Tagesarchiv

Xing: Wenn Amazon das Wohnzimmer zur Bank macht

Mit eigenen Bezahlsystemen stoßen die großen Konzerne wie Amazon, Google oder Apple immer weiter ins Geldgeschäft vor. Machen die Tech-Giganten die klassischen Banken und Sparkassen irgendwann überflüssig? “Alexa, buch’ mir den Drachenflug Ende Juni.” – “Ich buche den Drachenflugtermin Ende Juni. Wie sieht es dazu mit einer passenden Unfallversicherung aus?” – “Okay, such’ mir ein Angebot raus und bezahl’ über mein Amazon-Konto.” So oder ähnlich könnten künftig Dialoge mit Amazons smartem Lautsprecher Echo aussehen. Verbraucher können bequem aus dem Wohnzimmer Produkte …

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Das Investment: So viel Geld strichen die 6 bestverdienenden Hedgefonds-Manager 2017 ein

Es lohnt sich, einen Hedgefonds zu lenken – zumindest finanziell. Laut einem Bericht von Börse ARD strichen die bestverdienenden Hedgefonds-Hüter im vergangenen Jahr sogar Milliardenbeträge ein. Wir stellen die Top-Verdiener vor. Auf Platz 5 der einkommensstärksten Hedgefonds-Manager liegt Israel Englander. Englander gründete 1989 den Hedgefonds Millennium Management, der aktuell rund 35,4 Milliarden US-Dollar verwaltet. Laut Börse ARD hat Englander im vergangenen Jahr 900 Millionen US-Dollar eingestrichen. Damit liegt der Fondsmanager mit einem anderen Spitzenverdiener der Branche gleichauf.

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Das Investment: Warum es immer weniger Bankfilialen gibt

Die Bundesbank zeichnet aktuell ein dramatisches Bild von der Situation bei deutschen Kreditinstituten. Die Konsolidierung der Finanzbranche treffe zwar alle Bereiche. Doch besonders viele Filialen schließen die Sparkassen. Im genossenschaftlichen Sektor herrsche dagegen Fusionsfieber.Die Gesamtzahl aller Kreditinstitute hierzulande ist im vorigen Jahr um 65 auf 1.823 gesunken. Das entspricht einem Rückgang um 3,4 Prozent gegenüber minus 3,7 Prozent im Jahr 2016, berichtet die Deutsche Bundesbank in ihrer aktuell erschienen Bankstellenstatistik 2017. Demnach verzeichneten die Statistiker der Bundesbank 2017 insgesamt 19 Zugänge …

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Xing: Finanzbranche fürchtet weitere Sanktionen: Die US-Regierung ist unberechenbar

Durch die Russlandkrise bekommt das Wirtschaftswachstum Bremsspuren. Bleiben dadurch Lohnforderungen moderat und fällt ein Zinsanstieg aus, können Aktien weiter steigen. Thomas Becker lebt seit Jahrzehnten in den USA und ist Fondsmanager für US-Aktien in Boston beim Fondshaus JO Hambro. „Die Umfragewerte für Donald Trump und die Republikaner waren vor den Sanktionen nicht gut und im November sind Kongresswahlen. Er versucht jetzt, seinen Wählern das zu geben, was sie möchten und dazu gehört der Druck auf China und Russland.“ Mit den …

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Der Spiegel: US-Regierung will Bankenregulierung weiter lockern

US-Präsident Trump macht sich an die Verwirklichung des nächsten Wahlkampfversprechens: Die Banken können schon bald mit der Lockerung der Vorschriften für die finanzielle Absicherung von Krediten rechnen.Etwa zehn Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise wollen die US-Aufsichtsbehörden die Zügel für die Banken in einzelnen Bereichen weiter lockern. So sollen die Auflagen den jeweiligen Geschäftsmodellen der Institute angepasst werden, wie aus den am Mittwoch vorgestellten Plänen unter anderem der Notenbank Federal Reserve hervorgeht. Ein solcher Schritt könnte es den größten Banken des Landes ermöglichen, insgesamt …

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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Abstimmen über Koalitionsvertrag – Zukunft im Konjunktiv

Fidelity | Kronberg, 26.02.2018. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des FF Germany Fund, kommentiert die möglichen Auswirkungen des Koalitionsvertrags auf die deutsche Wirtschaft: Digitalisierungs-Fonds könnte Telekombranche belasten. Geringes Gewinnwachstum für Automobilbranche erwartet. Finanzbranche mit hohen Kosten durch weitere Regulierung. In diesen Tagen stimmen die SPD-Mitglieder über den Koalitionsvertrag ab – und somit auch darüber, ob die nächste „Groko“ aus SPD und Unionsparteien zustande kommt. „Eine erste Analyse des Vertragswerks zeigt: Der große Wurf ist nicht gelungen“, sagt Christian von Engelbrechten, Fondsmanager …

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Xing: Darum gibt es so wenige Frauen in der Finanzbranche

Die Finanzexperten in Deutschland sind fast alle männlich – sowohl in den Konzernen als auch in der Politik. Jungen Frauen fehlt es deshalb an Vorbildern, die sie zu einem Aufstieg in Spitzenämter ermutigen. Sie halten die Aufgaben häufig für komplexer als sie sind. Eine Studie zeigt: Neben der Dominanz der Männer schreckt auch der schlechte Ruf der Finanzbranche Frauen ab. Sabine Schoon macht etwas für die Finanzbranche Ungewöhnliches: Sie stapelt tief. Mit 37 Jahren ist die Frankfurterin zwar Bereichsleiterin bei der Comdirect, …

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Citywire: Wegen steigender Regulierung: Team um Markus Lange wächst um zwei Senior-Manager

Da die Finanzbranche vor großen Herausforderungen, etwa durch weitreichende neue regulatorische Vorgaben und durch Verwerfungen infolge des Brexit stehe, verstärkt KPMG Law das Team um Markus Lange, Partner und Leiter der Solution Line Financial Services. Mit Marc Pussar und Philipp Vorbeck erweitert der KPMG-Rechtsbereich die Financial-Services-Kapazitäten unter anderem aufgrund von steigender Regulierung unter MiFID II. „Mit der Verstärkung unseres Teams um zwei erfahrene Praktiker sind wir ideal aufgestellt, um unseren Mandanten in diesem fordernden Umfeld die erstklassige Beratung zu bieten, …

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Citywire: BVI-Hauptgeschäftsführer: Mit MiFID ist der Gesetzgeber auf dem falschen Weg

Der Europäische Gesetzgeber sei laut Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI), mit den Regelungen und Gesetzen zur Regulierung der Finanzbranche auf dem falschen Weg. Insbesondere der Umfang der Gesetze sei nicht handhabbar. Für Richter seien die wichtigen Themen unter MiFID II etwa die Kostenausweisung – welche den Druck auf den Vertrieb deutlich verstärke, sowie die Telefonaufzeichnung und das Research. Diesbezüglich sei der Konsens der Branche, dass die meisten Fondsgesellschaften die Research-Kosten selbst übernehmen – dies habe …

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Das Investment: Bitcoin taugt nicht zur Geldanlage

Die deutsche Finanzbranche kann sich nur wenig für die flippigen Kursauf- und -abschwünge des Bitcoin begeistern. Sie wittert sogar Gefahren und hält die Kryptowährung nicht einmal für eine gute Anlageklasse. Das zeigt eine Umfrage. Die deutsche Finanzbranche kann mit den Kurs-Kapriolen der Kryptowährung Bitcoin größtenteils nichts anfangen. Und schon gar nicht taugt der Bitcoin zur Anlageklasse. Das legt eine Umfrage des Center for Financial Studies unter rund 400 Finanzinstituten und -dienstleistern nahe. Demnach sind das starke Auf und Ab des …

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Citywire: Tool für Berater: Wie 34fler auf die Aufzeichnungspflicht reagieren können

Thomas Jasper, Operating Partner von C4 Systems aus München, mahnt die Finanzbranche, insbesondere 34fler, die Aufzeichnungspflicht unter MiFID II nicht zu unterschätzen. Der MiFID-Recorder der Firma bietet ein cloudbasiertes System mit diversen Optionen.„Es muss die gesamte Kommunikation von Anfang bis Ende einer Wertpapierdienstleistung aufgezeichnet werden: unabhängig davon, ob es zu einem Abschluss kommt oder nicht. Für Vermögensverwalter und 34fler gelten hierbei die selben Wohlverhaltensregeln, welche sich auf MiFID II beziehen“, so Jasper im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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Pressemitteilung Fidelity International: Investmentsteuerreform und MiFID II auf der Zielgeraden – was treibt Sie derzeit um?

Fidelity | Kronberg, 17.11.2017. Sehr geehrte Damen und Herren, die Neuerungen des Investmentsteuerrechts sowie die Einführung von MiFID II nahen mit schnellen Schritten, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Damit bricht eine neue Zeitrechnung für die Finanzbranche an. Um Sie bei den Vorbereitungen zu unterstützen, haben wir in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand berichtet, zum Beispiel in einem Interview mit Claude Hellers, Leiter Vertrieb Deutschland, im Banken-Newsletter Oktober. Was hat sich getan? Wo besteht noch Unsicherheit? Und wie stellt sich …

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Private Banking: Finanzaufsicht fürchtet Marktverwerfungen durch künstliche Intelligenz

Daten analysieren, Kreditwürdigkeit von Kunden einschätzen, Preise für Finanz- und Versicherungsprodukte kalkulieren, Portfolios zusammenstellen: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Finanzbranche nimmt zu. Damit steigen aber auch die Risiken, erklärt der Finanzstabilitätsrat (FSB).Der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz bei Banken und Versicherungen birgt nach Ansicht des Finanzstabilitätsrats (FSB) viele Risiken.Man müsse diese im Auge behalten, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters die internationale Finanzaufsicht.

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Multi Asset Fonds: Kames-Investmentexpertin Debbie King: „Wir sind für das Ende der lockeren Geldpolitik gerüstet“

Am 26. Oktober hält die Finanzbranche den Atem an: Verkündet EZB-Präsident Mario Draghi eine Kürzung seines Anleihekaufprogramms? Debbie King vom schottischen Vermögensverwalter Kames Capital erörtert im Interview, womit Investoren rechnen müssen. multiasset.com: Frau King, neben Aktien befinden sich auch Anleihen im Portfolio des Kames Global Diversified Income Fund. Welche Funktion erfüllt die Anlageklasse? Debbie King: Anleihen bescheren Investoren regelmäßige Einnahmen und sind niedrig mit Aktien korreliert. Die Anlageklasse sichert unser Portfolio ab und senkt die Volatilität. Wir sind überzeugt, dass …

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Xing: Trübe Aussichten im Privatkundengeschäft

Das Geschäft mit privaten Kunden ist für Banken teuer und wird laut einer neuen Studie zunehmend zum Verlustbringer. Nötig sind nicht nur Sparmaßnahmen sondern innovative Lösungen. Davon könnten Kunden profitieren. Kunden von Banken und Sparkassen müssen in den kommenden Jahren mit weiteren Sparmaßnahmen der Institute rechnen. Das auf die Finanzbranche spezialisierte Beratungsunternehmen zeb hat ausgerechnet, dass die Erträge im Privatkundengeschäft in den kommenden Jahren noch mal deutlich sinken werden. Lagen die Einnahmen 2016 noch bei 49,7 Milliarden Euro, prognostizieren die …

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