SJB | Korschenbroich, 27.02.2015. Kurz vor Fristende haben sich Griechenland und die Europartner im Schuldenstreit geeinigt. Das Hilfsprogramm wird um vier Monate verlängert. Athen legt im Gegenzug eine Reformliste vor. Doch um den Inhalt gibt es neuen Streit. Bundestag macht mit großer Mehrheit Weg für Verlängerung der Hilfen frei. Hilfsprogramm soll um vier Monate verlängert werden. Gysi kündigt Zustimmung der Linken an. Der Brief der Griechen im Original. Mehrheit der Deutschen lehnt Verlängerung der Finanzhilfen für Griechenland ab. 13.11 Uhr:Hans-Peter …
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Focus Online: Griechenland-Krise: Bosbach: “Nehme mir Zeit, zu überlegen”
SJB | Korschenbroich, 24.02.2015. Insider – Brüssel hält Griechenland-Liste für ausreichend. 11.35 Uhr: Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem sieht noch einen langen Weg, um mit der griechischen Regierung zu einer Einigung auf Reformen zu gelangen.Die am Montagabend von Athen eingereichten Vorhaben seien nur “eine erste Liste” und ein “Hinweis auf die Reformen”, die Athen umsetzen wolle, sagte Dijsselbloem am Dienstag im Europaparlament. Es werde nun geprüft, ob die Liste “ausreichend umfassend” sei, um als “Ausgangspunkt” für weitere Verhandlungenzu dienen. Bis “spätestens Ende April” …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Griechenland-Krise: Euro-Finanzminister beraten am Freitag über Griechenland
SJB | Korschenbroich, 19.02.2015. Euro-Finanzminister beraten am Freitag über Griechenland. 11.42 Uhr: Die Finanzminister der Euro-Zone kommen am Freitagin Brüsselzu einer erneuten Sondersitzung zusammen, um über den Antrag Griechenlands auf Verlängerung der Finanzhilfen zu beraten. Das Treffen sie für 15.00 Uhr angesetzt, teilte Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem am Donnerstag mit. Das Hilfsprogramm für Griechenland muss bis Monatsende in irgendeiner Form verlängert werden, sonst droht der Regierung in Athen die Zahlungsunfähigkeit. 10.56 Uhr:Griechenlands Euro-Partner haben denEingang des Hilfsgesuchs aus Athen bestätigt. “Griechischen Antrag …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Horn: Ende des Euroraums steht bevor
SJB | Korschenbroich, 11.02.2015. Einigung mit ihren Gläubigern. 16.58 Uhr: Kann Griechenland erstmal durchatmen? Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Market News International soll die EU-Kommission den Griechen sechs Monate Zeit für eine Einigung mit ihren Gläubigern einräumen. Ein entsprechender Vorschlag soll am morgigen Mittwoch auf einem Treffen der Eurozonen-Finanzminister unterbreitet werden, heißt es. Die Agentur beruft sich auf einen hochrangigen Kommissions-Beamten. Athener Verteidigungsminister schließt Abwendung von der EU nicht aus. 13.36 Uhr: Griechenland könnte sich für seine Finanzierung an die USA, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Vier Denkfehler in der Griechenlandkrise
SJB | Korschenbroich, 11.02.2015. Griechenland und kein Ende. Seit fünf Jahren diskutiert die Welt über die Probleme des Landes und immer noch gibt es wichtige Denkfehler, meint Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management. So viel Unsicherheit war selten. Niemand traut sich heute, eine Prognose abzugeben, wie die Gespräche mit den neuen Männern in Griechenland ausgehen werden. Die Athener Börse ist mal himmelhoch jauchzend, mal zu Tode betrübt. Das liegt nicht nur an dem Katz-und-Maus-Spiel, das die Beteiligten miteinander betreiben. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Die Verschwörung gegen Europa
SJB | Korschenbroich, 30.01.2015. Derzeit spricht in wirtschaftlicher Hinsicht fast alles gegen Europa. Die Lage des Kontinents wird sich jedoch im Verlauf des Jahres bessern. Das kann aber mit Nebenwirkungen verbunden sein, die an den Märkten zu Turbulenzen führen können, warnt Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assenagon Asset Management. Europa hat mit den spektakulären Maßnahmen der EZB in der letzten Woche Schlagzeilen gemacht. Die Stimmung der Menschen hat sich dadurch aber nicht gebessert. Zum Teil haben sie Angst vor dem, was …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Griechenland auf neuem Kurs: Spargegner und Russlandfreund: Mit diesen Plänen schockt Tsipras die EU
SJB | Korschenbroich, 29.01.2015. Vier Tage ist Alexis Tsipras im Amt, und in Brüssel rumort es: Nicht nur die Forderungen des neuen griechischen Ministerpräsidenten nach einem Schuldenschnitt setzen die Eurozone unter Druck – auch der russlandfreundliche Kurs der neuen Regierung bringt EU-Politiker auf die Barrikaden. Der neue griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras will trotz Warnungen der internationalen Geldgeber nicht am striktenSparkurs des Landes festhalten. Zudem will er eine Neuregelung zum Abbau des 320 Milliarden Euro großen Schuldenberges Griechenlands aushandeln und Tausende …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Frankfurt Trust: Aktuelle Marktperspektiven Dr. Schlumberger BHF TRUST
FT | Frankfurt, 28.01.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, „selbst wenn ich wüsste, dass die ganze Sache nicht gut ausgehen kann, würde ich heute noch Aktien kaufen.“ So das Fazit der aktuellen Markteinschätzung von Dr. Manfred Schlumberger, Sprecher der Geschäftsführung BHF TRUST und Fondsmanager des BHF Flexible Allocation FT. Wo er Chancen sieht und wo Risiken lauern, lesen Sie weiter unten. Bei Fragen stehen wir Ihnen wie immer gerne zur Verfügung. Beste Grüße, Thomas Kalich Dr. Manfred Schlumberger, BHF TRUST: Europas Aktienmärkte …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Neue griechische Regierung: Start für Dienstag-Nachmittag geplant
SJB | Korschenbroich, 27.01.2015. 10:55 Uhr: Zwei Tage nach dem Sieg der Linkspartei Syriza unter Alexis Tsipras laufen die Gespräche über die Zusammensetzung der Koalitionsregierung mit den Rechtspopulisten der Unabhängigen Griechen auf Hochtouren.Griechische Medien rechneten mit der Regierungsbildung am Dienstagnachmittag. 10.03 Uhr: Wer ist der neue Finanzchef in Griechenlands Regierung? Der designierte Finanzminister Giannis Varoufakis gehört bisher zu den engen Vertrauten von Syriza-Parteichef Alexis Tsipras – ohne ein Parteibuch zu besitzen. Sein Kernvorschlag ist laut “Handelsblatt”ein europäisches Infrastrukturprogramm, das von …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Wie sich Ölpreis, Euroschwäche und anstehende Wahlen auf Europas Aktien auswirken
Fidelity | Kronberg, 15.01.2015. Matthew Siddle, Manager des Fidelity European Growth Fund: Wahlen in Griechenland und Spanien sind in diesem Jahr das Hauptrisiko für europäische Aktienmärkte. Konsumgüterhersteller profitieren von der Euroschwäche. Ölpreisschwankungen eröffnen Stock-Picking-Möglichkeiten. Niedrige Bewertung macht Energieaktien interessant. ,,Zu den wichtigsten Einflussfaktoren für die europäischen Aktienmärkte zähle ich in nächster Zukunft vor allem drei Punkte: den niedrigen Ölpreis, die Euroschwäche und die in 2015 anstehenden Wahlen. Das Hauptrisiko für Europas Aktien geht meiner Meinung nach von der Politik aus. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: DNB India: Die Märkte folgen dem politischen Neuanfang
DNB| Luxemburg, 13.01.2015. Die Maßnahmen der Regierung Modi beflügeln marktwirtschaftliche Freiheiten. Die Hoffnungen vom vergangenen Frühling erweisen sich als berechtigt: Die neue indische Regierung hält, was sie versprochen hat. Der neuen Politik folgend, die nun tatsächlich mit Steuerungerechtigkeit und Korruption aufräumt, sendet die Wirtschaft positive Signale. Nicht nur bewegt sich die Inflation deutlich gegen unten und hat sich dadurch die Konsumentenstimmung erholt, auch die Transparenz bei den Rohstoffpreisen hat sich stark verbessert. Von der neuen Regierung Modi erhoffte sich die …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sparkassenpräsident attackiert lockere Geldpolitik der EZB
SJB | Korschenbroich, 02.01.2014. Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon hat scharfe Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank geäußert und für das kommenden Jahr eine Zinswende gefordert. Die Niedrigzinsen nähmen den Reformdruck von den Krisenstaaten. Das würde die Schuldenkrise vertiefen. Die bisherigen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten “nicht die erwünschten Effekte gebracht, im Gegenteil”, sagte Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon der “Saarbrücker Zeitung” vom Dienstag. Vielmehr werde in einigen Euroländern die Krise vertieft, wenn der Reformdruck durch niedrige Zinsen weggenommen werde. Das Übermaß …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Reformfreundliche Regierung bringt Japan wieder auf Kurs
Fidelity | Kronberg, 16.12.2014. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity Worldwide Investment: Haushaltsverabschiedung und Stärkung der Rolle des Militärs sind dominierende Themen. Grundlegende Veränderungen in der Unternehmenspolitik verbessern die Erträge japanischer Firmen. Japanische Aktien bieten mittelfristig gute Perspektiven. ,,Das Wahlergebnis in Japan fiel nicht überraschend aus. Die Koalition zwischen der LDP und der Komeito-Partei behielt mit 326 von 475 Sitzen ihre Zweidrittelmehrheit im Unterhaus. Nach diesem Vertrauensbeweis durch die Wähler wird Premierminister Abe nun für weitere zwei bis vier Jahre regieren. …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. Nordea 1 – Indian Equity Fund BP-USD (WKN A1J04M, ISIN LU0634510613). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 17.12.2014. Der indische Aktienmarkt hat Anlegern in diesem Jahr viel Freude bereitet. Bei den von der skandinavischen FondsGesellschaft Nordea aufgelegten Länderfonds liegt das hauseigene Indienprodukt mit einer Wertentwicklung von +39,4 Prozent in USD seit Jahresbeginn auf dem ersten Platz. Die Initialzündung, die die Börsenhausse in Indien ausgelöst hat, war der Wahlsieg des Bündnisses unter Führung der reformorientierten BJP Partei bei den Wahlen im Mai 2014. Der als wirtschaftsfreundlich geltende neue Premierminister Narendra Modi hat eine umfangreiche Reformagenda …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: WebEX Call Afrika am 13. Januar 2015
Bellevue | Küsnacht, 08.12.2014. Afrika – Update mit Lead Portfoliomanager Malek Bou-Diab. Bellevue Asset Management lädt Sie herzlich zum WebEx Call ein am: Dienstag, 13. Januar 2015 um 10:00 Uhr. Die nordafrikanischen Börsen (Ägypten, Marokko und Tunesien) haben sich im vergangenen Jahr hervorragend entwickelt und die etablierten Märkte hinter sich gelassen. Rund vier Jahre nach dem arabischen Frühling mehren sich die Signale einer politischen Stabilisierung und die jüngst etablierten wirtschaftspolitischen Programme dürften sich nunmehr verstärkt positiv auf die Unternehmensgewinne auswirken. …
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