Tagesarchiv

Das Investment: Die hässliche Seite der Digitalisierung

Phänomenal. Die Welt wird digital. Die Welt vernetzt sich. Wird jetzt alles super? Nun ja, Redakteur Andreas Harms hat so seine Probleme mit der neuen, komplett verknüpften Bit-und-Byte-Welt. Seiner Meinung nach könnte sogar eine Gegenbewegung entstehen. Eine vielleicht sogar sehr lukrative.„Onkel Andreas, das war jetzt schon dein drittes Bier“ – was kann einem zum Grillabend schöneres passieren als ein Neffe, der einem vorzählt, wie viel Gerstensaft man schon intus hat? Nervt, oder? Eben. Und jetzt stellen wir uns mal ein …

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Xing: Mario Draghi bleibt in Finanzgruppe G30

Bereits mehrfach geriet EZB-Chef Mario Draghi für seine Mitgliedschaft in der umstrittenen G30-Finanzgruppe in Kritik. Nun stellt die Zentralbank klar: Austreten muss er deshalb nicht. Die EU-Bürgerbeauftragte hat den Verbleib von EZB-Präsident Mario Draghi in der privaten “Group of Thirty”-Finanzgruppe wegen möglicher Interessenskonflikte kritisiert. “Das ist eine verpasste Chance für Vertrauensgewinn”, sagte Emily O’Reilly am Mittwoch.Die EZB hatte Draghis Verbleib in dem Gremium am Mittwoch mitgeteilt. Seine Mitgliedschaft sei vereinbar mit der Unabhängigkeit, Reputation und Integrität der Europäischen Zentralbank (EZB), begründete die …

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Focus Online: Trumps Strafzölle und die EU: Die Lehren aus dem Bananenkrieg

Das war knapp. US-Präsident Donald Trump gewährt der EU Ausnahmen bei seinen Strafzöllen auf Stahl, Aluminium und Autos. Es wäre nicht der erste Handelskonflikt zwischen den USA und der EU gewesen. Vor 25 Jahren waren es Bananen, die einen Handelskrieg zwischen dem Atlantik auslösten.Die Auseinandersetzung zwischen den USA und der EU um Bananenimporte in den 1990er-Jahren ging als „Bananenkrieg“ in die Geschichtsbücher ein. Jetzt droht der Welt ein neuer Handelskrieg, der das Ausmaß dieses Konflikts weit in den Schatten stellen …

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Pressemitteilung Invesco: Divergierende Geldpolitik und zunehmender Protektionismus lassen turbulentes Aktienjahr 2018 erwarten

Invesco | Frankfurt, 26.03.2018 Die zweite März-Woche markierte den neunten Jahrestag des Tiefpunktes des S&P 500 Index und damit des Beginns des Bullenmarktes. Kristina Hooper, Chief Global Market Strategist von Invesco, geht davon aus, dass der Bullenmarkt noch weiter andauern und es auch einen zehnten Jahrestag geben wird. Allerdings glaubt sie auch, dass das kommende Jahr ganz anders aussehen wird als die vorhergehenden neun Jahre, mit deutlich größeren Turbulenzen und bescheideneren Renditen, da die Bewertungen inzwischen weitgehend ausgereizt oder überreizt sind, …

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Xing: Wer wird EZB-Präsident?

Bundesbankpräsident Jens Weidmann wäre der geborene Nachfolger für EZB-Präsident Mario Draghi. Leider ist er chancenlos.Es war einmal eine Zeit, da glaubte man, die Europäische Zentralbank (EZB) würde fern der Politik wie eine gute Geldfee für die Stabilität der von ihr herausgegebenen Währung sorgen. Aus welchen Mitgliedsländern der Währungsunion die (wenigen) Damen und (vielen) Herren im Zentralbankrat kämen, sei ohne jede Bedeutung. Denn sie alle hätten nur das eine Ziel: gutes Geld für die Bürger des gemeinsamen Währungsraums. Auch heute noch wird die …

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Multi Asset Fonds: „Für Deutschland zunächst kein großes Problem“

Unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war an den Finanzmärkten die Rede vom „Trump Trade“. Mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium könnte diese Bezeichnung nun eine ganz neue Bedeutung bekommen.Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schossen die Börsenkurse regelrecht in die Höhe. Die Aussicht auf unternehmensfreundliche Steuern, erhöhte Staatsausgaben und weniger Regulierung stimmte Anleger freundlich.Im Jahr 2018 erfüllt Trump jedoch ein Wahlversprechen, das in Investorenkreisen nicht besonders geschätzt wird: Der Neuausrichtung der US-Handelspolitik.

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Focus Online: EU will Deutschland für faule Kredite zahlen lassen – Volksbanken laufen schon Sturm -Video-

Bayerns Volks- und Raiffeisenbanken laufen Sturm gegen die geplante kollektive Haftung der europäischen Banken für faule Kredite.EZB-Präsident Mario Draghi hat am Montag bei einem Treffen der EU-Finanzminister vorgeschlagen, mit den Vorbereitungen für eine gemeinsame europäische Einlagensicherung zu beginnen. Im Klartext: Europas Banken sollen kollektiv für die faulen Kredite haften.Doch jetzt formiert sich Widerstand gegen die Pläne: Mit einer gemeinschaftlichen Haftung würden „nationale Probleme“ auf deutsche Banken und Sparer abgewälzt, sagte Jürgen Gros, Präsident des bayerischen Genossenschaftsverbands, am Mittwoch in München.

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Xing: Neue Welle von Aktienrückkäufen an der Wall Street

Unternehmen geben Steuerersparnisse aus der Reform vor allem an die Anleger weiter. Für die schwankenden Aktienkurse könnte das ein stabilisierender Faktor sein. Amerikanische Unternehmen haben nach der Ende des vergangenen Jahres verabschiedeten Steuerreform massiv Rückkäufe eigener Aktien angekündigt. Nach Angaben des Wertpapierhauses Birinyi Associates belaufen sich die in den ersten anderthalb Monaten dieses Jahres bekanntgegebenen Rückkaufpläne auf die Rekordsumme von 171 Milliarden Dollar – mehr als doppelt so viel wie im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres.

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Citywire: BVI: Fondsbranche knackt €3-Billionen-Marke und feiert zweitbestes Absatzjahr für Fonds

Das verwaltete Gesamtvermögen der Fondsbranche überstieg in 2017 erstmals die Marke von €3 Billionen – das gab der BVI in seinen jüngsten Zahlen bekannt. Die offenen Publikumsfonds erreichten währenddessen die €1-Billion-Marke. „Zudem erzielten Fonds ihr zweitbestes Absatzjahr“, so Tobias C. Pross, Präsident des deutschen Fondsverbandes BVI, auf der Jahrespressekonferenz.Entsprechend sei das verwaltete Vermögen seit Ende 2007 um 77% gewachsen. Treiber für das Neugeschäft und Mittelzuflüsse von €160 Milliarden für offene Fonds seien niedrige Zinsen und die Thematik der Altersvorsorge.

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Focus Online: „Der Präsident der USA hat die Hörner gesenkt und kämpft jetzt gegen den Rest der Welt“

US-Präsident Donald Trump stößt die Welt erneut vor den Kopf. Mit einem Pauschal-Zoll für Stahl- und Aluminiumimporte schlittert er in Richtung eines Handelskonfliktes mit Freund und Feind. So kommentiert die deutsche Presse die Strafzölle.„Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende das nehmen kann“ Neue Osnabrücker Zeitung:„Der Plan des US-Präsidenten, hohe Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen, hat das Zeug, eine Spirale des Protektionismus in Gang zu setzen. Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende …

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Xing: EU-Handelskommissarin Malmström denkt über Vergeltung nach

Die Europäische Union prüft Vergeltungsmaßnahmen gegen die Vereinigten Staaten. Der amerikanische Präsident Donald Trump hatte angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl und 10 Prozent auf Aluminium verhängen zu wollen. „Wir schließen Vergeltungsmaßnahmen nicht aus“, sagte die europäische Handelskommissarin Cecilia Malmström am Freitagvormittag auf dem Geschäfts-Gipfel der zehn südostasiatischen Staaten (Asean) und der Europäischen Union (EU) in Singapur. „Die ist vollkommen unfair und wir werden (das Thema) ganz sicher vor die Welthandelsorganisation (WTO) bringen“, kündigte sie an.

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Handelsblatt: Wie die US-Notenbank den Euro auf Talfahrt schickt

Auch am Mittwoch knüpft der Euro an die Kursschwäche vom Vortag an. Analysten finden die Ursachen jenseits des Atlantiks.Düsseldorf. Der Euro hat am Mittwoch an die starken Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Am Morgen fiel die Gemeinschaftswährung aber nur leicht, erreichte ein Tagestief bei 1,2215 US-Dollar und wurde zuletzt bei 1,2222 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,2301 Dollar festgesetzt.Der Dollar hatte zuvor schon kräftig an Wert gewonnen, und der Euro war im Gegenzug unter Druck geraten.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Nach Zumas Rücktritt ist Südafrika bereit für eine Schicksalswende

T. Rowe Price | Baltimore, 19.02.2018 Oliver Bell, Portfoliomanager des T. Rowe Price Middle East & Africa Equity Fund und des Frontier Markets Equity Fund kommentiert: „Südafrika steht an einem wichtigen politischen und ökonomischen Wendepunkt. Nach dem Rücktritt von Jacob Zuma als Präsident von Südafrika in der vergangenen Woche glauben wir, dass Südafrika unter der Führung von Cyril Ramaphosa, dem jüngst gewählten Vorsitzenden des Afrikanischen Nationalkongress (ANC) und jetzt kommenden Präsidenten, wahrscheinlich eine bedeutende Schicksalswende erleben wird.

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Das Investment: Oddo BHF Asset Management: Ein weiteres gutes Jahr für Risikowerte

Es bleibt prickelnd, sind die Investmentstrategen von Oddo BHF Asset Management überzeugt. Die bekannten geopolitischen Risiken spielen eine Nebenrolle. Angesichts ihres kräftigen Wachstums wird die Eurozone der Markt sein, den es 2018 zu beobachten gilt. Auch Schwellenländer bieten weiterhin ein robustes Wachstumsumfeld. Während US-Präsident Trump die Welt mit seinem Regierungsstil verblüffte und Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim-Jong Un mit einer Serie von Raketentests um Beachtung buhlte, zogen es Anleger vor, dies geflissentlich zu übersehen.

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Focus Online: USA steuern auf ein Defizit von über eine Billion Dollar zu

In Washington fallen offenbar alle fiskalischen Hemmungen. Nach der teuren Steuerreform einigte sich der Kongress auf einen Finanzrahmen, der deutlich höhere Ausgaben vorsieht. Das Haushaltsdefizit wird schon nächstes Jahr auf 1200 Milliarden Dollar steigen.Bereits die bis Dezember geltende Gesetzeslage hätte für durchgehend hohe Haushaltsdefizite der US-Bundesregierung gesorgt. Das Haushaltsbüro des Kongresses (CBO) rechnete damit, dass der Fehlbetrag von 560 Milliarden Dollar im Jahr 2017 auf 775 Milliarden Dollar im Jahr 2020 steigen würde.

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