Tagesarchiv

Das Investment: 2016 – eine Herausforderung für Anleger

Die amerikanische Wirtschaft durchgeschüttelt, Unsicherheit in Europa, dazu Umbruch in China, Zahlungsausfälle am High-Yield-Markt und verstärkter Euro-Rückgang – und das bei weiterhin Minipreisen am Rohstoffmarkt: Das Jahr 2016 wird kein einfaches, prognostiziert Klaus Martini, Chef des Finanzberatungsunternehmens Plückthun Asset Management. „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ (Mark Twain, Karl Valentin et al.) Diese Aussage würden wir unterschreiben. Wie kann man vernünftige Aussagen in Zeiten machen, in denen Zinsen nach fast zehn Jahren wieder etwas steigen, der Ölpreis …

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Pressemitteilung Anodos Asset Management: “Mit der erfolgreichen Rekapitalisierung der griechischen Banken sollte die Unsicherheit einer Hellas-Pleite vom Tisch sein”

Anodos | Nürnberg, 18.12.2015 Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, beigefügt senden wir Ihnen unsere aktuelle Pressemitteilungen mit neuen Informationen zum griechischen Markt und dem HELLAS Opportunities Fund. “Mit der erfolgreichen Rekapitalisierung der griechischen Banken sollte die Unsicherheit einer Hellas-Pleite vom Tisch sein” · Durch private Investitionen von fast 10 Milliarden Euro in die vier größten griechischen Banken hält der Staat nur noch Minderheitsbeteiligungen

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Focus Online: Griechenland droht 2016 der Grexit

Die Griechen liegen mit ihren Reformversprechen weit hinter dem Plan. Das könnte für Premier Tsipras zum Verhängnis werden. Zwei Studien rechnen für das nächste Jahr mit schweren politischen Krisen in Griechenland. Erschwert wird die Situation noch durch die Flüchtlingskrise. Das Grexit-Thema wäre im nächsten Jahr schlagartig zurück.Griechenlands Premier Alexis Tsipras droht 2016 eine politische Krise.

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Pressemitteilung Tungsten Capital: Tungsten PARAGON: 3-Jahresergebnis bestätigt die stabile Strategie

Tungsten | Frankfurt, 02.12.2015. • Marktneutral und prognosefrei • Unabhängige Rendite auch in Krisenzeiten • Ideale Ergänzung für traditionelle Rentenportfolien Frankfurt am Main, 2. Dezember 2015. Mit dem 3-Jahresergebnis der marktneutralen,stabilen ‚Income’- Strategie des Tungsten PARAGON zeigt der Fondsmanager Tarek Saffaf,dass er in jedem Marktumfeld stabile Renditen erwirtschaften kann. In den letzten drei Jahren hatten wir niedrige und hohe Volatilitäten sowohl an den Aktienals auch an den Bondmärkten.

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Focus Online: Vier Milliarden Franken: NRW lässt 10.000 griechische Konten auffliegen

Die Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen hat dem griechischen Finanzministerium 10.558 Datensätze zur Verfolgung von Steuerhinterziehung zur Verfügung gestellt. Es soll um Guthaben von insgesamt bis zu vier Milliarden Schweizer Franken gehen. Die Informationen über Bankkonten von Griechen in der Schweiz wurden über das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) nach Athen übermittelt. „Das ist ein wichtiger Schritt der griechischen Regierung, mehr Steuerehrlichkeit im Land herzustellen“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans.

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Focus Online: Nächste Rate steht an: 2, 10 oder 86 Milliarden? Das ist der aktuelle Stand der Griechen-Rettung

Wochenlang war die Griechenlandkrise aus den Nachrichten verschwunden. Jetzt kehrt das Land auf die Agenda zurück. Am Freitag soll die Eurozone grünes Licht für eine neue Milliardentranche freigeben. Aus welchem Programm eigentlich? FOCUS Online lichtet das Griechen-Dickicht. Am Donnerstagabend stimmte das Parlament in Athen über ein weiteres Sparpaket ab. Am Freitag trifft sichin Brüsseldie „Eurogroup Working-Group“. Die Emissäre der Euro-Finanzminister werden grünes Licht für eine Zahlung über zwölf Milliarden Euro geben. Das Geld sollte eigentlich viel früher ausgezahlt werden.

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Deutschland: unverhoffte Entschärfung der demografischen Zeitbombe?

Aberdeen | Frankfurt, 19.11.2015. Ausblick 2016 von Paul Diggle, Volkswirt Investment Solutions bei Aberdeen Asset Management Deutschlands exportgetriebenes Wachstumsmodell wird 2016 auf eine harte Probe gestellt werden – nicht nur aufgrund des nachlassenden weltweiten Handelswachstums, auch der Abgasskandal bei VW wird hier zum Tragen kommen. Der von der humanitären Krise im Nahen Osten und in Afrika ausgelöste Flüchtlingszustrom könnte für Deutschland im kommenden Jahr jedoch auch unerwartete Chancen bereithalten.

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Focus Online: Sinn trifft auf Varoufakis: „Wir sind wie Spiegelbilder voneinander“

Hans-Werner Sinn und Yanis Varoufakis polarisieren die Öffentlichkeit wie wenige andere Ökonomen. In München trafen die beiden jetzt aufeinander – und FOCUS Online war dabei. Doch statt des erwarteten Konfliktes gaben sie sich zahm. Dieses Treffen war nicht nur in Fachkreisen mit Spannung erwartet worden: Yanis Varoufakis und Hans-Werner Sinn stellten sich am Mittwoch in der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität gemeinsam der Öffentlichkeit – und einander. FOCUS Online war live bei dem Treffen dabei, zu dem Ifo-Chef Sinn geladen hatte.

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Focus Online: Wegen Tsipras’ Politik Gläubiger verweigern Griechenland neues Geld

Wegen schleppender Umsetzung vereinbarter Reformen verweigern die internationalen Geldgeber Griechenland einem Zeitungsbericht zufolge vorläufig die nächste Kreditzahlung. Die für Oktober geplante Auszahlung von zwei Milliarden Euro verzögere sich, zitierte die “Süddeutsche Zeitung” einen hohen EU-Beamten. Das Geld werde vermutlich erst im November überwiesen werden. Grund sei insbesondere die schleppende Umsetzung der Reform des Banken- und Finanzsystems. Im Gegenzug für weitere Finanzhilfen der internationalen Geldgeber im Umfang von 86 Milliarden Euro hatte sich Griechenland im Juli zu weiteren Einsparungen, Strukturreformen und …

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Citywire: Fondsmanager erwarten steigenden Ölpreis durch Nullzins-Politik

Andreas Hauser, Fondsmanager bei der Habbel, Pohlig & Partner Vermögensverwaltung, hat in seinem Aktien Südeuropa-Fonds die Investitionen im Energie- und Ölsektor erhöhen. „Wir haben den Anteil in diesen Sektoren im Fonds von 10% im letzten Quartal auf 15% angehoben“, so Hauser gegenüber Citywire Deutschland. Seine vier Holdings dieser Sektoren, Saipam, Repsol, Motor Oil Hellas und Total, sind jeweils mit 2 bis 2,5% gewichtet.

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Das Investment: „Immer mehr Investoren hinterfragen die Qualität des Wachstums“

Noch Anfang 2015 galt die Eurozone als Unsicherheitsfaktor für die Weltwirtschaft. Jetzt rücken die Schwellenländer in den Risiko-Fokus. Was Investoren konkret befürchten, erläutert Asoka Wöhrmann, scheidender Investmentchef bei Deutsche Asset & Wealth Management. Noch vor kurzem dominierte die Eurozone die Schlagzeilen. Griechenland drohte diese zu sprengen und galt als emblematisch für Europas Lösungsinkompetenz. Den Börsen und dem Euro schien das wenig zu schaden, letzterer erholte sich im zweiten Quartal sogar.

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Das Investment: So wirken sich die Niedrigzinsen in verschiedenen Euroländern aus

SJB | Korschenbroich,01.10.2015. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat für finanzielle Einbußen in Deutschland gesorgt. Der Verlust liegt im Milliardenbereich, stellt eine Studie der Allianz fest. Andere europäische Länder hingegen profitieren von den niedrigen Zinsen. Deutsche Haushalte mussten in den vergangenen sechs Jahren finanzielle Einbußen hinnehmen. Laut des Global Wealth Reports 2015 von der Allianz lag das kumulierte Minus durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank bei 29,8 Milliarden Euro, oder 367 Euro pro Kopf.

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Citywire: Spanien-Experten erwarten Aufschwung dank Katalonien-Wahl

Der Fondsmanager José Ramón Iturriaga von der spanischen Investmentboutique Abante bewertet den Ausgang der katalanischen Regionalwahl als „bestmögliches Ergebnis“ für die spanische Wirtschaft. „Nach der Verkündigung des Wahlergebnisses entwickeln sich Spaniens Staatsanleihen heute sehr gut und so warden auch spanische Aktien in naher Zukunft zulegen“, erklärt er. „Der Spread spanischer Staatsanleihen zu italienischen war zuletzt gestiegen, aber fällt gerade wieder deutlich“, sagt Iturriaga.

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Marco Monthly: Gestern Griechenland, heute China, morgen die Fed

DNB| Luxemburg, 01.09.2015. Risikoanlagen entwickelten sich im August schlecht. Die Aktienkurse fielen überall deutlich, Und vielerorts wurden sämtliche diesjährigen Gewinne vernichtet. Hauptverantwortlich hierfür scheinen die Sorgen um die nachlassende Konjunktur weltweit und besonders in China. Der Kurssturz an den Rohstoffbörsen ist hierfür ein wichtiges Indiz. Der Ölpreis fiel im August um über 15% auf ein Elfjahrestief. Die Art und Weise, wie China mit seiner Währung umgegangen ist, steigerte die Unsicherheit und schürte die Angst vor einem Währungskrieg auf breiter Front, in dem letztendlich nur …

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