Tagesarchiv

Pressemitteilung Fidelity International: Weltfrauentag: Jede fünfte Frau delegiert Finanzentscheidungen an den Partner

Fidelity | Kronberg, 02.03.2018. Nur 65 Prozent der Frauen übernehmen Verantwortung für ihre Finanzen. Bei Männern sind es 73 Prozent. Altersvorsorge, finanzielles Polster, Geldanlage – hier gilt es Entscheidungen zu treffen, die zur jeweiligen Lebenssituation passen und die möglicherweise weitreichende Folgen haben. Dennoch geben 19 Prozent aller Frauen die Verantwortung für Finanzentscheidungen an ihren Partner ab. Zum Vergleich: Bei Männern sind es nur 12 Prozent. Das ist ein Ergebnis der Studie Verantwortungsbarometer Deutschland 2018 von Fidelity International, durchgeführt von Kantar …

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Das Investment: So managen Anleger das Währungsrisiko

Der US-Dollar ist die wichtigste Währung der Welt. „Sein Zustand bewegt die Märkte – und entscheidet bei den Euro-Anlegern über Erfolg und Misserfolg der Geldanlage. Das gilt 2018 in besonderem Maße“, sagt Uwe Zimmer, Geschäftsführer beim digitalen Vermögensverwalter Fundamental Capital.Euro und Dollar haben eine bewegte gemeinsame Geschichte. Bei der Einführung des Euro 1999 wird der erste Kurs um die 1,17 festgestellt. Schon im Dezember 1999 sackt der Euro unter die Parität und rutscht in den kommenden beiden Jahren noch weiter …

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Xing: Darum gibt es so wenige Frauen in der Finanzbranche

Die Finanzexperten in Deutschland sind fast alle männlich – sowohl in den Konzernen als auch in der Politik. Jungen Frauen fehlt es deshalb an Vorbildern, die sie zu einem Aufstieg in Spitzenämter ermutigen. Sie halten die Aufgaben häufig für komplexer als sie sind. Eine Studie zeigt: Neben der Dominanz der Männer schreckt auch der schlechte Ruf der Finanzbranche Frauen ab. Sabine Schoon macht etwas für die Finanzbranche Ungewöhnliches: Sie stapelt tief. Mit 37 Jahren ist die Frankfurterin zwar Bereichsleiterin bei der Comdirect, …

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Das Investment: Flossbach von Storch bringt Defensivfonds für Erstanleger

Ein neuer Mischfonds, gemanagt in Köln, soll der ultimative Einstieg für jeden Anleger in eine bessere Geldanlage werden. Dafür bauen die Macher einen alten Fonds um und nutzen dessen Hülle. Die Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch startet den defensiven Mischfonds „Flossbach von Storch – Der erste Schritt“ (ISIN: LU0952573136). Er soll vor allem eine Alternative zu Festgeld und Sparbuch sein. Als Vehikel nutzen die Macher den vier Jahre alten Flossbach von Storch Bond Total Return, den sie umbenennen und umbauen. Der Fonds …

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Das Investment: Bitcoin taugt nicht zur Geldanlage

Die deutsche Finanzbranche kann sich nur wenig für die flippigen Kursauf- und -abschwünge des Bitcoin begeistern. Sie wittert sogar Gefahren und hält die Kryptowährung nicht einmal für eine gute Anlageklasse. Das zeigt eine Umfrage. Die deutsche Finanzbranche kann mit den Kurs-Kapriolen der Kryptowährung Bitcoin größtenteils nichts anfangen. Und schon gar nicht taugt der Bitcoin zur Anlageklasse. Das legt eine Umfrage des Center for Financial Studies unter rund 400 Finanzinstituten und -dienstleistern nahe. Demnach sind das starke Auf und Ab des …

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Jeder dritte Deutsche muss im Alter etwas hinzuverdienen

Fidelity | Kronberg, 17.01.2018 Verantwortungsbarometer Deutschland 2018 – repräsentative Umfrage von Kantar EMNID unter 3.200 Bundesbürgern: 24 Prozent hoffen auf zusätzliche staatliche Unterstützung im Ruhestand. Jeder Dritte spart nicht für die Altersvorsorge. „German Angst“: Jeder fünfte Sparverweigerer hat Angst vor Verlusten. Viele Deutsche fürchten, im Ruhestand ihren Lebensstandard nicht mehr halten zu können. Jeder vierte Bundesbürger unter 65 Jahren geht davon aus, im Alter auf zusätzliche staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Weitere 34 Prozent der Befragten glauben, im Alter etwas …

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Das Investment: Jeder 2. Euro des Geldvermögens wird „zwischengeparkt“

Der „Geldanlagestau“ der deutschen Privatanleger hat sich im vorigen Jahr weiter vergrößert. Denn mit der Rückkehr der Inflation 2017 drehte der Realzins mit -0,8 Prozent stark ins Minus. Für die privaten Haushalte hierzulande bedeutete das Wertverluste ihres Geldvermögens von 38 Milliarden Euro. Nach unseren vorläufigen Berechnungen dürften die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im vergangenen Jahr um rund 300 Milliarden Euro auf 6,1 Billionen Euro gestiegen sein. Mit 5,2 Prozent lag das Wachstum über dem von 2016 (+4,7 Prozent).

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Euro FundResearch: Geldanlage: ETFs und Fondssparpläne bei Deutschen unbeliebt

Investmentfonds fließt immer mehr Kapital zu. Dennoch hat die Mehrheit der Anleger Fondssparpläne und ETFs nicht im Blick. Es mangelt an Informationen und Sicherheit.Viele Deutsche gehen mit Blick auf die eigene finanzielle Situation positiv gestimmt ins neue Jahr. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Union Investment schätzen sieben von zehn Befragten, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den nächsten sechs Monaten nicht verschlechtern werde. Fast jeder Fünfte rechnet sogar mit einer Verbesserung.

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Börse Online: Die digitale Revolution – Richtig Geld anlegen, aber wie?

Wir leben im Zeitalter der digitalen Revolution. Sie ändert Grundsätzliches in unserem Leben – angefangen von den Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten über den Einkauf bis hin zu der Art, wie wir mit unserem Geld umgehen. Und unser Geld muss arbeiten. Wer sich jedoch nicht selbst um Rendite für sein Kapital kümmern will, kann es heute einem digitalen Vermögensverwalter anvertrauen. Finanztechnologie, kurz Fintech, ist heute die treibende Kraft des Wandels. Der begann mit dem Online-Banking und betrifft längst nicht mehr nur das …

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Handelsblatt: Bei der Deutschen Bank berät jetzt „Robin“

Als erste hiesige Filialbank startet die Deutsche Bank einen digitalen Vermögensverwalter und setzt dabei auf das Wissen ihrer Kapitalmarktanalysten. Billig wird die Beratung für die Kunden allerdings nicht. FrankfurtWer wissen will, wie die Deutsche Bank ihren gerade gestarteten digitalen Vermögensverwalter am Markt positioniert, muss sich nur die Werbefigur anschauen, die „Robin“ repräsentiert. In seinem dunkelblauen Anzug und dem weißen Hemd mit offenem Kragen wirkt er seriös und zugleich lässig, sein kurzer Vollbart und sein Haar sind schon leicht ergraut, während die Gesichtszüge …

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Multi Asset Fonds: Anlegerpsychologie: Frauen investieren klüger

Der Verhaltensökonom Richard H. Thaler erhielt soeben den Alfred Nobel Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Forschungen über wirtschaftlich vernünftiges Handeln. Professor Alexandra Niessen-Ruenzi von der Universität Mannheim kann beweisen, dass dies Frauen besser gelingt. Warum greifen Menschen in der Kantine eher zu Fritten und Schokopudding, obwohl Salat und Joghurt zweifellos gesünder wären? Warum verbringen sie samstags Stunden bei Autohändlern oder besuchen Elektronikläden, um eine Stereoanlage auszusuchen? Wo es doch viel sinnvoller wäre, statt zu konsumieren endlich mal die eigene Altersvorsorge …

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Xing: „Bargeld wird sukzessive abgeschafft“

Fintech-Unternehmen sind dabei, den Geldverkehr zu revolutionieren. Statt in bar wird per Smartphone-App gezahlt, Kreditberatung übernehmen Roboter. Auf der „Fintech Week“ treffen sich Branchenführer in Hamburg. Hamburg gehört zu den beiden Fintech-Hauptstädten Deutschlands. Laut einer Studie der Investitionsbank Berlin liegt die Elb-Metropole mit rund 91 Millionen Euro, die im letzten Jahr in junge Hamburger Finanztechnologieunternehmen investiert wurden, die mithilfe von Digitalisierung das Bankgeschäft revolutionieren wollen, hinter Berlin auf Rang 2. Rund 50 Fintechs agieren mittlerweile in der Stadt.

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Nobelpreis-Jury ehrt Forschung über irrationales Verhalten in Wirtschaft und Finanzmärkten

Degroof Petercam | Brüssel, 11. Oktober 2017 • US-amerikanischer Verhaltensökonom Richard Thaler erhält Wirtschaftsnobelpreis für die Erforschung, wie die menschliche Psyche wirtschaftliche und finanzielle Entscheidungen beeinflusst • Die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Arbeit von Richard Thaler kommen bereits seit 15 Jahren in den Behavioral Finance-Strategien von Degroof Petercam Asset Management (DPAM) zum Einsatz

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Wirtschaftswoche: Anleger reißen sich um Jahrhundert-Anleihen

Staatsanleihen sind gefragt wie lange nicht. Mehr und mehr Anleger, Versicherer und auch Pensionskassen interessieren sich für die Wertpapiere. Doch das Risiko von Kursverlusten darf nicht unterschätzt werden.Auf der verzweifelten Suche nach Rendite packen sich Investoren immer häufiger extrem lang laufende Staatsanleihen in ihre Depots. Selbst mit 100-jährigen Bonds sammelten Österreich und Argentinien kürzlich Milliardengelder ein. Kanada denkt über einen neuen 50-jährigen Schuldschein nach und Experten erwarten, dass auch die USA bald mit einem solchen Wertpapier an den Markt gehen. …

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Xing: Staatsanleihen im Depot: Anleger reißen sich um Jahrhundert-Anleihen

Staatsanleihen sind gefragt wie lange nicht. Mehr und mehr Anleger, Versicherer und auch Pensionskassen interessieren sich für die Wertpapiere. Doch das Risiko von Kursverlusten darf nicht unterschätzt werden. Auf der verzweifelten Suche nach Rendite packen sich Investoren immer häufiger extrem lang laufende Staatsanleihen in ihre Depots. Selbst mit 100-jährigen Bonds sammelten Österreich und Argentinien kürzlich Milliardengelder ein. Kanada denkt über einen neuen 50-jährigen Schuldschein nach und Experten erwarten, dass auch die USA bald mit einem solchen Wertpapier an den Markt …

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