Tagesarchiv

Pfefferminzia: Schäuble hält Altersgrenze „nicht für alle Zeiten festgemauert“

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich jüngst gegen die Rente mit 70 ausgesprochen. Doch ihr CDU-Parteikollege Wolfgang Schäuble will sich in dieser Frage offenbar nicht so strikt festlegen – er hält nach der Bundestagswahl die Gründung einer Rentenkommission für möglich, die über die Regelaltersgrenze neu nachdenken könne.Wolfgang Schäuble hält in den kommenden Jahren eine Debatte auch über die weitere Anhebung des Renteneintrittsalters nach 2030 für notwendig. Das berichtet die Rheinischen Post auf Basis eines Interviews mit dem Bundesfinanzminister (CDU), das am …

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ntv: Wie geht es weiter? Die Absage an die Rente mit 70 ist falsch

Angela Merkel hat der Rente mit 70 eine Absage erteilt. Sozialpolitisch ist das ein Fehler. Wegen der demografischen Entwicklung muss die nächste Bundesregierung die Alterssicherung reformieren.Deutschland wird in den kommenden Jahrzehnten weiter altern. Daran wird auch die hohe Zuwanderung nichts ändern. Ist momentan etwa jeder fünfte Einwohner älter als 67 Jahre, wird es in 2035 schon jeder vierte sein. Diese Entwicklung wird insbesondere die Gesetzliche Rentenversicherung treffen.Denn die geburtenstarken Jahrgänge, geboren zwischen 1955 und 1969, die heute noch zu einem …

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Focus Online: Analyse: Parteien schreiben Zukunftsvorsorge zu klein

Die aktuelle sozialpolitische Debatte erscheint paradox. Die Kassen der Sozialsysteme klingeln lauter als je zuvor. Einnahmen und Ausgaben eilen von einem Höchststand zum nächsten. Sozialministerin Andrea Nahles meldete kürzlich für 2016 Sozialausgaben von 918 Milliarden Euro. Das entspricht mehr als 11.000 Euro pro Kopf. Gleichwohl herrscht verbreitet Unzufriedenheit mit der sozialen Lage, die manche Kritiker als Schieflage apostrophieren. Die Einnahmen sprudeln dank expandierender Beschäftigung, steigender Arbeitseinkommen und hoher Sozialbeiträge von fast 40 Prozent. Zudem bezuschusste der Bund 2016 allein die …

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Cash.Online: Private Altersvorsorge: Junge Deutsche stecken den Kopf in den Sand

Trotz der Sorge, den eigenen Lebensstandard im Ruhestand nicht halten zu können, legt mehr als ein Drittel der unter 30-Jährigen kein Geld für diese Zeit zurück. Das geht aus einer aktuellen TNS-Emnid-Umfrage der im Auftrag der Postbank hervor.71 Prozent der Bundesbürger besitzen eine  zusätzliche private Altersvorsorge. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Postbank. Die beliebtesten  Vorsorgewege sind demnach die Betriebsrente (33 Prozent), die private Rentenversicherung (30 Prozent) und der private Vermögensaufbau (28 Prozent).Bei den jungen Befragten ergab sich indes ein anderes Bild: …

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Pfefferminzia: „Wir leben rund 15 Jahre länger als die Generation unserer Großeltern“

Die Deutschen leben immer länger – vor allem länger als gedacht. Damit steigt das Risiko, dass im hohen Alter das Geld nicht reicht. Richtig eingesetzt, kann eine Rentenversicherung dieses Langlebigkeitsrisiko absichern. Viele Menschen sehen ihrem Ruhestand freudig entgegen. Befreit von den Pflichten der Berufstätigkeit wollen sie ihre Zeit genießen. Vielleicht Sport treiben, ein neues Hobby erlernen oder oft und lange auf Reisen gehen. Dafür haben sie oft nicht oder nicht in ausreichendem Umfang vorgesorgt. Und wenn Vorsorge betrieben wird, dann …

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Das Investment: „Hier stecken neue Beratungsansätze für Finanzberater“

„Die bestehende Gesetzeslage bleibt in der Finanzberatung vielfach ungenutzt“, erklärt Hubertus Schmidt. Der Gründer eines Anbieters von Software für Finanzberater weist auf zwei konkrete Möglichkeiten hin, Steuern zu sparen und die eigene Altersvorsorge zu stärken.Sowohl das Alterseinkünftegesetz (AltEinG) als auch das Bürgerenlastungssetz (BürgEntlG-KV) bieten Maklern und Finanzberatern bislang kaum beachtete Beratungsansätze. Die Gesetze betreffen einerseits die Besteuerung von Altersvorsorgebezügen aus der gesetzlichen Rentenversicherung und verbessern andererseits die steuerliche Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen zur gesetzlichen Rentenversicherung und zur gesetzlichen oder privaten Basis-Krankenversicherung.

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Focus Online: Im Wahlkampf immer wieder zu hören: Die sieben teuersten Rentenlügen

Die Rente wird stabiler, länger Arbeiten erhöht die Leistungen, die Betriebsrente ist eine starke Stütze – es gibt viele falsche Darstellungen zum Thema Altersvorsorge. FOCUS Online klärt Sie auf, welche Rentensprüche der Politiker durch den Faktencheck fallen. • Länger arbeiten gibt höhere, aber nicht mehr Rente • Die meisten bekommen die “Rente mit 63” nicht abschlagsfrei • Wer alt ist, muss gar nicht in Rente gehen Lüge Nummer 1: Betriebsrente ist attraktiv Die Koalition preist die Neuregelung bei der Betriebsrenteals „dritte …

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Frankfurter Allgemeine: Lateinamerikas Börsen sind ein Spielfeld für Mutige

An den südamerikanischen Börsen geht es weiterhin drunter und drüber. Während Mexiko dem Trump-Schock trotz, gefährdet ein Korruptionsskandal Brasiliens Reformen.Lateinamerikas Finanzmärkte erweisen sich wieder mal als Spielfeld für wagemutige Anleger mit starken Nerven. Selbst Profis fällt es schwer, Chancen und Risiken abzuwägen, beides gibt es zweifellos. Zuletzt überwogen in der Einschätzung der Anleger offenbar die Risiken. In den letzten vier Wochen gaben die Kurse lateinamerikanischer Aktien gemessen am MSCI-Index für Lateinamerika um rund 4 Prozent auf Dollarbasis nach.

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Focus Online: Sie wollen früher in Rente? So können Sie die monatlichen Einbußen ausgleichen

Viele Arbeitnehmer träumen davon, früher in Rente zu gehen als es die gesetzliche Rentenversicherung vorschreibt. Wer das macht, muss mit deutlichen Abschlägen leben. Doch das neue Flexi-Renten-Gesetz erlaubt, die Einbußen zumindest teilweise auszugleichen. Seit 1. Januar gilt das neue Gesetz zur Flexi-Rente. Es erlaubt Rentnern, länger zu arbeiten und so ihre Ruhestands-Bezüge zu erhöhen. Ab Juli dürfen Rentner auch mehr Geld hinzuverdienen, ohne Abschläge hinnehmen zu müssen.

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Focus Online: Professor Rürup fordert: “Schafft die Beamtenpensionen ab!”

Deutsche Beamte erhalten derzeit nach 40 Dienstjahren maximal 71,75 Prozent des Bruttogehalts, das sie während der letzten zwei Jahre vor dem Ruhestand bezogen, als Pension. Davon können Rentner nur träumen. Diese Form der Altersvorsorge ist nicht mehr zeitgemäß, sagt der Wirtschaftsprofessor Bert Rürup. Ein Bericht der OECD rät den Deutschen, diePensionen für ihre Beamten abzuschaffen. Aus „Gründen der Gerechtigkeit“ sei dieser Vorteil im Alter nicht mehr zu rechtfertigen. Kurzfristig würde diese Maßnahme die Deutschen Arbeitnehmer und den Staat stark entlasten, …

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Das Investment: Bert Rürup: „Freiwillige Altersvorsorge ist teuer und extrem kompliziert“

Um das Problem der Altersarmut in Deutschland zu lösen, bräuchte man eine obligatorische Altersvorsorge, erklärt Rentenexperte Bert Rürup. Wie sich der Namensvater der Rürup-Rente das ideale Altersvorsorge-System vorstellt und wo er die größte Schwäche bei der seit Jahresanfang kontrovers diskutierten Deutschlandrente sieht. Bert Rürup hält nicht viel von Entscheidungsfreiheit – zumindest, wenn es um die Altersvorsorge geht. „Freiwillige Systeme können nie so effektiv sein wie obligatorische“, erklärt der Altersvorsorge-Experte und Namensvater der Rürup-Rente in seinem Vortrag auf der Versicherungsmesse DKM. Denn …

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Focus Online: Die fünf größten Denkfehler über die Rente

Die Rentenzahlungen sinken? Mütter werden ungerecht behandelt? Die Rente mit 67 ist eine verkappte Kürzung? Stimmt gar nicht. Das deutsche Rentensystem ist jedoch viel komplexer. Gerade deshalb ist es so schwer, es zu reformieren. Reicht Ihnen das zum Leben? So hoch ist Ihre Rente mit Ihrem jetzigen Gehalt So finden Sie Ihre Rentenversicherungsnummer Hier lesen Sie alles, was Sie über die Deutsche Rentenversicherung wissen müssen Denkfehler 1: Renten werden immer niedriger

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Focus Online: Rente beziehen und trotzdem weiterarbeiten: Das bringt die Flexi-Rente

Ältere Menschen sollen länger arbeiten und so die Betriebe, die händeringend neue Fachkräfte suchen, entlasten. Dafür gibt es ab 2017 zahlreiche Anreize. FOCUS Online erklärt die wichtigsten neuen Regeln. Viele Arbeitnehmer fühlen sich noch so fit, dass Sie mit 67 Jahren noch nicht in Rente gehen wollen. Wer dagegen jahrzehntelang schwere körperliche Arbeit geleistet hat, möchte vielleicht gern früher aufhören, kann es sich aber nicht leisten. Für solche Fälle hat die Regierung die neue Flexi-Rente beschlossen. Damit wird Arbeiten und …

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Focus Online: Am Ende zahlen Sie sogar drauf! Finger weg von diesen neuen Renten-Policen

Weil die Garantieverzinsung immer weiter sinkt, hat sich die Versicherungsbranche einen neuen Policen-Typ einfallen lassen. Dabei werden nur noch die eingezahlten Beiträge garantiert. Dafür sollen die Renditen höher sein. Die Experten von „Finanztest“ haben daran jedoch starke Zweifel. Zulagen und Steuervorteile: So funktioniert die Riester-Rente Krankenkasse und Steuern: Das müssen Rentner zahlen So berechnen Sie Ihre Rentenlücke – und so schließen Sie sie

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Focus Online: Kunden enttäuscht, Vertreter verärgert. Keiner will mehr Riester-Verträge.

Private Vorsorge ist ein wichtiger Pfeiler der Altersvorsorge. Doch die vielgepriesen Riester-Verträge sind mittlerweile ein Ladenhüter. Hauptkritikpunkte: geringe Renditen, hohe Kosten und zu viel Bürokratie. Neue Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigen:Riester-Verträge sind ein Ladenhüter geworden. Mit 16,492 MillionenRiester-Verträgenhatten die Deutschen Ende Juni fast genauso viele Verträge abgeschlossen wie schon Ende des ersten Quartals. Seitdem gab es praktisch keine Zuwächse: Die Zahl der Verträge stieg von April bis Juni gerade einmal um 0,07 Prozent, gegenüber sind es 0,06 Prozent.

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