Zwischen Denken und Handeln gibt es bei den Bundesbürgern offensichtlich eine Diskrepanz. Wenn es um die Geldanlage geht, halten sie die eigene Immobilie oder eine Betriebsrente für attraktiv. Tatsächlich liegt das Geld aber nach wie vor auf Sparbüchern, Tages- und Festgeldkonten. Das zeigt das Investmentbarometer 2017 des Marktforschers GfK. Wenn man sie danach fragt, welche Form der Geldanlage sinnvoll ist, gibt es vor allem eine Antwort: Die attraktivste Art, Geld anzulegen, ist für die meisten Deutschen ein eigenes Haus oder …
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Focus Online: Fünf Sätze, die ein seriöser Finanzberater niemals sagen würde
Die Wahl der richtigen Geldanlage wird immer schwieriger. Beratung ist notwendig. Doch längst nicht alle Finanzberater aber in aller erster Linie die Interessen ihrer Kunden im Kopf. Wer unvorbereitet in ein Beratungsgespräch geht, wird häufig zum Opfer von Falschberatung. Um die Kunden von einem speziellen Produkt zu überzeugen, üben manche Finanzberater Druck aus oder machen falsche Versprechungen. „Dieses Investment biete ich ausschließlich meinen besten Kunden an“
Lesen Sie mehr »Das Investment: Was Deutschland vom dänischen Rentensystem lernen kann
Wer für die Rente vorsorgen will, dem ist mit einer Garantie nicht geholfen – sagen Experten und nicht zuletzt der Blick ins Ausland. Denn versprochene Renditen sind teuer und stören bei der sinnvollen Geldanlage. Es ist eine kurze Szene in dem Film „Stirb langsam 4.0“. Der Hacker Thomas Gabriel telefoniert mit dem von Bruce Willis gespielten Polizisten John McClane. Dabei weist er ihn darauf hin, dass er nach 30 Dienstjahren etwas mehr für die Rente gespart haben sollte – und …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Das denken die Deutschen über einen Wechsel zu einem Robo Advisor
Wie stehen hierzulande die Markt-Chancen für Fintechs im Investment-Bereich? Um diese Frage geht es in einer Untersuchung, für die deutsche Verbraucher nach ihren Präferenzen bei der Geldanlage und ihrer Haltung zu Finanzberatern gefragt wurden. Die Bundesbürger stehen neuen Anbietern nach Angaben der Frankfurter Beratungsgesellschaft Cofinpro insbesondere im Zahlungsverkehr relativ offen gegenüber. Ihrer Studie „Finweb-Barometer 2016“ zufolge sind 88 Prozent der Deutschen grundsätzlich bereit, ihre Geldgeschäfte in diesem Bereich über Fintechs abzuwickeln. Wechselbereitschaft nach Produktkategorie
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia.de: Großes Potenzial für Finanz-Beratungsroboter
Das Potenzial für Online-Beratungsroboter in der Finanzbranche steigt: 37 Prozent der informierten Privatanleger in Deutschland können sich vorstellen, für eine kurzfristige Geldanlage einen digitalen Anbieter außerhalb der klassischen Banken zu nutzen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Bislang haben allerdings nur verschwindend wenige Befragte sogenannte Robo Advisor genutzt. 17 Prozent der vom Marktforscher Yougov befragten Finanzentscheider in Deutschland können mit dem Begriff Robo Advisor etwas anfangen, nur 1 Prozent nutzen diese bislang auch. Trotzdem bringt das Konzept den Studienmachern zufolge …
Lesen Sie mehr »Citywire: McKinsey-Studie: So gewinnen Vermögensverwalter mit Robo-Advice
Eine bislang unveröffentlichte Studie der Unternehmensberatung McKinsey zeigt, wie schnell das Kunden-Interesse an Robo-Advice wächst. So stieg der Anteil der Kunden, die sich vorstellen können, Beratung und Kauf ihrer Geldanlage digital zu regeln, innerhalb der vergangenen drei Jahre von 23 auf 40%. Zwar verweist McKinsey auf Nachfrage von Citywire Deutschland darauf, dass die Unternehmensberatung die Publikation der Studie auf mckinsey.de noch vorbereite. Zugleich bestätigte das Unternehmen jedoch, dass der nun ermittelte Zuwachs der Begeisterung für digitalen Geldanlagen intern als Durchbruch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: “Mehr Mut zu Aktien und Fonds!“
Die Rendite auf einem Tagesgeldkonto kann heutzutage die Inflation nicht mehr ausgleichen, kommentiert Fondsdiscount-Vertriebsleiter Thomas Soltau anlässlich des heutigen Weltspartags die aktuelle Lage deutscher Sparer. „Reale Rendite“ sei aber mit der richtigen Geldanlage weiterhin möglich. Vor zwei Tagen stieß die Bundesregierung eine unmissverständliche Warnung aus: Das Risiko für Altersarmut steigt deutlich! Gleichzeitig mahnt die Regierung die Bürger zu mehr Eigenvorsorge. Denn mit der staatlichen Rente alleine würden die meisten Deutschen im Ruhestand ihren Lebensstandard nicht mehr halten können.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Deutsche misstrauen Anlageberatern
Deutsche sind bei der Geldanlage digitaler und internationaler als US-Amerikaner, zugleich aber viel misstrauischer. Das zeigt eine Studie der Quirin Bank, für die zeitgleich Anleger in beiden Ländern befragt wurden. Das Interesse am Thema Geldanlage ist in Deutschland und in den USA ähnlich hoch. Fast die Hälfte der Bevölkerung ab 18 Jahren zeigt sich daran sehr oder eher interessiert (43 Prozent Deutschland, 46 Prozent USA). Je höher das Einkommen, desto stärker wächst in beiden Ländern das Interesse.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Kurt von Storch: 4 Gründe für Anleihen
Macht es derzeit Sinn, festverzinsliche Wertpapiere zu kaufen? Ja, meint Kurt von Storch, Chef und Mitgründer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch. Und zwar aus vier Gründen.
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: „Ein 40-Jähriger braucht 284.500 Euro für eine auskömmliche Rente“
Will man auch als Rentner später mal gut über die Runden kommen, ist eine private Altersvorsorge Pflicht. Viele Sparer unterschätzen dabei aber gerne, wie viel sie monatlich zurücklegen müssen, weiß Buchautor Norman Argubi. Er illustriert das an einem einfachen Beispiel. Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch „33 Geheimnisse, die Ihnen Ihre Bank zum Thema Geldanlage nicht verrät“ von Norman Argubi. In den kommenden Wochen werden wir hier noch weitere Kapitel dieses Buches für Sie …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Banking-Fintechs: Zwischen Disruption und Anpassung
Wie sehr sich die Bankenwelt wandelt, zeigen die aktuellen Meldungen. Während die Deutsche Bank ihren Gewinn atomisiert (ein Minus von 98 Prozent) meldet das Fintech Wirecard zum gleichen Zeitpunkt 30 Prozent Zuwachs bei Umsatz und Ertrag. Die Haff-Kolumne Die “neue Welt” jubiliert, die “alte Welt” muss einstecken? Auf den ersten Blick. Zwar befindet sich die Finanzwelt im Wandel, es gewinnt dabei aber nicht immer das Neue, das “Disruptive”. Während vielen neuen Unternehmen noch alle Richtungen offen stehen, hat der Fintech-Pionier Fidor-Bank …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Viele Deutsche versparen sich
Fidelity | Kronberg, 09.08.2016. Tagesgeldkonten erzielten in den vergangenen 15 Jahren eine jährliche Durchschnittsrendite von 0,5 Prozent Fondssparpläne mit deutschen Standardaktien verbuchten dagegen knapp 7 Prozent jährlich Wer monatlich 100 Euro sparte, hat mit Fondssparplänen über 12.000 Euro mehr erzielt als mit Tagesgeldkonten Laut der jüngsten Geldvermögensstatistik der Deutschen Bundesbank setzen viele Deutsche bei der Geldanlage weiterhin auf Sparbuch, Tages- und Festgeld. Rund 40 Prozent des gesamten Vermögens der Deutschen stecken in Bargeld und Einlagen, lediglich 19 Prozent sind in Aktien oder Fonds angelegt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Quirion: „Unsere Chancen, als Erster die Eine-Milliarden-Euro-Grenze zu knacken, stehen ziemlich gut“
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Den Anfang macht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Bank und ihrer Online-Vermögensverwaltungstochter Quirion. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet? Karl Matthäus Schmidt: Mit Quirion geht Geldanlage schnell, bequem …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Investieren mit Sinn und Verstand – nachhaltige Rendite mit gutem Gewissen
Längst ist das Prinzip Nachhaltigkeit auch bei der Geldanlage kein Nischenthema mehr: Einer wachsenden Zahl von privaten und professionellen Investoren ist wichtig, neben der Rendite auch ethische, ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Auch die Zahl der Anbieter für nachhaltige Kapitalanlagen nimmt stetig zu: von Investmentfonds über unternehmerischen Beteiligungen über Versicherungen und andere Sparprodukte bieten diese eine breite Palette an Einstiegsmöglichkeiten. Gemeinsam mit etablierten Marktteilnehmern stellt DAS INVESTMENT aussichtsreiche Konzepte vor. Leistungen 4/1 Seiten • Vorstellung Ihres Unternehmens/Investmentansatzes • Produkt- und Unternehmensporträt
Lesen Sie mehr »Focus Online: Geldanlage mal anders: So viel verdienen Superreiche mit ihren Trophäen
Bunte Diamanten, Wein, klassische Autos und Fußballclubs: Mit Luxusgütern lässt sich auch im Nullzinsumfeld richtig viel Geld verdienen. Der Index für Luxusanlagen des britischen Immobilienberaters Knight Frank zeigt, mit welchen Statussymbolen Superreiche so richtig Kasse machen. Mit der Riester-Rente geben sich die Mitglieder in diesem elitären Club nicht zufrieden: So genannte Ultra-High-Net-Worth-Individuals (UHNWI) verfügen über ein investierbares Vermögen von über 30 Millionen Dollar. Weltweit zählen dazu laut der Immobilienagentur Knight Frank 187.500 Personen. Davon leben 37 Prozent in den Vereinigten …
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