Tagesarchiv

Das Investment: Argumente für einen steigenden Goldpreis überwiegen

Eine ansteigende Inflation und boomende Aktienmärkte könnten den Goldpreis begünstigen. „Das stärkste Argument liefert aber die nach wie vor hohe Unsicherheit an den Finanzmärkten“, sagt Nico Baumbach, Fondsmanager der Edelmetallfonds Hansagold und Hansawerte. Angst vor steigenden Zinsen hat er indes nicht. Mit dem guten Jahresstart im Rücken könnte es am Goldmarkt weiter bergauf gehen. Nach einem enttäuschenden zweiten Halbjahr 2016 legte der Goldpreis in den ersten vier Monaten dieses Jahres wieder zu. Auf US-Dollar-Basis stieg er um 10,1 Prozent an, …

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Euro FundResearch: Waigel: MiFID II und „geringfügige, nicht-monetäre Vorteile“

Inzwischen liegen sie vor, die Delegierten Rechtsakte zur Umsetzung von MiFID II, veröffentlicht im Amtsblatt der EU vom 30.03.2017. Experte Dr. Christian Waigel, Gründer und Chef der und Kanzlei Waigel Rechtsanwälte, München, erläutert sie für FundResearch. „In den Akten befindet sich auch eine Klarstellung zum Thema Provisionen (Delegierte Richtlinie 2017/593)“, sagt Waigel. Deren Artikel 12 Abs. 3 bestimme, welche „geringfügigen nicht-monetären Vorteile“ von Vermögensverwaltern und unabhängigen Anlageberatern (Honoraranlageberatern) noch angenommen werden dürften. Genannt seien mehrere Beispiele:

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Fallstricke für Anleger: 3 „bemerkenswerte Beobachtungen“ zur Volatilität

„Die Kapriolen an den Finanzmärkten nach den französischen Wahlen haben Fragen hinsichtlich der Volatilität aufgeworfen“, kommentiert Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner die aktuelle Börsenwoche: „Das derzeit erreichte Niveau ist gemessen an den fundamentalen Risiken der Märkte zu gering.“ So viel Bewegung an den Finanzmärkten wie Anfang dieser Woche gab es selten. Der Dax erhöhte sich nach den französischen Wahlen an einem Tag um mehr als 3 Prozent, der französische CAC 40 sogar um über 4 Prozent. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen ging von 0,27 Prozent auf …

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Die Immobilie: Gewerbeimmobilienmarkt Deutschland: „Deutschland dürfte in der Gunst der Investoren weiter steigen”

Deutsche Immobilien stehen weiterhin hoch in der Gunst von in- und ausländischen Investoren. Der aktuelle Marktbericht zu deutschen Gewerbeimmobilien von Savills erläutert, warum sich viele Investoren bei Einzelhandelsobjekten auf die Top-Lagen konzentrieren und im Bürosegment sogar bereit sind, ins Umland der Metropolen auszuweichen. Niedrigen Zinsen und die dadurch bedingte geringe Attraktivität von Anleihen wird die weltweite Nachfrage nach Immobilien auch in den kommenden Monaten auf einem hohen Niveau halten. „Deutschland dürfte in der Gunst der Investoren weiter steigen, so dass …

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Das Investment: Geschlossene Fonds passen nicht zu Stiftungen? Doch!

Ihre Anlagerichtlinien verpflichten viele Stiftungen zum Kapitalerhalt. Zugleich müssen sie genügend Erträge zur Umsetzung des eigentlichen Stiftungszwecks generieren – im anhaltenden Niedrigzinsumfeld ein wahrer Zwiespalt. Einen Ausweg könnte der Immobilien-AIF weisen. Ein Kommentar von Thomas Böcher, Geschäftsführer der Hamburger Paribus-Gruppe. Die niedrigen oder gar negativen Renditen für sichere – oder zumindest als sicher geltende – Anleihen machen Stiftungen zu schaffen. Diese befinden sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation: Zum einen sind die meisten Stiftungen durch Landesstiftungsgesetze und ihre eigenen Satzungen …

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Das Investment: EZB-Chef Draghi will den Fehler von Trichet nicht wiederholen

Nachdem Mario Draghi sich zunehmenden Druck gegenübersieht, einen Weg aus den expansiven Maßnahmen der Europäischen Zentralbank aufzuzeigen, könnte er auf Lektionen aus Ereignissen in der Vergangenheit verweisen. In den Wochen vor der EZB-Ratssitzung am heutigen Donnerstag haben die Währungshüter öffentlich debattiert, wann sie mit der Drosselung ihrer Aktiva-Käufe und mit Zinserhöhungen beginnen könnten. Indes ist Notenbankchef Draghi entschlossen, nicht einen Fehler zu wiederholen, den sein Vorgänger Jean-Claude Trichet vor sechs Jahren gemacht hat, als er mit der Straffung der Geldpolitik …

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Das Investment: Darum sollten Anleger jetzt Gold kaufen

Die meisten Aktien sind derzeit massiv überbewertet. Davon ist Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold-Fonds von Van Eck überzeugt. Was auf eine baldige Rezession und eine Baisse auf den Aktienmärkten deutet und warum Anleger jetzt Gold und Goldaktien kaufen sollten. Die Erwartungen rund um die von der Federal Reserve (Fed) angekündigte Zinsanhebung vom 15. März waren die wichtigsten Treiber des Goldmarktes im März. Die Wirtschaftsstatistiken der USA fielen zuletzt recht positiv aus und führten dazu, dass der Markt …

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Pfefferminzia.de: Kommt die Wirtschafts-Flaute? Bundesbank warnt vor schwachem Wirtschaftswachstum wegen Überalterung

Deutschland ist Europas größte und erfolgreichste Volkswirtschaft. Aber ob das auch in Zukunft so bleibt? Die Deutsche Bundesbank jedenfalls warnte kürzlich vor einem schwächeren Wirtschaftswachstum aufgrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Überalterung. Deutschlands Volkswirtschaft ist die stärkste in ganz Europa – noch jedenfalls. Das könnte sich bald ändern, warnt die Deutsche Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht für den Monat April. Laut Bundesbank wird das Wachstum in den Jahren 2021 bis 2025 auf durchschnittlich 0,75 Prozent sinken – zwischen 2011 …

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Citywire: Neu gewählter VuV-Vorstand plant Hilfe bei MiFID-II und Weiterbildung

Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland (VuV) hat auf der diesjährigen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand, bestehend aus fünf Mitgliedern, gewählt. Die Wahl des Gesamtvorstandes findet regulär alle drei Jahre statt. Andreas Grünewald von FIVV (Foto: zweiter von links) wurde in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Für ihn ist es die fünfte Amtszeit als Vorstandsmitglied. Auch die bisherigen Vorstände Martin Wiegelmann von SMS & Cie. Vermögensmanagement, Thomas Buckard von Michael Pintarelli Finanzdienstleistungen und Uwe Eilers von Geneon Vermögensmanagement erhielten für die kommenden drei Jahre …

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Focus Online: Scheidung wird zum Rosenkrieg: Geheime EU-Dokumente zeigen, wie hart der Brexit für die Briten wird

Langsam, aber sicher nimmt der Brexit Gestalt an. Am Samstag will der Europäische Rat in einer Sondersitzung die Leitlinien für die Austrittsverhandlungen festlegen. Doch die Scheidung von der EU droht für Großbritannien sehr viel schwieriger zu werden als von den Brexit-Befürwortern versprochen. Denn das Staatenbündnis scheint sich einig zu sein, in den Leitlinien Härte zu demonstrieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf interne EU-Dokumente. Vor allem drei Punkte dürften der Regierung von Theresa May gar nicht gefallen. Erstens: …

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Das Investment: US-Geldpolitik: Zinsen könnten schneller steigen als erwartet

Die Anzeichen verstärken sich, dass Zinsen mittelfristig wieder zur Einkommensquelle für Anleger werden könnten. David Buckle, Investmentstratege bei Fidelity, gibt Antworten auf wichtige Fragen: Warum deuten die jüngsten Signale der US-Notenbank auf Zinserhöhungen in schnellerer Folge hin? Weshalb ist das Inflationsrisiko wieder real? Im Juni wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins vermutlich erneut nach oben setzen. Trotz eindeutiger Signale gehen Investoren und Beobachter mehrheitlich davon aus, dass Fed-Präsidentin Janet Yellen das Zinsniveau jedoch nur langsam anheben wird. Erst …

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Das Investment: AFW Marktstudie: Alternative Investmentfonds: Vermittler brauchen Argumentationshilfen

Finanzanlagevermittler beklagen das mangelnde Angebot an vertriebsfähigen geschlossenen Finanzanlagen. Dass sie sich von der Vermittlung dieser lange Zeit unregulierten Produktsparte abwenden, hat laut dem AfW-Vermittlerbarometer aber auch noch andere Gründe. Für 41 Prozent der vom AfW befragten Vermittler mit einer entsprechenden Erlaubnis gibt es nicht ausreichend viele vermittelbare Angebote bei den geschlossenen Sachinvestments. Eine fast genauso große Gruppe von 40 Prozent hält das Angebot hingegen für ausreichend. Rund 13 Prozent können die Lage nicht beurteilen, und sechs Prozent haben nicht …

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Pfefferminzia.de: Gesundheit, Finanzen, soziale Kontakte: So ticken die „Rentner von morgen“

26 Prozent der heute 40- bis 55-Jährigen gehen davon aus, im Alter große Probleme zu haben. In mindestens zwei der drei zentralen Lebensbereiche Gesundheit, Finanzen und soziale Kontakte sehen sie pessimistisch in die Zukunft. Nur 18 Prozent der „Rentner von morgen“ blicken optimistisch auf ihr Alter. Das ist das Ergebnis einer Studie des Sinus-Instituts im Auftrag der Initiative „7 Jahre länger leben“. Insgesamt gehen 58 Prozent der Befragten davon aus, in wenigstens einem der zentralen drei Lebensbereiche später Probleme zu …

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