen Juli und September um 0,1 Prozent minimal zu.

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Focus Online: Steinbrück: Draghis Zinsfehler hinterlässt Europa einen Berg von Problemen

Ende Oktober scheidet Mario Draghi aus dem Amt aus. Von seiner Nachfolgerin Lagarde fordert Ex-Finanzminister Steinbrück, eine Wende bei den Zinsen einzuführen. Die Nachteile würden inzwischen die Vorteile überwiegen. Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) fordert die künftige EZB-Chefin Christine Lagarde auf, trotz der flauen Konjunktur nur sehr langsam aus den Negativzinsen auszusteigen. „Das bedarf nicht sofortiger Entscheidungen, aber einer kommunikativen Vorbereitung“, sagte Steinbrück im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ von Dienstag. Lagarde übernimmt die EZB am 1. November.

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Konjunktur versus Klima

 Assenagon | München, 16.10.2019. Die FAZ reihte ihn in die Kategorie der “Weltverbesserer” ein. Das war sicher etwas übertrieben. Der Wiener Ökonom Eugen von Böhm-Bawerk hat die Welt vor 150 Jahren nicht besser gemacht. Er hat in der Wissenschaft aber mit vielen historischen Vorurteilen vor allem beim Zins aufgeräumt. Kernpunkt seiner Theorie war die Unterscheidung zwischen Gegenwarts- und Zukunftsgütern. Der Zins ist das Austauschverhältnis zwischen beiden.

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Lob der Rezession

 Assenagon | München, 09.10.2019. Seit dem zweiten Weltkrieg hat es in Deutschland sechs Rezessionen gegeben, in denen das reale BIP absolut zurückgegangen ist. Das waren jeweils aufregende Zeiten. Regierungen und Zentralbanken setzten alle Hebel in Bewegung, um den Einbruch in Grenzen zu halten. Jetzt könnte es wieder so weit sein. Es gibt eine Reihe von Indizien, dass Deutschland wieder vor einer Rezession steht. Auch diesmal wird, wenn es ernst wird, wieder gegengesteuert werden. Die Geldpolitik hat bereits die Zinsen gesenkt …

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Der falsche Policy-Mix

 Assenagon | München, 02.10.2019. Es kommt selten vor, dass die gesamtwirtschaftliche Situation von offiziellen Stellen so unterschiedlich eingeschätzt wird, wie das derzeit der Fall ist. Die Europäische Zentralbank ist wie die meisten internationalen Organisationen besorgt. Sie sieht eher neue Risiken. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich macht an den Finanzmärkten sogar Parallelen zur großen Krise 2008 aus.

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e-fundresearch: AB-Chefökonom Williams: “Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft”

Die Aussichten für die Weltwirtschaft trüben sich weiter ein. Laut Darren Williams, Chefvolkswirt beim Asset Manager AllianceBernstein (AB), hängt das vor allem mit dem Fertigungssektor zusammen, der insbesondere im Euroraum in einer tiefen Rezession steckt. „Die Schwäche dieser Industrie kann auf Investitionen und Arbeitsplätze übergreifen und so das Gesamtwachstum negativ beeinflussen“, sagt Williams.

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kapitalmarktbrief September: Kampf um den Werterhalt

Allianz | Frankfurt, 06.09.2019 Unruhige Wochen liegen hinter uns an den Kapitalmärkten. Aufwallende Hoffnungen und Sorgen rund um die Geopolitik und die trügerische Hoffnung, die großen Zentralbanken dieser Welt würden es schon richten. Am Ende die Erkenntnis: Billiges Zentralbankgeld führt zu Übermut – und der tut selten gut. In den USA ist die Zinsstrukturkurve invers, spiegelt also die Erwartung wider, dass die größte Volkswirtschaft der Welt im Verlauf des nächsten Jahres in die Rezession abrutscht. Die Faustregel lautet: Je weniger …

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Focus Online: Hart wie die D-Mark? EZB macht Euro immer mehr zur Weichwährung

Bei der Einführung des Euro Anfang 1999 war den Deutschen versprochen worden, er werde so hart sein wie die D-Mark. Allerdings ist genau das Gegenteil der Fall, was ausschließlich an der EZB liegt. Mit immer mehr Strafzinsen und dem Start eines neuen QE-Gelddruckprogramms dürfte sie ihn noch viel tiefer in den Keller treiben und damit die Kaufkraft weiter schmälern. Der Frust der Sparer in Deutschland wird immer größer. Die Zinsen für zehnjährige Bundesanleihen sind auf das Rekordtief von unter minus …

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Manager Magazin: Dax klar im Plus, Bankenwerte gefragt

Erholung nach dem Kursrutsch: Der Dax legt am Montag wieder zu und klettert zeitweise bis auf 11.700 Punkte. Gefragt sínd die Aktien von Deutscher Bank, Wirecard und BASF. Auch in Asien und an der Wall Street stehen die Zeichen auf Erholung.Gewinne zum Wochenauftakt: Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Montag seine Erholung vom Freitag fortsetzen. Der deutsche Leitindex Dax Börsen-Chart zeigenverzeichnete im frühen Handel ein Plus von 0,9 Prozent auf 11.680 Punkte. Der EuroStoxx 50 Börsen-Chart zeigen als Leitindex der Eurozone legte ebenfalls zu. Zu den …

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Was die EZB noch in der Tasche hat

 Assenagon | München, 14.08.2019. Entgegen manchen Vermutungen hat die Europäische Zentralbank noch eine Reihe von Instrumenten, um der niedrigen Inflation gegenzusteuern. Der Spielraum für weitere Lockerungen ist aber nicht mehr sehr groß. Zu­dem gibt es erhebliche Kollateralschäden. Anleger sollten sich nicht zu stark auf die Geldpolitik verlassen. Sie könnten enttäuscht werden.

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Focus Online: Deutschland gleitet in Rezession – Tatenlose Merkel riskiert schwere Wirtschaftskrise

Die Rezession, die den Deutschen ins Haus steht, ist die am besten zu prognostizierende der Nachkriegsgeschichte. Die Wirtschaft stürzt nicht ab, sondern gleitet sanft nach unten. Der Wohlstand wird nicht verschwinden, nur schrumpfen. Auf dem Armaturenbrett der Volkswirtschaft haben die Tachonadeln der wichtigsten Antriebsaggregate in den roten Bereich gedreht. Nach zehn Jahren Aufschwungschrumpfte die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,1 Prozent. Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass sich die Schrumpfung im dritten Quartal beschleunigt. Im Juni sanken die Exportwerteder deutschen Wirtschaft um acht Prozent.

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Das Investment: „Mit einer Rezession rechnen wir nicht“

Christoph Ohme lenkt gemeinsam mit Tim Albrecht den Bestsellerfonds DWS Deutschland. Im Interview erklärt der Aktienkenner, warum der Handelskrieg brandgefährlich ist, wie er in turbulenten Marktphasen vorgeht und was die deutsche Regierung endlich leisten muss. Der DWS Deutschland ist 5 Milliarden Euro schwer und hat auf Sicht eines Jahrzehnts mehr als zehn Prozent jährliche Rendite geliefert. Was zeichnet Ihre Anlagestrategie aus?

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Pressemitteilung Fidelity International: INVESTMENT-AUSBLICK 3. Quartal 2019. Balanceakt an den Märkten.

Fidelity | Kronberg, 30.07.2019. Paras Anand, Head of Asset Management Asien-Pazifik: In den vergangenen Quartalen schwankte die Stimmung an den Märkten immer wieder drastisch. Ende 2018 bliesen die Anleger Trübsal. In der ersten Jahreshälfte 2019 kehrte die Euphorie zurück – bis auf den kurzen Durchhänger im Mai. Zu Beginn des dritten Quartals nun beobachten wir einen schwierigen Balanceakt: Die Anleihemärkte sind besonders pessimistisch, die Aktienmärkte hingegen optimistisch. Unsere Einschätzung fällt etwa in die Mitte zwischen diesen Extremen. Ohne deutliche Impulse …

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