JP Morgan | Frankfurt, 15.02.2022. Inzwischen erwarten die Märkte dieses Jahr mehrere Zinserhöhungen in den USA, Großbritannien und sogar in der Eurozone. Bei ihrer jüngsten Sitzung weigerte sich die Europäische Zentralbank (EZB), eine diesjährige Zinserhöhung auszuschließen. Die Märkte gingen deshalb davon aus, dass die EZB ihre Negativzinsen bis Ende 2022 beenden wird und nicht erst 2024, wie noch vor einem Monat erwartet. Die EZB ist jedoch mit gegensätzlichen Faktoren konfrontiert. Die Inflation ist in Deutschland erhöht, hinkt in Frankreich, …
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Pressemitteilung StarCapital: Game-Stop für teure Wachstumswerte?
StarCapital | Oberursel, 08.02.2022. Die abrupten Verschärfungen der Geldpolitik der US-Notenbank und der EZB beschleunigen die schon länger absehbare Zinswende und deuten auf eine drohende Liquiditätsverknappung für die Kapitalmärkte hin. Bei unprofitablen Technologiewerten und den hochgehypten Kryptowährungen entweicht schlagartig die heiße Luft. Enttäuschende Ausblicke bei extrem hochkapitalisierten FAANGM-Werten wie Facebook/Meta und Netflix führen zu verheerenden Kurseinbrüchen. Zeichnet sich hier bereits ein Super-Crash an den Aktienmärkten ab, wie der legendäre Value-Investor Jeremy Grantham prophezeit, oder bieten sich hier lediglich günstige Einstiegsgelegenheiten …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Franklin Templeton: EZB nervös / Bank of England kämpferisch – Kommentare zu den geldpolitischen Entscheidungen
Franklin Templeton | Frankfurt, 03.02.2022. Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend finden Sie Kommentare von Dr. Andreas Billmeier, Europäischer Volkswirt bei Western Asset Management, Teil von Franklin Templeton und David Zahn, Head of European Fixed Income bei Franklin Templeton zu den heutigen geldpolitischen Entscheidungen von EZB und Bank of England:
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: EZB sieht “kurzfristig Aufwärtsrisiken” bei Inflation und schliesst höhere Zinsen noch 2022 nicht mehr aus
SJB | Korschenbroich, 03.02.2022. Die EZB hält an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Notenbankpräsidentin Lagarde sagt, dass es vor allem in der kurzen Frist Inflationsrisiken gebe und führt diese auch näher aus. Die EZB sei bereit, alle verfügbaren Instrumente anzupassen, um das gewünschte Inflationsniveau mittelfristig zu erreichen. Auch eine Zinserhöhung in diesem Jahr ist nicht mehr ausgeschlossen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Inflation in der Eurozone auf Rekordniveau
JP Morgan | Frankfurt, 06.12.2021. Die Eurozone verzeichnete im November den schnellsten Preisanstieg seit der Gründung des Blocks im Jahr 1999, wobei die Gesamtinflation im Jahresvergleich 4,9 % erreichte. Obwohl höhere Energiepreise viel dazu beitrugen, stieg auch die Kerninflation mit 2,6 % zum Vorjahr kräftig an. Auf regionaler Ebene stach Deutschland unter den größeren Nationen am stärksten hervor, da die Gesamtinflation im November ein Allzeithoch von 6,0 % zum Vorjahr verbuchte. Der Wert des letzten Monats könnte durchaus den …
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: ODDO BHF: EZB muss sich in Sachen Inflation der Realität stellen
SJB | Korschenbroich, 30.11.2021. Die Europäische Zentralbank hält bislang daran fest, dass die Inflationsrate im kommenden Jahr unter die Zwei-Prozent-Marke fällt. Allerdings nicht mehr lange, meint Oddo-BHF-Experte Jan Viebig. Das letzte Treffen der Europäischen Zentralbank (EZB) steht Mitte Dezember an. Beobachter blicken nun gespannt Richtung Frankfurt, um zu sehen, ob die Zentralbank ihre Inflationsprognosen für das Jahr 2022 anpassen wird. Bislang hält die EZB an der Annahme fest, dass die Verbraucherpreise im kommenden Jahr nur noch um 1,7 Prozent steigen …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Zinsen auf Tagesgeld sind erstmals im Durchschnitt negativ
Der durchschnittliche Zins für täglich fällige Einlagen privater Kunden sinkt im Mai auf minus 0,01 Prozent. Fast 30 Prozent der Banken veranschlagen bereits Strafzinsen. Negativzinsen fressen sich weiter in die Einlagen der deutschen Bankkunden und -kundinnen. Die Zinsen für täglich fällige Einlagen privater Kunden, also Girokonten und Tagesgeld, sind erstmals im Schnitt negativ, wie das Analysehaus Barkow Consulting ermittelt hat. Der Zins lag im Mai bei minus 0,01 Prozent.
Lesen Sie mehr »Die Welt: Gefahr fürs Eigentum? Jetzt bekommen die Deutschen Angst vor der Staatsverschuldung
Um die Folgen der Pandemie zu bewältigen, setzte die Regierung Milliardenprogramme auf. Die Verschuldung liegt auf Rekordniveau. Jetzt wird klar: Die Deutschen bekommen deshalb Angst um das Eigentum. Denn fast alle Ideen zur Refinanzierung führen zu einem Ergebnis. Normalerweise sind es die eigenen Schulden, die dafür sorgen, dass Menschen sich Sorgen machen. Inzwischen treiben aber auch die in der Corona-Krise sprunghaft gestiegenen Schulden des Staates die Menschen um.
Lesen Sie mehr »Fundview: Flossbach von Storch: Seit Corona ist eine Rückkehr zu „normalen” Zinsen praktisch ausgeschlossen
Die Notenbanken und Regierungen fluten weltweit die Märkte mit Liquidität. So notwendig diese Hilfspakete seien, so wahrscheinlich sei es, dass COVID-19 in einigen Jahren als Erklärung herhalten müsse, warum die Schulden völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Aber wer zahlt am Ende die Zeche? Bert Flossbach und Philipp Vorndran analysieren.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Neue Wirtschafts-Daten besser als gedacht – EZB warnt sofort vor zweiter Welle
Die Stimmung deutscher Unternehmen hat sich im Juli etwas stärker als erwartet aufgehellt. Das Ifo-Geschäftsklima stieg verglichen mit dem Vormonat um 4,2 Punkte auf 90,5 Zähler.Das teilte das Ifo-Institut am Montag in München mit. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg auf 89,3 Punkte gerechnet. Es ist der dritte Anstieg des Konjunkturindikators in Folge, nachdem er im April – belastet durch die Corona-Krise – auf ein Rekordtief von 74,3 Punkte gefallen war. Die Unternehmen bewerteten vor allem ihre Zukunftsaussichten besser.
Lesen Sie mehr »Capital Inside: Rekordverbindlichkeiten durch Corona: Droht eine neue Euro-Schuldenkrise?
Die Staatsschulden in vielen Ländern explodieren in Folge der Corona-Krise und umfangreicher Rettungs- und Konjunkturprogramme. Einige Länder der Eurozone stehen am Rande ihrer Belastungsfähigkeit. Sogar eine neue Schuldenkrise ist nicht völlig ausgeschlossen. Die EZB ist gefragter denn je. Diese Krise wird richtig teuer. Diese Krise hat langfristige Folgen. Marco Wagner bringt es auf den Punkt: „Das Corona-Virus hat auch die Staatsfinanzen infiziert“, sagt der Volkswirt von Commerzbank Research. Der Konjunktureinbruch sowie die staatlichen Hilfs- und Konjunkturprogramme werden die öffentlichen Defizite …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Erholung voraus – aber eher in Form eines Wurzelzeichens v
Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Management ( DPAM), verweist auf eine Analyse der EZB, die die positiven Effekte der kombinierten quantitativen Maßnahmen untersucht, die sich derzeit auf monatlich rund 120 Milliarden Euro belaufen. Dabei wurde berechnet, wie tief der Einlagenzins sinken müsste, um ähnliche Auswirkungen auf die Inflation, die Kreditbereitstellung und die allgemeine wirtschaftliche Unterstützung zu erzielen. Das Ergebnis ist verblüffend. Der Einlagenzinssatz, der derzeit bei -50 Basispunkten liegt, müsste in Richtung einer Spanne von -1,00% …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Wiederaufleben der Euro-Schuldenkrise getrost ‘ad acta’ legen
Anlässlich der gestrigen Ausweitung der EZB-Anleihenkäufe um 600 Mrd. Euro im Rahmen des Pandemie-Notprogramms PEPP weist Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei DPAM, darauf hin, dass die Anleihenmärkte dieses Ereignis bereits fast vollständig eingepreist haben, dabei jedoch möglicherweise immer noch die Tatsache übersehen, dass PEPP auch ‚Fallen Angels‘ umfassen könnte, die erst kürzlich in das Hochzinsuniversum eingetreten sind.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Ölpreis-Einbruch: Pfandbriefe bieten einen sicheren Hafen
Nordea | Luxembourg, 13.03.2020. Der Rückgang des Ölpreises kann eine Kreditkrise für Ölsand-Förderer und Fracker zur Folge haben, von der vor allem wohlhabende Privatinvestoren, US-amerikanische und kanadische Banken sowie einige Hedge-Fonds betroffen sein dürften. „Diese Einnahmeverluste können in Norwegen mittels bestehender Reserven langfristig ausgeglichen werden. Russland gelingt dies eher nur kurzfristig und in Nigeria und Kolumbien werden die Reserven noch schneller aufgebraucht sein“, sagt Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: EZB gibt Startschuss für Überprüfung ihrer Strategie
Christine Lagarde hat eine strategische Überprüfung des EZB-Kurses angekündigt. In Sachen Geldpolitik bleibt jedoch unter der neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank zunächst alles beim Alten. Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt ihre geldpolitische Strategie auf den Prüfstand. Die Währungshüter gaben dazu am Donnerstag in Frankfurt auf ihrer ersten Zinssitzung im neuen Jahr den Startschuss. Details werde EZB-Chefin Christine Lagarde in Kürze bekanntgegeben, teilte die Notenbank mit.
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