Die Software ChatGPT revolutioniert das Internet und demnächst auch unseren Alltag. Das ist keine Überraschung. Denn digitale Dienstleistungen auf hohem Niveau sind schon längst Alltag – insbesondere in der Finanzbranche. Kunden und Unternehmen begegnen sich häufiger im virtuellen Raum. Auf der einen Seite sind die Kunden, auf der anderen Seite oft kein menschlicher Ansprechpartner mehr, sondern sogenannte Chatbots.
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Citywire: Standard Life Aberdeen heisst jetzt Abrdn
Standard Life Aberdeen (SLA) ändert seinen Namen in Abrdn plc. Das Unternehmen ist ein Finanzdienstleister und einer der größten Asset Manager Großbritanniens. Der neue Name, der nach Angaben des Unternehmens „Aberdeen“ ausgesprochen wird, wird Teil einer „modernen, agilen, digitalisierten Marke“ sein und für alle kundenorientierten Geschäftsbereiche des Unternehmens weltweit verwendet werden.
Lesen Sie mehr »Citywire: Diskussion: Haben kleine Haftungsdächer noch eine Chance?
Mit Meinungen von Christian Hammer von NFS Netfonds Financial Services, Konstantinos Liolis von BN & Partners Capital, Sebastian Grabmaier von Jung, DMS & Cie. und Stephan Witt von Finum.Private Finance. In den vergangenen Jahren haben Haftungsdächer ihr Angebot stetig ausgebaut. Das ist auch der Digitalisierung zu verdanken, durch die eine Reihe neuer Dienstleistungen möglich sind. Diese verursachen aber auch Kosten, die große Anbieter naturgemäß leichter stemmen können als kleine.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Finanzbranche führend bei Wechsel ins Homeoffice
Aufgrund der Corona-Pandemie arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice – vor allem bei Banken und Versicherungen, zeigt eine aktuelle Umfrage. Demnach sind Befragten bei der digitalen Arbeit zuhause weniger gestresst und produktiver. Die Digitalisierung entlaste demnach die Arbeitnehmer. Die zunehmende Arbeit vieler Menschen im Homeoffice ist eine positive Folge der Corona-Krise, denn die digitale Arbeit zuhause entlaste die Arbeitnehmer, zeigt eine aktuelle Studie des gesetzlichen Krankenversicherers DAK-Gesundheit. Jeder zweite Teilnehmer einer Umfrage unter mehr als 7.000 Erwerbstätigen im April bewertet …
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Bafin fordert Finanzbranche zu mehr Nachhaltigkeit auf
Die Aufsichtsbehörde hat die finale Fassung eines Merkblattes veröffentlicht, das Finanzunternehmen dazu anhalten soll, Nachhaltigkeitsrisiken konkret zu steuern. Auch die europäischen Aufseher und die Europäische Zentralbank befassen sich bereits mit diesem Thema. Unternehmen der Finanzbranche werden sich künftig stärker mit Nachhaltigkeitsrisiken auseinandersetzen müssen, die ihr Geschäft mit sich bringt. Dazu fordert sie ein Merkblatt auf, das die Finanzaufsicht Bafin vor kurzem in seiner finalen Fassung vorgelegt hat. Dies berichten diverse Medien, darunter das “Handelsblatt”.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Cyberkriminalität: Die Finanzbranche muss vor Hackern zittern
Die Gefährdung durch Cyberkriminalität hat sich für Finanzdienstleister erhöht, weltweit beläuft sich der Schaden auf geschätzte 600 Milliarden Dollar. Reicht da ein Leitfaden des Fondsverbands zum Schutz vor Hackern? Das „Security Center of Excellence“ des Telekommunikationskonzerns NTT Group hat es bereits in seinem Report über globale Bedrohungen (Global Threat Intelligence Report) im Frühjahr 2019 dokumentiert: der Finanzsektor ist die im Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika am häufigsten angegriffene Branche.
Lesen Sie mehr »Citywire: Warum Asset Manager von mehr Frauen in der Branche profitieren
Zum Weltfrauentag blicken Portfolio- und Fondsmanagerinnen auf Frauen in der Asset-Management-Industrie. Maya Bhandari von Columbia Threadneedle, Portfoliomanagerin des Threadneedle (Lux) Global Multi Asset Income-Fonds, führt zu diesem Thema aus: Frauen in Führungspositionen sorgen für eine andere Kultur, eine andere „Energie“. Das Marktumfeld wird tendenziell anspruchsvoller. Daher profitieren Asset Manager, die auf einen breiten Mix an Erfahrungen, Ideen und Meinungen zurückgreifen können, wenn sie ihre Anlagestrategien entwickeln – so wie wir.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Was die GAFAs in der Finanzbranche wirklich wollen
Lassen wir zunächst einmal die chinesischen Tech-Unternehmen wie Ant Financial mit Alipay und Tencent mit der Allround-App Wechat außen vor. Diese bieten zwar schon sehr massiv Finanzdienstleistungen an, sind aber bislang noch gar nicht in Europa aktiv. Fragen wir uns stattdessen, wie wahrscheinlich ist es, dass einer der vier großen Tech-Giganten – Google, Amazon, Facebook und Appel (GAFAs) – mit einem vollständigen Bankenangebot die Finanzbranche quasi frontal angeht. Zunächst ist einmal festzuhalten, dass die GAFAs intensiv an anderen Dingen arbeiten. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Finanzberater müssen künftig noch schneller beim Kunden sein“
Die deutsche Bundesregierung erwartet, dass durch Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bis 2025 etwa 1,6 Millionen Arbeitsplätze wegfallen – und 2,3 Millionen neue entstehen könnten. Welche Folgen für die Finanzbranche zu erwarten sind, fragten wir Jochen Werne vom Bankhaus August Lenz. DAS INVESTMENT: Müssen Arbeitnehmer aus allen Berufsgruppen durch den Bedeutungsgewinn der Künstlichen Intelligenz um ihren Arbeitsplatz bangen?Jochen Werne: Nein. Wer heute den Versuch wagen will, ein wenig mit Fachverstand in die Zukunft zu blicken, muss ein Grundverständnis der kurz- mittel- und …
Lesen Sie mehr »Xing: Wer braucht noch eine normale Bank?
Deutschlands Bankenbranche ist zersplittert, altmodisch und verdient kaum Geld. Fünf Thesen, wie die Institute sich vor der endgültigen Bedeutungslosigkeit retten können. These 1: Deutschland hat zu viele Banken Wie viele Banken braucht der Mensch? Das ist die erste Frage, die man stellen muss. Denn nur noch in einer Beziehung ist Deutschlands Finanzbranche spitze: Sie hat so viele Banken wie kaum ein anderes Land. Aktuell 1.823. Das sind viermal so viele wie in Frankreich, zehnmal so viele wie in Japan, das …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: „Wir haben die Finanzkrise noch immer nicht überwunden“
Gerhard Schick, langjähriger finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, gibt sein Abgeordnetenmandat zum Jahresende auf, um sich der „Bürgerbewegung Finanzwende“ zu widmen. Was die Politik nach der Finanzkrise versäumt hat und was ihn zum Wechsel bewegt hat.Herr Schick, viele waren über Ihre Ankündigung, dem Bundestag den Rücken zu kehren, überrascht. Spielte Frustration bei Ihrer Entscheidung eine große Rolle? Nein. Ich bin begeisterter Parlamentarier und konnte im Bundestag viel erreichen. Es war eine schwierige Entscheidung. Aber ich glaube, dass in unserer …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Wie Clean Share Classes den Fondsvertrieb verwirbeln
Provisionsfreie Anteilsklassen von Investmentfonds sollen Verwaltungsaufwand senken und Honorarberatung vereinfachen. Allerdings müssen sich nun Fondsplattformen nach neuen Ertragsquellen umsehen. Es geht um wichtige Prozentpunkte.Im November 2017 stößt BVI-Chef Thomas Richter alle Anwesenden noch einmal so richtig mit der Nase drauf. Die Finanzregelung Mifid II sei das dickste Brett, das die Finanzbranche in Deutschland je bohren musste, verkündet er auf der Jubiläumsgala der Fondsgesellschaft Franklin Templeton vor rund 300 Gästen. Der Saal verstummt, denn alle wissen: Der Mann hat ja sowas von recht.
Lesen Sie mehr »Xing: Theresa May stößt ihre wichtigste Branche vor den Kopf
Keine Industrie ist wichtiger für Großbritannien als die Finanzdienstleister der Londoner City. Ausgerechnet die fühlen sich von der Regierung beim Brexit vernachlässigt – und warnen vor dramatischen Folgen. Ganze 98 Seiten ist das sogenannte Weißbuch dick, in dem die britische Regierung ihre Pläne für den Brexit vorgestellt hat, doch ausgerechnet eine der Schlüsselindustrien des Vereinigten Königreichs kommt darin seltsam kurz: Auf gerade einmal vier Seiten werden die Finanzdienstleistungen abgehandelt. Dem Warenverkehr und Zollfragen wir deutlich mehr Platz eingeräumt.
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Finanzdienstleister: Der Automat als Wachstumstreiber
Die Finanzbranche setzt zunehmend auf Automatisierung. Das Ziel: Die Steigerung der Prozesseffizienz und die Reduzierung der Kosten. Deutschland hinkt hier der ausländischen Konkurenz leider noch hinterher. Die Finanzdienstleistungsbranche könnte durch den Einsatz intelligenter Automatisierungs-Mechanismen bis zum Jahr 2020 weltweit mit ein Umsatzplus von 512 Milliarden US-Dollar rechnen. Das behaupten die Autoren einer Studie des Digital Transformation Institute von Capgemini. In Deutschland könnten im gleichen Zeitraum Banken und Kapitalmarktunternehmen mit einem zusätzlichen Umsatz von 13,38 Milliarden US-Dollar (plus 6,56 Prozent) und …
Lesen Sie mehr »Xing: 5 bedeutende Technologie-Trends für Banken
Das Beratungsunternehmen Accenture hat im Rahmen einer Studie die Einführung neuer Technologien in der Finanzbranche untersucht. Die Autoren sehen fünf Trends, welche die Finanzbranche in den nächsten drei Jahren prägen werden: 1. Künstliche Intelligenz als Teammitglied Künstliche Intelligenz (KI) verlässt das Backoffice, um ein sichtbares Mitglied des Bankteams in Service und Vertrieb zu werden. 83 Prozent der in Deutschland befragten Bankmitarbeiter glauben, dass Menschen in den nächsten zwei Jahren mit KI als Kollegen zusammenarbeiten werden.
Lesen Sie mehr »