Ziel ist langfristiger Kapitalwachstum. Der Fonds investiert in die Aktien von Unternehmen aus einer Reihe lateinamerikanischer Länder oder Unternehmen, die Erträge aus Lateinamerika erzielen. Es besteht keine Beschränkung des Betrags, der in einem einzelnen Land investiert werden darf, es werden jedoch nicht mehr als 10% des Wertes des Fonds in Kolumbien und Peru investiert.
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Xing: Börsen: Das war kein Gewitter – eher der Trendbruch
Der Ausverkauf an den Märkten setzt sich fort. Ich erinnere meine Leser nochmals an die Mechanik dieser Einbrüche: Nehmen wir an, Sie könnten sich eine Aktie zu 100 Euro kaufen, die eine sichere Dividende von 10 Euro pro Jahr bezahlt. Setzen Sie für den Kauf nur eigenes Geld ein, erzielen Sie folglich eine Rendite von 10 Prozent. Attraktiver wäre es, sich 100 Euro von der Bank zu leihen und gleich zwei Aktien zu kaufen. Diese zwei Aktien kosten 200 Euro …
Lesen Sie mehr »Xing: EZB-Chef Draghi dämonisiert den Bitcoin
Die EZB hat offenkundig einen neuen Lieblingsgegner. Gemeint ist allerdings nicht die Inflation, die die Notenbanker von Amts wegen ohnehin in Schach halten wollen. Sondern jenes seltsame Instrument namens Bitcoin, das die Finanzwelt seit zwei Jahren in Atem hält. In einer Art konzertierter Aktion haben die Währungshüter nun eine Kampagne gestartet, um die Bürger vor den Gefahren des Bitcoin zu warnen.Den Anfang machte EZB-Präsident Mario Draghi. In einem Interview mit jungen Studenten, die unter dem Hashtag AskDraghi Fragen an die …
Lesen Sie mehr »Xing: Bundesbank-Studie – Deutsche bleiben lieber Barzahler
Handy hin, Paypal her – am liebsten ist den Deutschen doch weiterhin die Bezahlung mit Bargeld. Elektronische Zahlungsverfahren erscheinen ihnen zu unsicher.Deutschlands Verbraucher zahlen trotz aller technischen Neuerungen weiterhin am liebsten bar. “Bargeld bleibt am beliebtesten, aber Kartenzahlungen legen zu”, sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele. Vor allem kleine Beträge unter 5 Euro werden bar bezahlt.Das mobile Bezahlen per Smartphone spielt dagegen bislang eine geringe Rolle.
Lesen Sie mehr »Xing: Draghi: Bitcoin-Regulierung nicht Sache der EZB
Ein Verbot oder eine Regulierung von Bitcoin ist laut EZB-Präsident Mario Draghi nicht die Aufgabe der Europäischen Zentralbank. „Ich muss sagen, es ist nicht die Verantwortung der EZB, das zu tun,“ sagte Draghi in einem Videointerview, das die Notenbank am Dienstag auf ihre Internetseite stellte.Zuletzt waren die Rufe nach einer Kontrolle von Cyberwährungen immer lauter geworden. Der Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Agustin Carstens, forderte Behörden dazu auf, bereit zu sein, gegen die rasant steigende Verbreitung einzutreten. Verbraucher und …
Lesen Sie mehr »Xing: Börsencrash? So müssen sich Sparer jetzt verhalten
Es ist eine der Fragen, die jeder gute Vermögensverwalter seinen Kunden stellt, bevor er das Geld anlegt: Ab welchem Verlust werden Sie nervös? Je höher die genannte Prozentzahl ist, desto mehr Geld kann er in Aktien investieren, ohne befürchten zu müssen, beim nächsten Kursrutsch einen verängstigten Kunden am Telefon zu haben.Diese Woche mussten Vermögensverwalter viel telefonieren.Selbst Anleger, die einst gelassen ihre Verlusttoleranz mit 20 Prozent beziffert hatten, befiel nun schon bei fünf Prozent die erste Panikattacke.
Lesen Sie mehr »Zeit Online: Dow Jones rutscht ab, Dax folgt
Nach dem Kurssturz an der Wall Street sackt auch der Dax ab – vorübergehend um 3,6 Prozent. Es ist das größte Minus seit eineinhalb Jahren.An der Wall Street ist es zum Wochenstart hektisch geworden: Der US-Leitindex Dow Jones sackte am Montag zeitweise um knapp 1.600 Zähler ab und damit um so viele Punkte wie nie zuvor an einem einzelnen Handelstag. Damit rutschte der Index wieder unter die Marke von 24.000 Punkten. Zu spüren war dieser Kurssturz auch am deutschen Aktienmarkt: Der …
Lesen Sie mehr »Xing: Darum gibt es so wenige Frauen in der Finanzbranche
Die Finanzexperten in Deutschland sind fast alle männlich – sowohl in den Konzernen als auch in der Politik. Jungen Frauen fehlt es deshalb an Vorbildern, die sie zu einem Aufstieg in Spitzenämter ermutigen. Sie halten die Aufgaben häufig für komplexer als sie sind. Eine Studie zeigt: Neben der Dominanz der Männer schreckt auch der schlechte Ruf der Finanzbranche Frauen ab. Sabine Schoon macht etwas für die Finanzbranche Ungewöhnliches: Sie stapelt tief. Mit 37 Jahren ist die Frankfurterin zwar Bereichsleiterin bei der Comdirect, …
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: Crash mit Ansage
Die Börsen sind in den letzten Tagen eingebrochen, hier und da war sogar – etwas übertrieben – von Panik die Rede. Die Bewegung nahm ihren Ausgangspunkt in den USA, wo es um etwa 5 % abwärts ging und den größten Tagesverlust seit 2011. Die anderen Börsen folgten rund um den Globus: Zunächst ging es im Laufe der Nacht in Asien abwärts und dann am Morgen in Europa. Auslöser (soweit das zu erkennen ist) waren wohl positive gesamtwirtschaftliche Daten aus den …
Lesen Sie mehr »Xing: Investmentfonds werden deutlich billiger
Anleger dürfen sich auf weiter sinkende Fondsgebühren freuen. „Die Tendenz, dass die Preise fallen, wird anhalten“, sagte Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbandes BVI und damit oberster Lobbyvertreter der Investmentgesellschaften in Deutschland. Wie tief es noch nach unten geht? Auf eine konkrete Zahl wollte sich Richter nicht festlegen lassen. Hinter vorgehaltener Hand ist in der Branche zu hören, dass mittelfristig für einen aktiv gemanagten Aktienfonds nur noch eine jährliche Gebühr in Höhe von 1,0 Prozent verlangt werden kann.
Lesen Sie mehr »Xing: Der Wirtschaft geht’s zu gut für die Börse
Crash, Ausverkauf, Absturz: Die Kursverluste an den Aktienmärkten machen Anleger weltweit nervös. Drei Gründe, warum wir uns (noch) nicht sorgen müssen.1. Der Wirtschaft geht’s (zu) gut Zehn Jahre nach dem Ausbruch der wohl größten Finanzkrise seit den Dreißigerjahren geht es der Wirtschaft weltweit wieder gut. Jede einzelne der großen Volkswirtschaften wächst; neue Arbeitsplätze entstehen, die Vermögen nehmen zu. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat gerade erst seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum auf fast vier Prozent angehoben – und ausgerechnet jetzt brechen …
Lesen Sie mehr »Citywire: Freie Finanzanlagevermittler im Fokus der GroKo: Müssen 34fler unter BaFin-Aufsicht?
Im Zuge der jüngsten Verhandlungsführungen zur großen Koalition haben die Verantwortlichen im Entwurf des Koalitionsvertrags im Sinne des Verbraucherschutzes und der Verbesserung der Transparenz am Finanzmarkt, die Herstellung einer einheitlichen und qualitativ hochwertigen Finanzaufsicht erweitert. Demnach solle die Aufsicht über die freien Finanzanlagevermittler schrittweise auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) übertragen werden. „Dabei wollen wir sicherstellen, dass die dadurch bei den Ländern freiwerdenden Aufsichtskapazitäten zur Stärkung der Geldwäscheaufsicht im Nichtfinanzbereich verwendet werden“, heißt es im Entwurf des Koalitionsvertrags zwischen CDU, …
Lesen Sie mehr »Xing: Warum Banken im Aktiengeschäft so wenig verdienen
Die Deutsche Bank hat seit 2007 mehr als die Hälfte ihrer Erträge verloren. Eigene Versäumnisse, Marktanteilsverluste und neue digitale Rivalen tragen zum Niedergang bei. Mit dem dritten Jahresverlust nacheinander hat die Deutsche Bank viele schockiert. Der Misserfolg hat viele Gründe, aber einer ist offensichtlich: Die Deutsche Bank macht immer weniger Geschäft im Handel mit Wertpapieren. Im Anleihehandel, eine der Domänen der Deutschen Bank, mag der Niedergang der Erträge mit der generellen Unattraktivität der Anlageklasse zusammenhängen. Schließlich sind die Zinsen seit …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Provisionsverbot: “Die Mär von der regelmäßig schlechten Finanzberatung”
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert mit Blick auf die offensichtlich positiven Erfahrungen in den Niederlanden auch hierzulande einmal mehr ein Provisionsverbot. Rechtsanwalt Norman Wirth, Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte, nimmt exklusiv für Cash.Online zu der Forderung des VZBV Stellung. Unverbesserlich dogmatisch wird als Einstieg wieder die Mär von der regelmäßig schlechten und fehlerhaften Finanzberatung bemüht, die die armen Verbraucher seit Jahren in die Altersarmut führt. Belastbare, wissenschaftliche Statistiken können nicht vorgelegt werden. Dazu kommt einmal mehr die tatsachenignorierende Glorifizierung des Provisionsverbotes in Großbritannien. …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Der Megatrend auf dem Prüfstand: Nachhaltig anlegen – was heißt das eigentlich?
Am 5. November 2015 stirbt ein Fluss. In der Eisenerzmine Samarco im brasilianischen Mariana brechen zwei Dämme. 60 Millionen Kubikmeter Abfälle laufen aus und fließen in den Rio Doce. Im Schlick enthalten: Aluminium, Blei, Kupfer, Arsen und Quecksilber. 13 Menschen und nahezu alle Flusstiere sterben, ein Dorf wird verschüttet. Wo der Schlamm liegt, wächst in den kommenden Jahrzehnten wahrscheinlich nichts mehr.Mit dafür verantwortlich ist der Bergbaukonzern Vale, dem die Hälfte von Samarco gehört und der auch sonst regelmäßig gegen Arbeits- …
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