Zum ersten Mal seit über 10 Jahren: Wie vom Konsensus erwartet, senkt die US-Notenbank Federal Reserve den Leitzins um 25 Basispunkte. e-fundresearch.com fasst zusammen, wie ExpertInnen aus der Asset Management Industrie & Forschung auf diese Wende in der US-Geldpolitik reagieren: Nathan Sheets, Chief Economist and Head of Global Macroeconomics, PGIM Fixed Income: “Die Fed erfüllt die Markterwartungen, indem sie den Leitzins um 25 Basispunkte kürzt und behält sich damit ihre Flexibilität im Hinblick auf die weitere Politik bei. Dennoch wird …
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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Investments in Indien erfordern Geduld
Nordea | Luxembourg, 18.07.2019. Die indische Wirtschaft verlangsamt sich als Folge der schwächeren Binnennachfrage. „Dieser Prozess wird sich vermutlich fortsetzen, da die Regierung die Probleme im Schattenbankensektor noch nicht angegangen ist. Sie hat der Reserve Bank of India (RBI) den Auftrag erteilt, den Sektor zu kontrollieren, aber es wird Monate dauern, bis diese das Problem angehen wird und Abhilfemaßnahmen wie zusätzliche Finanzmittel und einen gewissen Schuldenabbau ergreift“, sagt Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: US-Konjunktur: Trump schlägt sich selbst
Rezession? Nicht mit den USA. Gegen alle Prognosen bleibt die US-Wirtschaft unter Dampf. Zum Problem könnte ausgerechnet der Verursacher werden: Donald Trump. Es war Ende Oktober 2016, als die Frage unter Ökonomen und Investoren plötzlich ernsthaft diskutiert wurde: Was passiert, wenn nicht Hillary Clinton, sondern Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt? Die Antwort, da waren sich fast alle einig, würde nicht positiv ausfallen. „Die Aktienmärkte werden wahrscheinlich einbrechen und die Welt in eine Rezession schicken“, argumentierte Simon Johnson, Professor am renommierten Massachusetts …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar – Deutschland: Kein Grund zur Panik
Fidelity | Kronberg, 17.07.2019. Die Zuversicht für die deutsche Wirtschaft ist zuletzt infolge heruntergeschraubter Wachstumsprognosen und Gewinnwarnungen geschwunden. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund hält die Skepsis für überzogen: Trotz der Wachstumsdelle in der Industrie sollte die deutsche Wirtschaft auf Sicht der nächsten zwölf Monate weiter wachsen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Handelskonflikte wie erwartet nicht verschärfen. Nach einer Schwächephase, die wahrscheinlich zu einer Stagnation im zweiten Quartal führt, sollten sich die Stimmungsindikatoren sowie die Wirtschaftsaktivität wieder …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Drei gute Gründe für europäische Aktien
In politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten suchen Investoren gerne nach zuverlässigen Anlagemöglichkeiten. Thomas Kruse, CIO Deutschland von Amundi, nennt drei gute Gründe, warum europäische Aktien zurück in den Fokus gehören und welches Potenzial sie mittel- und langfristig haben. Die Volatilität wird noch eine Weile bleiben, denn die Märkte sind sehr anfällig für schnelllebige Nachrichten. Die pessimistische Stimmung aufgrund des geplatzten Deals zwischen China und den Vereinigten Staaten hat im Mai für einen Dämpfer gesorgt, im Juni hat aufkeimende Hoffnung auf …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Karsten Marzinzik, Swisscanto Invest: “Japanische Aktienmärkte mit Aufholpotenzial.”
Karsten Marzinzik, Senior Account Manager Germany bei Swisscanto Asset Management International S.A. kommentiert die aktuellen Entwicklungen am japanischen Markt. „Seit rund 25 Jahren bereitet die hohe Staatsverschuldung Japans vielen internationalen Anlegern Kopfzerbrechen. Die Schulden haben bereits 1996 die magische Grenze von 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überschritten und sind seither ständig auf mittlerweile 240 Prozent des BIP angestiegen. In den vergangenen fünf Jahren nahm die Schuldenquote allerdings kaum mehr zu …”
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: StarCapital-Vorstand Dr. Schlumberger: Vier Belege dafür, dass die Folgen des Handelskrieges bereits spürbar sind
Die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China lesen sich wie die Zutaten für einen Krimi: „Gift für die Konjunktur, eine voraussichtlich notwendige Unterwerfung Europas und Waffenstillstand zwischen den Parteien als bestmögliches Ergebnis, das man derzeit erwarten kann“, analysiert Dr. Manfred Schlumberger, Vorstand und Leiter Portfoliomanagement der StarCapital AG.
Lesen Sie mehr »FAZ: Vermögensverwalter sind skeptisch wie nie
Internationale Fondsmanager sind so pessimistisch wie seit der Finanzkrise nicht mehr, zeigt eine Umfrage der Bank of America Merrill Lynch. Die Vermögensverwalter rund um den Globus sind derzeit ausgesprochen pessimistisch. Der jüngsten Umfrage der Bank of America Merrill Lynch (BofA) in der Branche zufolge erwartet eine überwiegende Mehrzahl einen Rückgang des Wachstums der Weltwirtschaft in den 21kommenden zwölf Monaten. 87 Prozent sind der Ansicht, dass die positive Konjunktur zu Ende gehe.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Verschärfter Handelskonflikt wird globale Wachstumserholung verzögern, aber nicht verhindern
NN IP | Frankfurt, 17.05.2019. Die Handelsrisiken zwischen den USA und China sind in diesem Monat wieder gestiegen. Das Paradoxe dabei ist, dass beide Seiten nach den schwächeren Konjunkturaussichten und dem Ausverkauf des Marktes Ende vergangenen Jahres eher bereit waren, zu einer Einigung zu kommen. Die seit im bisherigen Jahresverlauf 2019 verbesserte Wachstumsdynamik und die starken Aktienmärkte in den USA und China haben es beiden Ländern jedoch ermöglicht, wieder eine entschiedenere Haltung einzunehmen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Schwellenländer: überdurchschnittliche Konjunkturentwicklung dürfte sich noch verstärken
NN | Frankfurt, 06.05.2019. Das überdurchschnittliche Wirtschaftswachstum der Schwellenländer gegenüber den Industriestaaten dürfte sich in den kommenden Quartalen noch ausweiten. Analysen von NN Investment Partners (NN IP) zeigen, dass der Unterschied zwischen der jährlichen Wachstumsrate der Schwellenländer und der Industriestaaten von 2,3 Prozentpunkten im Jahr 2015 auf 2,9 Prozentpunkte im Jahr 2018 gestiegen ist.
Lesen Sie mehr »Die Welt: Wirtschaft der Euro-Zone mit Überraschungspotenzial
Europas niedrige Zinsen und schwaches Wirtschaftswachstum beeinflusst auch die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Allerdings erscheint die Angst vor einer Rezession übertrieben. Es gibt Anzeichen für eine Erholung. Die erste gute Nachricht: Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend bei den globalen Gewinnerwartungen von Unternehmen nachlässt. Zwar liegt das erwartete Gewinnwachstum für 2019 derzeit bei 4,3 Prozent gegenüber zehn Prozent im Oktober vergangenen Jahres. Allerdings dürften die deutlichsten Korrekturen hinter uns liegen, denn die Zahl der Experten, die Gewinnrückgänge erwarten, hat …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Vorboten einer Rezession sprechen für Gold
Bereits vor zwei Jahren hat Van-Eck-Gold-Experte Joe Foster vor einer Rezession gewarnt. Das kam damals zu früh, doch Indikatoren wie das Auseinanderklaffen von Verbrauchervertrauen und Konsum zeigen Fosters Einschätzung nach nun noch deutlicher Richtung Konjunktureinbruch. Das zunehmende Risiko soll vor allem den Goldpreis steigen lassen. Nach einer sechsmonatigen Aufwärtsphase, in der der Goldpreis um 175 US-Dollar je Feinunze auf 1.345 US-Dollar zulegte, wurden im März Gewinne mitgenommen. Vor dem Hintergrund einer kurzfristigen Aufwertung des US-Dollars sank der Goldpreis am 7. …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: OVID Infrastructure HY Income UI, Monatsbericht März 2019
OVID | Dortmund, 15.04.2019. Michael Gollits (von der Heydt& Co. AG), Portfolioadvisor OVID Infrastructure HY Income UI (WKN: CA112T8/ A112T9/ A2JQLB) mit dem Monatsbericht für März 2019: Die internationalen Finanzmärkte bewegen sich zurzeit in einem herausfordernden Spannungsfeld. Zuletzt verlor das weltweite Wirtschaftswachstum an Dynamik, was die Welthandelsorganisation WTO dazu bewog, ihre Prognose für das Wachstum für 2019 auf 2,6 Prozent zu senken. Vor einem Jahr hatte sie noch vier Prozent erwartet. Dies nahmen fast alle bedeutenden Notenbanken zum Anlass gegen …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Konjunkturerwartungen der Anleger steigen
Das ZEW-Barometer kletterte im Februar den vierten Monat in Folge. Allerdings machte ZEW-Chef Wambach deutlich, dass er keine rasche Besserung der Konjunktur erwarte. Börsenprofis blicken nach der Flaute in der zweiten Jahreshälfte 2018 erneut etwas optimistischer auf die deutsche Konjunktur. Das Barometer für ihre Erwartungen im nächsten halben Jahr stieg im Februar bereits den vierten Monat in Folge leicht – und zwar um 1,6 auf minus 13,4 Punkte. Das teilte das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag zu seiner …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor“
Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür, sind sich Marc Friedrich und Matthias Weik sicher.Die Frage ist nur, wie heftig die anstehende Rezession dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich …
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