Die Staatsanwaltschaft in New York hatte von der Deutschen Bank Kreditunterlagen von Donald Trump gefordert. Jetzt ist das Institut der Forderung nachgekommen. Die Deutsche Bank hat mit der Übergabe von Dokumenten zu ihren Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump an Ermittler begonnen. Die Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, hatte von der Bank im März Unterlagen über frühere Darlehen an den Trump-Konzern angefordert. Es war am Mittwoch unklar, ob die Deutsche Bank sämtliche von James in Form einer sogenannten Subpoena – …
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Das Investment: Brexit – besser ein Ende mit Schrecken
Wie lange sollen sich Anleger und Märkte eigentlich noch mit dem Hin und her um den Brexit beschäftigen, fragt sich Uwe Zimmer. Denn ob Großbritannien nun in der EU bleibt, sie mit oder ohne Vereinbarung verlässt oder eine Zwischenform findet: Die Sache soll endlich zu einem Ende kommen, fordert der Geschäftsführer des Kölner Vermögenverwalters Fundamental Capital.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Es geht um 38 Millionen: Pünktlich zum Arbeitertag beschenkt Tsipras einen Oligarchen
Millionen Griechen ächzen unter immer höheren Steuern und Abgaben, die mit ständigen Lohn- und Rentenkürzungen einhergehen. Dank eines neuen Gesetzes fühlen sie sich nun endgültig verhöhnt. Denn mit einem eilig ins Parlament gebrachten Gesetzesartikel befreit die griechische Regierung den russisch-griechischen Oligarchen Ivan Savvidis von einer Strafzahlung für eines seiner Unternehmen über knapp 38 Millionen Euro. Der russisch-griechische Unternehmer, Politiker und Putin-Freund Ivan Savvidis gehört zu den wenigen, die während der Krise in Griechenland investieren. Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der …
Lesen Sie mehr »Citywire: Morgen in Kürze: Argentinien wählt neuen Präsidenten
Nachdem der DAX in der vergangenen Woche die Marke von 11.000 Zählern knacken konnte, geht es zum Wochenstart am deutschen Aktienmarkt ruhiger zu. Mit einem Minus von 0,2% fiel der deutsche Leitindex am Montagmorgen. Grund für die kleine Rallye in der vergangenen Woche ist der günstige Euro. Zeitweise fiel der Euro auf ein Sieben-Monats-Tief von $1,0602. Weiter im Sturzflug ist ebenso die Volkswagen-Aktie. Mit einem Minus von rund 4% verloren die Papiere des deutschen Autobauers den meisten Wert am deutschen …
Lesen Sie mehr »Citywire: Morgen in Kürze: Energiekonzerne vor der Umstrukturierung
Schlechte Zahlen aus den USA lassen den DAX vorbörslich um 80 Punkte fallen. Mit 5,75 Millionen gemeldeten offenen Stellen in den Vereinigten Staaten lag die Zahl höher als von Experten erwartet. Anleger fürchten dies als Zeichen einer möglichen baldigen Zinserhöhung. Profitiert haben am gestrigen Tag aber vor allem Automobilhersteller am Aktienmarkt.BMW schloss als beste Aktie mit einem Plus von 1,8%, dicht gefolgt von Volkswagen mit 1,7%.
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