Tagesarchiv

Euro FundResearch: Beratung: Lieber Mensch als Maschine

Eine aktuelle Umfrage zum Thema Finanzberatung zeigt: Die meisten Deutschen ziehen ihren Bankberater Online-Portalen vor. Anleger wünschen offensichtlich eine individuelle, fundierte Risikoanalyse. Das können Robo-Berater (noch) nicht leisten. Geldanlage ist immer noch ein sehr persönliches Thema. Und offensichtlich werden Robo-Advisor zumindest in Deutschland mehrheitlich noch nicht als kompetente Berater wahrgenommen. Das zeigt eine aktuelle Studie der Hamburger Sutor Bank in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut explorare. Zufriedene Kunden

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Citywire: Robo-Advisor-Welle: BaFin rät Firmen zur 32er KWG-Lizenz

Die BaFin veröffentlicht eine Checkliste und einen Beitrag als Hilfestellung für die Vorbereitung eines Antrags auf Erteilung einer Bankerlaubnis nach § 32 des Kreditwesengesetzes. Hierbei wird geklärt, welche Voraussetzungen die Institute erfüllen müssen. Insbesondere Robo-Advisor sollten ihr Beratungsmodell prüfen.„Auch wenn derzeit viele neue Angebote auf den Markt drängen, lohnt es sich daher nicht, um der Schnelligkeit willen einen Robo-Advisor zu lancieren, der (vergeblich) versucht, den Tatbestand der Anlageberatung zu umgehen“, erläutert Pawel Grischuk, BaFin-Referat für operative Verhaltensaufsicht und Anlegerschutzes, in einem Beitrag …

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Das Investment: Birgit Schrowange über Frauen und Geldanlage: „Lasst Euch nicht die Butter vom Brot nehmen!“

Ein noch größeres Risiko als Geld am Kapitalmarkt anzulegen ist es, gar nichts für die Altersvorsorge zu tun. Außerdem: Frauen sollten sich nicht übervorteilen lassen! – Im Interview erklärt Birgit Schrowange, Moderatorin des RTL-Magazins „Extra“, woher ihr Interesse für Finanzen rührt und warum ihr das Thema Spaß macht.Die Übernahme des Interviews erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Finanz-Informationsportals herMoney >>Der Titel Ihres Buches „Es darf gern ein bisschen mehr sein“ provoziert die Frage: Wovon hätten Sie denn gerne mehr?

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Das Investment: Warum persönliche Finanzberatung wichtig bleibt

Kunden können sich vor dem Kauf von Finanzprodukten ausführlich im Internet informieren und hier auch selbstständig Abschlüsse tätigen. Warum es trotzdem nach wie vor einen großen Bedarf an persönlicher Beratung gibt, erklärt hier Robert Annabrunner, Bereichsleiter Drittvertrieb der DSL Bank.Das Verhalten und die Ansprüche unserer Kunden ändern sich gegenwärtig so radikal wie selten zuvor. Das stellt uns als Bank – aber auch unsere Vertriebspartner – vor große Herausforderungen. Ob Bausparvertrag, Ratenkredit, Hypothekendarlehen oder Geldanlage: Der Informationsprozess des Kunden beginnt meist …

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Private Banking: Die Angst der Deutschen vor Aktien

Das Vermögen der Bundesrepublik wächst im internationalen Vergleich sehr langsam, wie eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group belegt. Hauptgrund ist die Scheu der Bundesbürger vor Aktien. Die Deutschen müssen beim Thema Geldanlage dringend umdenken, meint Christian Schneider-Sickert, Chef des Online-Vermögensverwalters Liqid. Dem Global Wealth Report 2017 der Boston Consulting Group (BCG) zufolge ist das private Finanzvermögen in Deutschland, das sich aus Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds zusammensetzt, im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 6,3 Billionen US-Dollar gestiegen.

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Focus Online: Experten raten: Was Sie jetzt am besten mit Ihrem Geld tun sollten

Seit Jahren quält die Europäische Zentralbank Sparer mit Minizinsen. Doch Einiges deutet darauf hin, dass die EZB ihre Haltung ändert. Fünf Experten antworten auf die Frage, wie sich Anleger am besten auf eine mögliche Zinswende vorbereiten. „Der Tiefpunkt bei den Zinsen liegt hinter uns“ Markus Rieß, Chef der Ergo Versicherungen. Wann rechnen Sie mit einer Zinswende? “Die Anzeichen für eine Zinswende mehren sich. Auch die wirtschaftliche Situation in Europa macht dies perspektivisch möglich. Ich gehe daher davon aus, dass der Tiefpunkt …

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Minizinsen lassen Deutsche bei der Geldanlage umdenken

Fidelity | Kronberg, 13.07.2017. Repräsentative Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern: Jeder Vierte investiert häufiger in Aktien und Fonds als vor fünf Jahren. Weitere 24 Prozent konsumieren mehr und sparen weniger. Frauen vertrauen in der Beratung persönlichen Kontakten. Die niedrigen Zinsen lassen die Deutschen bei der Geldanlage umdenken. Rund die Hälfte der Befragten hat ihr Sparverhalten deshalb verändert: 24 Prozent stecken heute mehr Geld in Aktien oder Fonds als noch vor fünf Jahren. Ein genauso hoher Anteil (24 Prozent) zieht eine andere Konsequenz …

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Euro FundResearch: Publikumsfonds: Run ist ungebrochen

Anleger setzen weiter auf Fonds. Weltweit steigt das Vermögen von Investmentfonds an. Beliebteste Asset-Klasse bleiben Aktienfonds. Deutschland auf Rang vier der größten Fondsmärkte. Weltweit sind einer Erhebung der Efama zufolge 43,3 Billionen EUR in Publikumsfonds investiert. Das angelegte Fondsvermögen wuchs im ersten Quartal 2017 von EUR 41,3 Bio. um 1,9 Bio. EUR. Gegenüber dem Vorjahr steigerten sich die AuM um knapp 18%. Zum Ende des ersten Quartals 2016 hatte es noch gut 36,7 Bio. EUR betragen. Zum Vergleich: Im Jahr …

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Cash. Online: ETF-Investments: Diese Risiken sieht die Bafin

Kostengünstig, transparent und flexibel – Investments in ETFs gelten als leicht und relativ sicher. Doch auch hier sollten Anleger Vorsicht walten lassen und die Risiken kennen. Die Finanzaufsicht Bafin gibt einen Überblick und warnt vor synthetisch replizierenden Produkten. “Die perfekte Kapitalanlage, die Sicherheit gewährleistet, jederzeit verfügbar ist und gleichzeitig höchste Renditeversprechen erfüllt, gibt es nicht.”Das ist der wichtigste Tipp, den die Finanzaufsicht Bafin in der Juniausgabe ihrer monatlichen Publikation BaFinJournal den Verbrauchern in Verbindung mit ETF-Investments auf den Weg gibt.

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Citywire: Warum MiFID II das Geschäftsmodell von Robo-Advisorn begünstigt

Aufgrund zunehmender Regulierungen unter anderem durch MiFID II und Regelungen zur Provisionsaufdeckung findet nach Lars Reiner, Gründer und Geschäftsführer vom Frankfurter Fintech Ginmon, zunehmend ein Umdenken statt. Dadurch sieht er das Geschäftsmodell der Anlagestrategie mit Robo-Adivsorn begünstigt.Ein deutlicher Vorteil der aus Sicht des Gründers unterstützend wirke, seien drei Mega-Trends, die derzeit den Markt immer mehr beherrschen. Zum einen halte die Digitalisierung immer weiter Einzug in die Branche der Vermögensverwaltung.

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Das Investment: Die 7 teuersten Fehler beim Gold-Kauf

Für die meisten Anleger ist klar: Gold gehört in jedes gut gestreute Portfolio. Doch was sollte man beim Kauf beachten? Stephan Witt, Kapitalmarktstratege bei Finum Private Finance in Berlin klärt auf. 1.) Missachtung der Nebenkosten: Viele Käufer mögen das Gefühl, etwas in den Händen zu halten. So ist es nachvollziehbar, Gold physisch zu kaufen. Doch dabei muss bedacht werden, dass das wertvolle Metall gelagert werden muss. Somit muss ein Safe oder das Bankschließfach her. Die Kosten dafür können sich stark auf …

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Focus Online: Darauf müssen Sie beim Silber-Kauf achten

Viele Anleger investieren einen Teil ihres Kapitals in Gold. Auch Silber eignet sich als Geldanlage – nicht nur in Krisenzeiten. FOCUS Online sagt, was neben der Hoffnung auf Kurssteigerungen noch für das Edelmetall spricht, und worauf Sie beim Silberkauf achten müssen. • Warum Sie jetzt trotz Flaute auf Silber setzen sollten • Darauf müssen Sie beim Goldkauf achten • Der Krügerrand wird 50: Das sind die Geheimnisse der Super-Goldmünze Warum soll ich überhaupt Silber kaufen? Manche Anleger trauen dem Euro …

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Focus Online: Riskante Geldanlage: Finanzportale locken Sparer mit attraktiven Zinsen ins Ausland

Geld aufs Sparbuch und Jahr für Jahr ansehnliche Zinsen einstreichen. Was früher üblich war, klingt heute wirklichkeitsfremd. Moment mal – im Internet gibt es doch Angebote für attraktive Festgelder. Also per Klick ins Zinsglück oder in den Albtraum? In Zeiten niedriger Zinsen wirken manche Web-Angebote fast wie eine Fata Morgana. Für ein Jahr Festgeld verspricht das Finanzportal Savedo 0,9 Prozent Zinsen, bei Weltsparen sind es 1,35 Prozent und bei Zinspilot sogar 1,6 Prozent. Zum Vergleich: Bei deutschen Banken und Sparkassen …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Künstliche Intelligenz bietet Chancen für Unternehmen und Investoren

T. Rowe Price | Baltimore, 10.02.2017. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz werden unterschätzt Große Konzerne sollten von disruptiven Veränderungen profitieren Kleinere Unternehmen können mit intelligenter Technologie Wettbewerbsfähigkeit steigern Künstliche Intelligenz ist inzwischen längst ihren fiktiven Kinderschuhen entwachsen und hält Einzug in die alltägliche Wirklichkeit. Einige Industriezweige und Unternehmen bekommen die disruptiven Folgen dieser Technologien bereits deutlich zu spüren. Dies sollten Investoren nach Ansicht von Josh Spencer, Portfoliomanager der Global Technology Equity Strategy bei T. Rowe Price, zum Anlass nehmen, die Möglichkeiten …

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Euro FundResearch: „Apps und Co. können persönliche Beratung nicht ersetzen“

Einer repräsentativen Studie des GfK Instituts zufolge werden im Privatkundenbereich immer mehr Bankgeschäfte mit Hilfe des Internets durchgeführt. Gekauft wird dagegen weiter überwiegend in der Filiale.Geldanlage, Girokonto oder Hauskredite – ganz gleich um welches Finanzprodukt es sich handelt, die große Mehrzahl der Kunden sucht vor einem Vertragsabschluss den Weg ins Internet, um sich umfassend zu informieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Postbank und Google in Auftrag gegebenen Studie. Das GfK Institut hat sich dabei mit dem Nutzungsverhalten von Bankkunden …

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