Fidelity | Kronberg, 26.09.2016. • Eurozone: In den kommenden Monaten stetiges aber wenig berauschendes Wachstum zu erwarten • Großbritannien: Konjunkturdaten erstaunlich robust, Schwächephase dennoch absehbar • China: Stabilität zu einem hohen Preis Kronberg im Taunus, 26. September 2016 – Für die Weltwirtschaft sind im vergangenen Monat von den Verbraucher- und Arbeitsmarktzahlen, den Umfragen zum Geschäftsklima sowie den Industrieaufträgen nur unklare Signale ausgegangen. Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) der Industrieländer kommen nicht an den guten Stand von 2015 heran. Die für das verarbeitende …
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SJB Defensiv Flex Z 5+: Neueste Entwicklungen beim Invesco Global Targeted Returns Fund (A1XCZF)
Auch innerhalb neuer Marktturbulenzen rund um das Brexit-Votum in Großbritannien, schwächere Wachstumsaussichten in China oder geänderte Einschätzungen über den geldpolitischen Kurs der Fed in den USA bleibt der Invesco Global Targeted Returns Fund (WKN A1XCZF, ISIN LU1004132640) auf Kurs. Mit einer Wertentwicklung von +11,74 Prozent seit Auflage bei einer Volatilität von lediglich 3,92 Prozent p.a. präsentiert sich der Strategiefonds, der einen wichtigen Baustein der Strategie SJB Defensiv Flex Z 5+ bildet, in einer guten Verfassung. FondsManager David Millar berichtet allen an …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Metropole Gestion: Extreme Bewertungsunterschiede nach dem Brexit
Metropole | Paris, 11.08.2016. Mittlerweile ist ein Monat seit dem überraschenden Ausgang des Referendums in Großbritannien vergangen. Die europäischen Aktienmärkte, die in den ersten Tagen nach dem Brexit-Votum eingebrochen waren, haben sich seitdem deutlich erholt und notieren inzwischen fast wieder auf ihren vorherigen Niveaus. Diese scheinbare Stabilität des Marktes täuscht jedoch über große Performance-Unterschiede zwischen den einzelnen Sektoren hinweg. Die sogenannten defensiven oder zinssensiblen Branchen entwickeln sich in dieser Marktphase weiterhin überdurchschnittlich – auf Kosten von Zyklikern und Finanztiteln -, …
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac reagiert auf niedrige Zinsen und erhöht Aktien-Anteil
Der französische Asset Manager Carmignac hat auf die erleichterten Liquiditäts-Bedingungen nach dem Brexit-Votum reagiert und Aktien zugekauft. Das teilte Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees bei Carmignac, in einem Investment-Update mit. LinkedIn als Liebling Das Pariser Unternehmen habe zum einen Gewinne bei Technologie-Aktien wie dem sozialen Netzwerk LinkedIn und dem Londoner Medienunternehmen Liberty Global realisiert. Zudem holte Carmignac auch neue Tech-Firmen wie den US-Kabelnetz-Betreiber Charter Communications in sein Portfolio.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Mit dem Brexit zu 220 Millionen Pfund
Der britische Hedgefonds-Manager hat erfolgreich auf den EU-Austritt Großbritanniens spekuliert. Im Interview spricht er über die gefährliche Geldschwemme der Notenbanken und den schlechten Zustand seiner Branche. Crispin Odey genießt den Sommer im Norden Großbritanniens und jagt dort Moor- und Raufußhühner. Im Winter liebt er dagegen die Londoner City im Süden der Insel. Der Hedgefonds-Manager und Herr über gut zehn Milliarden Dollar ist bekannt für seinen Pessimismus. Seine Wetten auf den Brexit haben ihm satte 220 Millionen Pfund Gewinn eingebracht. Derzeit …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Schlüssel zum Aufschwung liegt in Fiskal- und weniger in Geldpolitik
Fidelity | Kronberg, 31.08.2016. Der Makroausblick spiegelt die Meinung des Multi-Asset-Teams von Fidelity International wider: • Eurozone: (Noch) kein Brexit-Effekt, starke Binnennachfrage und lockere Kreditkonditionen dürften Wirtschaft weiter auf Kurs halten • Großbritannien: Raueres Klima nach Brexit-Votum hinterlässt erste Spuren bei Wirtschaftsdaten • USA: Wachstumsbelebung in kommenden Monaten erwartet • Schwellenländer: Außer in China dürfte Wachstum aufgrund lockerer Kreditbedingungen und abflauendem Rohstoffpreisschock anziehen
Lesen Sie mehr »Das Investment: 6 Fragen und Antworten zu Brexit-Folgen für Fondsanleger
Der Fondsverband BVI erklärt, welche Auswirkungen der Brexit für Alt- und Neuanlagen in britische Fonds hat, die zum Vertrieb in Deutschland zugelassen sind. Was bedeutet das Austrittsvotum für deutsche Anleger, die in Fonds investiert sind, die in Großbritannien aufgelegt wurden? Für die bestehenden Anlagen zeichnen sich keine Änderungen ab. Was bedeutet der Brexit für Neuanleger?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Droht Abwertung deutscher offener Immofonds? „10 % werden es sein“
Als Konsequenz des Brexit-Referendums sind mehrere britische Immobilienfonds in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Aber auch deutsche Anleger müssen mit Abschlägen rechnen: Offene Immobilienfonds dürften ein Zehntel ihres Wertes verlieren, erwartet Frank Pörschke, Deutschland-Chef bei JLL. Bereits ein Viertel des Gesamtmarktes der britischen Immobilienfonds liegt auf Eis: Nachdem immer mehr Investoren ihr Geld zurück haben wollten, mussten große Anbieter wie Standard Life Investments, M&G und Aviva die Rücknahme von Anteilen ihrer insgesamt etwa 9 Milliarden Pfund schweren Betongold-Fonds aussetzen. Grund dafür seien außergewöhnliche …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Johnson: Banken behalten EU-Pass
Können Banken in Großbritannien auch nach dem Brexit ihre Dienste in der EU anbieten? Außenminister Johnson hat sich dazu geäußert – und in Europa für Erstaunen gesorgt. Der neue britische Außenminister Boris Johnson bleibt seiner Linie treu, vollmundige Versprechungen zum Thema Brexit zu machen. Während seines Antrittsbesuchs in den Vereinigten Staaten versicherte er, dass die Banken in Großbritannien auch nach dem Austritt aus der EU weiter ihre Dienste und Produkte in den anderen Ländern der Gemeinschaft anbieten könnten.
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine Zeitung: Brexit-Beschluss bringt britisches Finanzsystem in Gefahr
Immer mehr britische Immobilienfonds schließen. Was wie eine Randnotiz erscheint, ist die erste spürbare Folge des Brexit und bedroht die finanzielle Stabilität Großbritanniens. Großbritannien hat sich für den Austritt aus der EU, den Brexit entschieden. Derweil auf der Insel darüber Konfusion und Chaos ausgebrochen zu sein scheint, ob das Land tatsächlich die EU verlassen wird und wann und wie sehr, beginnen sich die befürchteten wirtschaftlichen Folgen zu zeigen. Mit am schnellsten tun sie das an dem ansonsten ja eher längerfristig …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Berliner Fintech-Szene zeigt rasantes Wachstum
Während die internationale Fintech-Branche noch von Start-ups aus Nordamerika, Asien und Großbritannien bestimmt wird, holt Deutschland auf. Eine Studie bescheinigt nun Berlin die hiesige Führungsrolle – mit deutlichem Abstand vor der Finanzmetropole Frankfurt. Als Start-up-Standort nimmt Berlin bei Fintechs bundesweit eine führende Rolle ein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) „Fintechs in Berlin – Eine Standortbestimmung“. Rund 70 Fintech-Unternehmen sind demnach in Berlin beheimatet, die 2015 mehr als 79 Millionen Dollar Wagniskapital nach Berlin holen konnten. …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Viel Geld jagt wenige Anlagemöglichkeiten“
Hohe Nachfrage, breites Angebot: Die Investmentklasse der alternativen Anlagen ist inzwischen stark überlaufen, meint Aaron Pataki. Warum der Fondsmanager des BNY Global Real Return Fonds trotzdem auf Infrastruktur und erneuerbare Energien setzt und warum Gold in jedes Multi-Asset-Portfolio gehört, verrät er im Gespräch. multiasset.com: Herr Pataki, Sie managen zwar einen in Irland aufgelegten Fonds, trotzdem interessiert uns Ihre Einschätzung zu Großbritannien. Haben Sie nach dem Brexit Angst um die britische Wirtschaft?
Lesen Sie mehr »n-tv: Deutsche Banken kämpfen für Frankfurt
Wer folgt London als neues europäisches Finanzzentrum? Paris und Frankfurt bringen sich in Stellung. Der deutsche Bankenverband fordert von der Bundesregierung mehr Engagement für die Mainmetropole. Die deutschen Privatbanken fordern nach dem Austritts-Votum Großbritanniens mehr Einsatz der Politik für Frankfurt als EU-Finanzzentrum. “Wir wollen, dass sich die Bundesregierung hier aus der Deckung wagt, dass sie hörbarer wird”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Michael Kemmer, in Frankfurt. Die deutschen Politiker seien zu still. “Nach meinem Eindruck ist da …
Lesen Sie mehr »Zeit Online: Der Mad Man des Bankwesens
Mark Carney hat lautstark vor den Folgen eines Brexits gewarnt. Jetzt muss der britische Notenbankchef die Wirtschaft vor einem Absturz bewahren. Die wirtschaftlichen Folgen eines Brexit machen sich immer deutlicher bemerkbar: Die britische Bauindustrie ist im Juli so stark geschrumpft wie seit sieben Jahren nicht. Auch die Dienstleistungen – der Stützpfeiler der britischen Wirtschaft – und die Industrieproduktion brachen ein. Die Zahl der Neuanstellungen in unbefristete Stellen ging so stark zurück wie seit 2009 nicht, teilte der Berufsverband für Personalvermittlung …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 3 Hauptgründe für den starken Kursanstieg an der Börse
Die aktuellen Börsenbewertungen stimmen Wolfgang Juds nachdenklich. Der Geschäftsführer der Credo Vermögensmanagement in Nürnberg erklärt: „Sollte der Optimismus an Börsen weiter zunehmen, ist vielleicht der Zeitpunkt günstig, um Gewinne mitzunehmen.“ Für viele Beobachter war die Brexit-Entscheidung in Großbritannien eine faustdicke Überraschung. Mit knapp 52 Prozent hat die Mehrheit für einen Austritt aus der EU votiert. Nicht unerwartet kam es noch in der Nacht und den folgenden Tagen zu einer starken Korrektur an den Märkten. Auf der Währungsseite war das britische …
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