Christine Lagarde hat eine strategische Überprüfung des EZB-Kurses angekündigt. In Sachen Geldpolitik bleibt jedoch unter der neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank zunächst alles beim Alten. Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand. Die Währungshüter gaben dazu am Donnerstag in Frankfurt auf ihrer ersten Zinssitzung im neuen Jahr den Startschuss. Details werde EZB-Chefin Christine Lagarde in Kürze bekanntgegeben, teilte die Notenbank mit.
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Das Investment: Fidelity-Ausblick auf 2020: Rezession droht nicht, Anleger sollten aber auf die Inflation achten
Die Zentralbanken übten sich 2019 erstmals seit der Finanzkrise wieder in einer synchronisierten Lockerungspolitik. Daran dürften die Währungshüter auch 2020 festhalten, da sie alle verfügbaren Instrumente einsetzen, um das Wachstum zu stimulieren und eine Rezession zu verhindern.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bei zyklischen Aktien winken überdurchschnittliche Erträge
Nachdem die US-Notenbank vorerst eine Zinspause einlegt, haben allein die Schwellenländer noch Spielraum für weitere geldpolitische Impulse. Was Anleger im laufenden Jahr mit Blick auf das globale Wachstum wissen sollten, erläutert Martin Lück von Blackrock. Die Kehrtwende der US-Notenbank (Fed) hin zu niedrigeren Zinsen kam überraschend: Nachdem sich im Herbst 2018 weltweit der Konjunkturhimmel eintrübte, setzten die Währungshüter ihren Zinserhöhungszyklus aus.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam: Anleihen: 2020 – ein Übergangsjahr. Der Start einer neuen Dekade höherer Zinsen
Degroof Petercam | Brüssel, 07.01.2020. Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei DPAM, gibt einen Ausblick auf die Entwicklung der Anleihenmärkte im Jahr 2020: Der Ausblick auf das Jahr 2020 für Fixed Income steht unter dem Motto: „Wir testen unser ‚Low for longer‘-Basisszenario. Die Inflation ist nicht tot.“ Ziel dieses qualitativen Tests ist es, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob der 40-jährige disinflationäre Trend im Einklang mit dem nachlassenden realen Wachstumspfad entweder strukturell und anhaltend oder anfällig für Veränderungen ist?
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Studie: Franklin Templeton: Verhasster Bullenmarkt bleibt uns erhalten
Die Angst vor einem Ende der Hausse ist unbegründet, sagt Franklin-Templeton-Experte Stephen Dover. Warum Investoren auch 2020 weiter in Aktien investieren sollten. Kaum ein Thema hat die Märkte in diesem Jahr so sehr bewegt, wie die Furcht vor einem Bärenmarkt. Dennoch verzeichneten die globalen Aktienmärkte Rekordstände. Glaubt man der Prognose von Stephen Dover, Anlagestrategie bei Franklin Templeton, dann brauchen Investoren auch 2020 keine Rezession zu fürchten.
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Revolution bei den Target-Salden
Assenagon | München, 28.11.2019. Zuerst hatte ich davon aus London gehört. Ein Kollege erzählte mir, dass deutsche Banken ihren Widerwillen gegen Geldzuflüsse aus Italien aufgegeben hätten und nun ihrerseits selbst kräftig Mittel bei Kreditinstituten in dem Land deponieren würden. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Es schien eine der üblichen Sottisen zu sein, die Engländer über die “Konkurrenz” in Deutschland erzählen. Ich ging der Sache trotzdem nach und – was Wunder – der Kollege hatte tatsächlich recht. Deutschland und andere …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP Green Bond Bulletin: wachsender Markt, grüne Geldpolitik und Vorsicht vor Greenwashing
NN IP | Frankfurt am Main, 05.12.2019. Der Markt für grüne Anleihen boomt. Das Segment ist stark auf Investment-Grade-Anleihen in Euro ausgerichtet und hat 2019 einen deutlichen Emissionsanstieg von Unternehmens- und Staatsanleihen gesehen. Im Dezember 2019 hat der Markt für grüne Anleihen die 500-Milliarden-Euro-Marke überschritten. Seit Christine Lagarde das Amt als Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) übernommen hat, gibt es eine Debatte darüber, ob ein grünes Quatitative Easing Programm (QE) gestartet werden soll. Aber wie wahrscheinlich ist das und welche …
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Multi Asset Flashnote: Attraktive Aktien. Arme Anleihen?
Assenagon | München, 26.11.2019. Niedrige Zinsen sind seit der Finanzkrise im Euroraum zur Regel geworden und auch die Federal Reserve Bank der USA hat mittlerweile – nach einigen Zinserhöhungen in den letzten Jahren – wieder eine expansivere Geldpolitik eingeschlagen. Dies führt in entwickelten Märkten zu historisch niedrigen Anleiherenditen und lässt – zumindest relativ gesehen – die Ertragsaussichten von Aktien attraktiver erscheinen. In Schwellenländern zeigt sich ein etwas differenzierteres Bild. Unsere Multi Asset-Portfolien sind dementsprechend positioniert: Vermehrte Investments in japanische Aktien, …
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Ist die Preissteigerung zu niedrig?
Assenagon | München, 21.11.2019. Wenn man sich die Zahlen anschaut, sieht es dramatisch aus. Seit einem Jahr geht die Inflationsrate im Euroraum fast kontinuierlich nach unten. Sie hat sich binnen zwölf Monaten mehr als halbiert, von 2,3 % auf 0,7 %. Wenn das so weitergeht, dann sind wir bald bei null und darunter. Der Absturz ist wesentlich stärker und schneller als die konjunkturelle Abschwächung, die wir in dieser Zeit erlebt haben.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Strafzins wird Standard, zeigen Bundesbank-Daten
Negative Zinsen sind entgegen offizieller Beteuerungen längst keine Seltenheit mehr, sondern verbreiteter als gedacht – auch unter Privatkunden. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Bundesbank. Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck waren sicher nicht erfreut über diese Nachricht. Seit dem 1. Oktober belastet das Institut alle Tagesgeld-Guthaben mit einem “Verwahrentgelt” von 0,5 Prozent – und zwar schon ab dem ersten Cent und nicht erst bei Summen ab 100.000 Euro aufwärts, wie bei den meisten Wettbewerbern ansonsten üblich.
Lesen Sie mehr »FAZ: Das Ringen um die Strategie der EZB beginnt
Einen Tag nach der ersten Sitzung des EZB-Rats mit seiner neuen Chefin Christine Lagarde nimmt die Debatte um die Strategie der Notenbank an Fahrt auf: Passt das Ziel der Euro-Notenbank noch in die Zeit? Braucht die Europäische Zentralbank (EZB) ein ganz neues Inflationsziel, weil sie ihr altes von „unter aber nahe 2 Prozent“ ohnehin nicht erreicht? Muss sie sich womöglich einfach damit abfinden, dass die Verbraucherpreise nicht mehr so stark steigen wie früher?
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Bank für Vermögen: Notenbanken geben wieder Vollgas
Die großen Zentralbanken setzen ihre expansive Geldpolitik fort, beobachtet die Bank für Vermögen. Die Effekte dieser Vorgehensweise seien allerdings begrenzt. Experten sind skeptisch, ob der wieder geöffnete Geldhahn der Notenbanken substantielle Effekte hat: “Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Notenbanken eine aufkommende Rezession nicht stoppen können”, sagt Marc Sattler, Vorstand der Bank für Vermögen (BfV) im Bereich Investment Research und Vermögensverwaltung.
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Unterschätzte Dividendenrenditen
Assenagon | München, 06.11.2019. Anfang der 90er Jahre bat mich mein Vater, die Verwaltung seines Vermögens zu übernehmen Ich kaufte ihm – sehr zum Ärger seines Bankberaters – einzig und allein sehr lang laufende Bundesanleihen (unter anderem 30-jährige). Es war die beste Anlage, die ich in meinem Leben je getätigt habe. Leider habe ich sie nicht mit gleicher Konsequenz für meine eigene Altersvorsorge angewandt. Als mich mein Vater in der großen Finanzkrise fragte, wieviel er denn durch den Crash verloren habe, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Degroof Petercam: CIO’s View zur Asset Allokation: Weltpolitik ist voller Risiken
Degroof Petercam | Brüssel, 31.10.2019. Yves Ceelen, Head of Institutional Portfolio Management bei DPAM Asset Management (DPAM), beschäftigt sich in seinem aktuellen CIO’s View zur Asset Allokation mit den gestiegenen Risiken in der Weltpolitik. Weiterhin analysiert Ceelen die jüngsten geldpolitischen Entwicklungen und deren Bedeutung für die Anlageportfolios sowie den Währungsmarkt.
Lesen Sie mehr »Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Und erstens kommt es anders …
Assenagon | München, 23.10.2019. Geldpolitik ist keine Wissenschaft, wie viele meinen. Sie ist eher eine Kunst. Sie erfordert nicht nur die richtige Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Lage und der weiteren Entwicklung. Sie muss auch die Psychologie der Märkte erspüren und bei ihren Handlungen berücksichtigen. Sie muss ihre Intentionen den Marktteilnehmern und der Öffentlichkeit überzeugend erklären, damit diese dann auch entsprechend reagieren können.
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