Pictet | Frankfurt, 09.11.2022. Das Risiko einer Stagflation macht den Regierungen und Zentralbanken das Leben deutlich schwerer, und das erhöhte Risiko (geld)politischer Fehler dürfte für anhaltend hohe Volatilität an den Anleihemärkten sorgen. Es eröffnen sich aber auch Anlagechancen.
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Pressemitteilung Matthews Asia: Japan Elections and Market Update
Matthews Asia | London, 16.09.2021. On September 3, 2021, Prime Minister Yoshihide Suga announced his decision to not run in the upcoming ruling Liberal Democratic Party leadership race later this month. Portfolio Manager Shuntaro Takeuchi provides his thoughts on the current political environment and outlook for Japanese equities.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: China: Hoffnungslose Blackbox oder attraktiver Einstiegszeitpunkt
SJB | Korschenbroich, 06.09.2021. Das radikale Eingreifen der chinesische Regierung hatte in den vergangenen Wochen zu signifikanten Kursverlusten geführt und viele Investoren auf dem falschen Fuß erwischt. Kann man nach diesem Newsflow als (westlicher) Investor bzw. Treuhänder überhaupt noch seriös in chinesische Aktien investieren? e-fundresearch.com hat im Rahmen der neuesten Ausgabe von #AssetAllocationForum Fondsmanager, Analysten, CIOs, Kapitalmarkstrategen und Asset Allokatoren um ihre Einschätzungen gebeten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: „Chinas Regulierung tut das, was der Rest der Welt zwar denkt – aber noch nicht umgesetzt hat”
Matthews Asia | London, 02.09.2021. Die Eingriffe der chinesischen Regierung auf den Markt privater Bildungsanbieter sowie ihre Intervention bei den geplanten Notierungen des Fahrdienst-Riesen Didi und der Ant Group an US-Börsen haben Investoren weltweit beunruhigt. Viele fürchten nun weitere Regulierungen, die sich negativ auf Notierungen chinesischer Unternehmen auswirken könnten. Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia, und sein Kollege und Chief Investment Officer Robert Horrocks halten diese Sorgen nur für teilweise begründet, wie sie im folgenden Interview erklären.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: Understanding the Regulatory Announcements in China
Matthews Asia | London, 09.08.2021. David Dali, Matthews Asia Head of Portfolio Strategy, Chief Investment Officer Robert Horrocks und Investment Strategist Andy Rothman haben gemeinsam an einer Diskussionsrunde teilgenommen, in der sie die jüngsten Ankündigungen der chinesischen Regierung zur Regulierung daraufhin untersuchen, was sie für Investoren bedeuten. Finden Sie nachfolgend die komplette Aufzeichnung des Gesprächs, das die Veränderungen in einer Reihe von Sektoren analysiert und die möglichen Implikationen für eine Anlagestrategie in China behandelt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Matthews Asia: China im Kreuzfeuer der Kritik – eine Makro-Sicht
Matthews Asia | London, 06.08.2021. China ist in den vergangenen Monaten aus verschiedenen Gründen ins Kreuzfeuer internationaler Kritik geraten. Daran ändert auch das starke Wirtschaftswachstum von 7,9 Prozent im zweiten Quartal dieses Jahres nichts. Laut Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia, ist es daher an der Zeit, die Vorwürfe der angeblichen Intervention von Chinas Regierung in die Wirtschaft und deren Entwicklung insgesamt um Fakten anzureichern und aus einer makroökonomischen Perspektive zu betrachten.
Lesen Sie mehr »CAPinside: Teure Missverständnisse: In China versagt die kapitalistische Marktlogik
In China gibt vor allem ein Akteur den Ton an: die kommunistische Partei. So viel Staat wie möglich, so viel Markt wie nötig! Wer im Reich der Mitte kostspielige Fehler vermeiden will, muss Pekings Sichtweise verstehen. Der Auftakt zur CAPinside-Monatsdebatte “China, ein (un)kalkulierbares Risiko?”. China-Aktien waren zuletzt im Sturzflug. Die Regierung „schlachtet die Tech-Gänse“, titelte die NZZ und CNBC schrieb China sei „zu weit gegangen“ und schade sich selbst. Schon seit Jahren versuchen westliche Analysten und Beobachter die chinesische Politik …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Gefahr fürs Eigentum? Jetzt bekommen die Deutschen Angst vor der Staatsverschuldung
Um die Folgen der Pandemie zu bewältigen, setzte die Regierung Milliardenprogramme auf. Die Verschuldung liegt auf Rekordniveau. Jetzt wird klar: Die Deutschen bekommen deshalb Angst um das Eigentum. Denn fast alle Ideen zur Refinanzierung führen zu einem Ergebnis. Normalerweise sind es die eigenen Schulden, die dafür sorgen, dass Menschen sich Sorgen machen. Inzwischen treiben aber auch die in der Corona-Krise sprunghaft gestiegenen Schulden des Staates die Menschen um.
Lesen Sie mehr »Das Investment: China will mehr Shopping und Umweltschutz
Zwei Events haben das Interesse der Anleger zuletzt ins Reich der Mitte gelenkt: Das Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas gab Aufschluss über die wirtschaftlichen Pläne. Der Singles Day spiegelte die aktuelle Konsumlaune. Die Experten von BNP Paribas Asset Management bewerten die Ergebnisse.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Das sind die Probleme der Schwellenländer
Covid-19 lässt für die Schwellenländer eine schwierige Phase anbrechen, meint Justin Leverenz, Investmentchef für Schwellenländeraktien bei Invesco. Die Pandemie deckt schonungslos Schwächen und Probleme auf und zeigt, welche Länder die größten Sorgenkinder sind und welche zu den Gewinnern gehören.Vor Covid-19 sah alles danach aus, als könnten die aufstrebenden Volkswirtschaften am Beginn einer langen Phase sehr dynamischer Wachstumsraten stehen.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: EU gewährt Großbritannien Brexit-Aufschub bis Ende Januar
Die EU-Staaten haben sich nach Angaben von EU-Ratspräsident Donald Tusk auf einen Brexit-Aufschub bis Ende Januar geeinigt. Das teilte Tusk am Montag im Kurznachrichtendienst Twitter mit.Großbritanniens Premierminister Boris Johnson kämpft unterdessen um eine parlamentarische Mehrheit für eine Neuwahl am 12. Dezember. Entsprechend bisheriger Äußerungen von Oppositionspolitikern konnte Johnson bis Sonntag nicht davon ausgehen, wie angestrebt am Montag eine Mehrheit für seinen Vorschlag zu bekommen.
Lesen Sie mehr »ntv: Trump sieht baldiges Ende des Zoll-Zoffs
Der Handelskrieg belastet die Konjunktur der USA und Chinas immer stärker. Die chinesische Regierung droht mit Gegenmaßnahmen auf die Drohungen der USA zu reagieren. Dennoch stellt US-Präsident Donald Trump nun ein baldiges Ende des Streits in Aussicht.US-Präsident Donald Trump geht nach eigenen Angaben von einer baldigen Beilegung des Handelskonflikts mit China aus. “Ich denke, dass wir eine sehr gute Diskussion mit China führen. Sie wollen sehr gerne einen Deal machen”, sagte Trump und ergänzte: “Ich denke, je länger das geht, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Mit einer Rezession rechnen wir nicht“
Christoph Ohme lenkt gemeinsam mit Tim Albrecht den Bestsellerfonds DWS Deutschland. Im Interview erklärt der Aktienkenner, warum der Handelskrieg brandgefährlich ist, wie er in turbulenten Marktphasen vorgeht und was die deutsche Regierung endlich leisten muss. Der DWS Deutschland ist 5 Milliarden Euro schwer und hat auf Sicht eines Jahrzehnts mehr als zehn Prozent jährliche Rendite geliefert. Was zeichnet Ihre Anlagestrategie aus?
Lesen Sie mehr »Focus Online: Italien in der Zwickmühle: Schnelle Neuwahl würde Streit mit der EU auslösen
Die Regierungskoalition in Rom steht vor dem Aus, Lega-Chef Matteo Salvini könnte schon im Oktober zum Premierminister gewählt werden. Seine erste Amtshandlung wären dann Streits mit der EU – denn die will im Oktober Italiens neuen Haushalt sehen.2,3 Billionen Euro Schulden drücken Italien, das sind 132 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Weltweit gibt es nur zwei Staaten – Japan und Griechenland–, die höher verschuldet sind. Die EU hat deswegen ein besonderes Auge darauf, wie Italien mit diesem Schuldenberg umgeht. Schließlich gefährdet das sonst …
Lesen Sie mehr »Spiegel Online: Auf dem rechten Auge blind
Der Terror in El Paso und Dayton setzt die US-Justiz unter Druck. In Texas liegt ein rechtsextremer Hintergrund nahe. Doch solche Fälle werden bisher halbherzig verfolgt.Das Ritual ist altbekannt. Trauer, Wut, überparteiliche Appelle: Die Reaktionen auf die US-Schusswaffenmassaker von Texas und Ohio gleichen bisher den Reaktionen auf Dutzende frühere Attentate auch – und die endeten meist in Untätigkeit.Doch noch während US-Präsident Donald Trump am Mittwoch mit Nothelfern in El Paso und Dayton für Fotos posiert, kocht eine neue, brisante Frage hoch, die weit hinausgeht über die …
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