Ob Autos, Maschinen oder chemische Erzeugnisse: Deutsche Produkte sind weltweit gefragt. Das macht unser Land zum Exportweltmeister. Die Einfuhren liegen viel niedriger. Deshalb erzielt Deutschland hohe Handelsüberschüsse. Das kritisiert der IWF in einer aktuellen Studie – und gibt damit US-Präsident Trump recht. Der deutsche Handelsüberschuss belief sich im Jahr 2017 auf 296 Milliarden Dollar (rund 253 Milliarden Euro). Das bedeutet: Um diesen Wert verkauften deutsche Unternehmen mehr Waren im Ausland als sie selbst dort einkauften. Damit erreicht Deutschland weltweit den …
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Xing: Griechenland erhält letzte Hilfszahlung
Die Eurofinanzminister haben sich auf ein Ende der Griechenland-Hilfen geeinigt. Zum Abschluss bekommt das Land noch einmal einen Kredit in Höhe von 15 Milliarden Euro.Die Griechenland-Rettung geht nach acht Jahren zu Ende. Das Land bekommt zum Abschluss noch einmal Milliardenkredite und Schuldenerleichterungen, vereinbarten die Euroländer. Ab August soll sich Griechenland wieder über den Kapitalmarkt finanzieren. “Die griechische Krise ist heute Abend vorbei”, sagte EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici. Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos sagte, die griechische Regierung sei zufrieden mit der Vereinbarung.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: ODDO BHF: Turbulenzen voraus
Die Wachstumsprognosen des IWF für die kommenden Monate sehen weiterhin gut aus. Sorge bereitet dagegen die Entwicklung des Ölpreises. Anleger sollten sich dennoch nicht zurück ziehen. Ende April bestätigte der IWF seine Wachstumsprognosen für die nächsten zwei Jahre. So geht er weiterhin von einer weltweiten Wachstumsrate von knapp 4% mit einer leichten Abschwächung in den Industrieländern und einer Belebung in den Schwellenländern in 2019 aus. Zwar ist das Szenario eines weltweit synchronen Wachstums über Potenzial weiterhin denkbar. Die sich zuletzt …
Lesen Sie mehr »Zeit Online: Argentinien bittet IWF um Finanzhilfen
Steigende Zinsen in den USA haben zu einer starken Abwertung des Pesos geführt. Jetzt spricht die Regierung unter Präsident Macri mit dem IWF über Finanzhilfen. Die argentinische Regierung hat den Internationalen Währungsfond (IWF) um finanzielle Unterstützung gebeten. Damit reagiert sie auf die rapide Abwertung des argentinischen Pesos. Argentiniens Präsident Mauricio Macri sagte, dass man “Gespräche über Finanzhilfen mit dem IWF” begonnen habe. “Wir gehen den einzigen möglichen Weg, um dem Stillstand zu entkommen und eine große Wirtschaftskrise zu verhindern, die uns allen …
Lesen Sie mehr »Xing: In der Griechenland-Krise warten alle auf Deutschland
In der Griechenland-Krise drängt die Zeit. Am 20. August soll das nunmehr dritte Kreditprogramm von bis zu 86 Milliarden Euro enden.Europas Finanzminister und der Internationale Währungsfonds wollen auch mit Deutschland über das weitere Vorgehen beraten.Doch Finanzminister Olaf Scholz muss seine Kollegen hinhalten, denn die Regierung sucht ihre Linie.Das Warten hat ein Ende. Sieben Monate nach der Bundestagswahl entsteigt der neue deutsche Finanzminister einer schwarzen Limousine und nimmt erstmals an einem Treffen mit all seinen europäischen Kollegen teil. Die Erwartungen der …
Lesen Sie mehr »Focus Online: IWF warnt vor Ende des Booms – Deutschland besonders gefährdet
Trotz der aktuellen Handelsstreitigkeiten sieht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Weltwirtschaft dank der US-Steuerreform vorerst in einem weiterhin kräftigen Aufschwung. Doch mehrere Unsicherheitsfaktoren trüben die Aussicht – besonders für Staaten mit alternder Bevölkerung wie Deutschland.In einem am Dienstag in Washington veröffentlichten Bericht sagt das Institut für dieses und das kommende Jahr ein globales Wachstum von jeweils 3,9 Prozent voraus. Allerdings steht die Prognose unter dem Vorbehalt, dass sich die Handelsstreitigkeiten nicht weiter verschärfen.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: IWF fordert EU-Krisenfonds
Berlin (dpa) – Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, macht sich zur Stabilisierung der Euro-Zone für einen milliardenschweren «Schlechtwetterfonds» stark. Jedes Euro-Land solle pro Jahr 0,35 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) dort einzahlen, sagte sie bei einer Rede des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Für relativ geringere Kosten könnte damit die Gefahr unkontrollierbarer Verwerfungen um mehr als 50 Prozent reduziert werden, sagte Lagarde.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erpresser für die Eurozone: Warum Italiens Dauerchaos die Börsen erschüttern wird
Es ist schon erstaunlich: Die italienische Börse ignoriert ihr Dauerchaos im eigenen Land. Auf Zwei-Jahres-Sicht liegen der Dax und Italiens Leitindex in Sachen Performance gleichauf. Das kann sich schlagartig ändern, denn nun stehen die wegweisenden Parlamentswahlen in Italien an. Interessanterweise bleibt es an der Börse vergleichsweise ruhig, dabei gibt es Unruheherde zur Genüge. Anleger, die gern investieren, wenn die Kanonen donnern, dürften in den vergangenen Monaten öfter am italienischen Aktienmarkt tätig geworden sein
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Top-10 Erkenntnisse aus 25 Jahren Investieren in Schwellenländeranleihen
NN | Frankfurt, 14.02.2018. Marcelo Assalin, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners: NN Investment Partners investiert bereits seit 1993 in Schwellenländeranleihen. In diesen 25 Jahren haben wir über mehrere Konjunkturzyklen hinweg Erfahrungen und Erkenntnisse in diesem dynamischsten und vielseitigsten Segment der globalen Rentenmärkte gesammelt. Unsere zehn wichtigsten Erkenntnisse sind hier aufgeführt. NN Investment Partners (NN IP) investiert bereits seit 25 Jahren in Schwellenländeranleihen. Seither haben sich in diesem Segment viele neue Möglichkeiten eröffnet. Zudem hat sich das …
Lesen Sie mehr »Xing: Der Wirtschaft geht’s zu gut für die Börse
Crash, Ausverkauf, Absturz: Die Kursverluste an den Aktienmärkten machen Anleger weltweit nervös. Drei Gründe, warum wir uns (noch) nicht sorgen müssen.1. Der Wirtschaft geht’s (zu) gut Zehn Jahre nach dem Ausbruch der wohl größten Finanzkrise seit den Dreißigerjahren geht es der Wirtschaft weltweit wieder gut. Jede einzelne der großen Volkswirtschaften wächst; neue Arbeitsplätze entstehen, die Vermögen nehmen zu. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat gerade erst seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum auf fast vier Prozent angehoben – und ausgerechnet jetzt brechen …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: DB Research: Wirtschaftlicher Ausblick 2018 – vier wichtige Abwärtsrisiken
Prognosen für die Märkte in 2018 – die wichtigsten Abwärtsrisiken und Schlüsselthemen: Das Wachstum der Weltwirtschaft sollte im Jahr 2018 mit 3,8% noch etwas stärker ausfallen als 2017, dem Jahr, in dem die höchste Wachstumsrate seit einem Jahrzehnt verzeichnet wurde. Vor allem in den USA und den Schwellenländern ist eine weitere Beschleunigung zu erwarten. Unsere Prognosen für Großbritannien und Japan sind im Vergleich zum Konsens eher pessimistisch. Im Euroraum sollte das Wachstum zwar weiterhin über der Potenzialrate liegen, wir erwarten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: “Asien übernimmt bald die Vorherrschaft”
Fernost-Kenner Karl Pilny ist vom weiteren Aufstieg Chinas, Indiens & Co. fest überzeugt. Im Interview erklärt der promovierte Jurist und Buchautor, warum sich eine Asienkrise aus seiner Sicht nicht wiederholen kann und wann Asiens Hoffnungsträger den Westen überholen werden. DAS INVESTMENT: Wenn Sie 20 Jahre zurückblicken, wie schätzen Sie die Asienkrise ein? Karl Pilny: Ich habe die Geschehnisse vor Ort miterlebt. In den 90er-Jahren traten Tigerstaaten wie Indonesien, Malaysia und Thailand in Japans Fußstapfen und entwickelten sich rasch zu erfolgreichen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: China hat die Weltwirtschaft an der Leine
Der Internationale Währungsfonds (IWF) beobachtet einen Wechsel an der Spitze der Wachstumsträger: Während die USA zurückstecken müssen, scheint sich das Wachstum in China, Japan, der Eurozone und Kanada zu beschleunigen. Im Großen und Ganzen hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum im laufenden Jahr und für 2018 bestätigt. Die IWF-Volkswirte erwarten wie schon im April einen Zuwachs des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP) im laufenden Jahr um 3,5 Prozent. Gute Nachrichten auch für 2018: Die Prognose bleibt bei 3,6 …
Lesen Sie mehr »Xing: Die unheimliche Stärke des Euro
Seit Wochen steigt der Wert des Euro. Das mag manchen Urlauber freuen. Doch geht dies so weiter, könnte die EZB schon bald zu einer Reaktion gezwungen werden, die Sparer heftig treffen wird. Es kommt rechtzeitig zur Urlaubssaison. Ein kleines Geschenk, zumindest für all jene, die ihre Ferien außerhalb der Euro-Zone verbringen. Denn der Wert des Euro ist in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Im Verhältnis zur US-Währung erreichte er am Dienstag mit knapp 1,17 den höchsten Stand seit Anfang 2015 und …
Lesen Sie mehr »Xing: Die neue griechische Staatsanleihe ist begehrt
Griechenland ist auf dem Kapitalmarkt zurück: Das Land leiht sich 3 Milliarden Euro, die Anleger hätten auch mehr gegeben. Von Wolfgang Schäuble kommt Lob und eine Mahnung. Die Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt ist geglückt. Der neue fünfjährige Titel im Volumen von 3 Milliarden Euro wurde an diesem Dienstag von den Investoren mit mehr als 6,5 Milliarden Euro nachgefragt. Das große Interesse sorgte für günstigere Finanzierungskonditionen. Die Rendite lag am Ende mit 4,625 Prozent deutlich unter der ursprünglichen Erwartung der …
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