Sparern winken keine Zinsen mehr – daher funktioniert traditionelles Alterssparen per Sparbuch & Co. nicht mehr. Die Inflation frisst das Vermögen unaufhaltsam auf, warnt Vermögensverwalter Thomas Buckard. Aber es gibt Alternativen, mit denen Anleger ebenfalls kein zu großes Risiko eingehen: Der MPF-Vorstand gibt hier konkrete Empfehlungen.Noch immer bunkern deutsche Anleger einen Großteil ihres Geldes auf Sparbüchern und vernichten so Vermögen. Das muss nicht sein.Deutsche Anleger sind traditionell sicherheitsorientiert. Sie misstrauen Aktien und setzen lieber auf Lebensversicherungen, Festgeldkonten und Sparbücher. Das …
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Signal Iduna: Strafzinsen auf Bankguthaben? Nicht mit Ihren Kunden!
13 deutsche Banken verlangen mittlerweile Negativzinsen von Privatkunden, eine sogar schon ab 10.000 Euro Guthaben. Das kann man sich sparen: Der GarantieBrief schützt nicht nur vor Strafzinsen, sondern bietet auch Renditechancen. Die Niedrigzinspolitik der EZB zwingt immer mehr Banken dazu, ihren Kunden Gebühren und Entgelte abzuluchsen, wo es nur geht. Aktuell kursiert die Schreckensnachricht, dass auch Transaktionsnummern bald Bares kosten könnten. Realität ist dagegen schon ein anderes Einnahmemodell für Banken, das vor wenigen Jahren noch als unvorstellbar galt: Negativzinsen auf …
Lesen Sie mehr »Xing: wiwo: Draghi-Aussagen treiben Euro und drücken Aktien
Der Konjunkturaufschwung im Währungsraum gewinnt aus Sicht von EZB-Präsident Mario Draghi immer mehr an Kraft. Seine Aussagen trieben damit den Euro und Aktien an. Spekulationen auf eine straffere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben den Euro am Dienstag angeschoben. Er verteuerte sich mehr als einen US-Cent und war mit 1,1304 Dollar zeitweise so teuer wie zuletzt vor etwa zehn Monaten. Weil dadurch Waren heimischer Firmen auf dem Weltmarkt weniger wettbewerbsfähig werden, büßten Dax und EuroStoxx50 jeweils ein knappes Prozent auf …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Die EZB riskiert die Monsterinflation
Ökonom Kjell Nyborg erzählt die Euro-Rettung als Verfallsgeschichte: Die Zentralbank akzeptiert Ramschpapiere als Sicherheiten. Deutschland drohen enorme Verluste. Eigentlich müsste sich Kjell Nyborg über den Euro und seine Quelle, die Europäische Zentralbank (EZB), keine Gedanken machen. Nyborg ist Norweger, hat in Chicago und Stanford Mathematik und Finanzen studiert und forscht heute als Professor für Unternehmensfinanzierung an der Universität Zürich. Statt des Euro haben Krone, Dollar und Franken sein Leben begleitet.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Die Finanzmärkte stehen vor der Nagelprobe
Nordea | Luxembourg, 22.06.2017. Die US-Notenbanker wollen mit bekannten, aber auch unkonventionellen Mitteln ihre geldpolitischen Zügel Schritt für Schritt anziehen. Dadurch bekommen vor allem Aktien Gegenwind. Die Aussichten für Aktien werden in den kommenden Monaten ungemütlicher. Zu dieser Einschätzung kommt Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, nach dem jüngsten Zinsschritt der US-Notenbank (Fed). „Denn für das zweite Halbjahr ist zu erwarten, dass die Volatilität an den Finanzmärkten steigen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Risikoanlagen weniger stabil sein werden als …
Lesen Sie mehr »Euro Fund Research: Negativzins: Macht es eine Lockerung noch schlimmer?
Seit einiger Zeit stöhnen viele Banken und Sparkassen unter den Strafzinsen der EZB. Doch eine Lockerung wäre ebenfalls negativ – das besagt zumindest eine Studie für den Schweizer Markt.In Sachen Negativzinsen ist die Schweiz Weltspitze. Seit Anfang 2015 weisen die Helvetier mit -0,75 Prozent von allen Ländern die tiefsten Leitzinsen auf. Daran dürfte sich so rasch nichts ändern; in jüngsten Statements habe Schweizer Nationalbank (SNB) die Bedeutung jenes geldpolitischen Brachialwerkzeugs unterstrichen, so die Experten des Portals finnews.ch.
Lesen Sie mehr »Business Insider Deutschland: Gefährlicher Draghi-Effekt? Bankenberater warnt vor neuem Arbeitsmarkt-Kollaps
Der Bankenberater Markus Krall ist überzeugt: Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt zum nächsten großen Finanzcrash. Nach Meinung des Autors könnte das verheerende Folgen haben: Er spricht von bis zu fünf Millionen weiteren Arbeitslosen — allein in Deutschland.Hintergrund dafür sei, dass unproduktive und schlechte Unternehmen durch die Nullzinspolitik der EZB gefördert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht seien viele Firmen zu schlecht, um zu existieren — in einer freien Marktwirtschaft würden sie nicht überleben, sagt Krall im Gespräch mit dem Business …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: „Inflation ist keine Frage des Willens“
FT | Frankfurt, 16.06.2017. Interview mit Dr. Ralf Ahrens, Leiter Fixed Income Die Zinswende wird schon seit einigen Jahren erwartet. Jetzt wird es aber zumindest in den USA ernst, oder? Dr. Ralf Ahrens: Dem ist schwer zu widersprechen, da ja die Fed in den vergangenen sechs Monaten bereits zweimal ihren Leitzins erhöht hat. Und das aktuelle Niveau von einem Prozent ist nach klassischen Maßstäben immer noch viel zu niedrig angesichts eines als sehr positiv wahrgenommenen makroökonomischen Umfelds. Dennoch ist fraglich, …
Lesen Sie mehr »Welt N24: Europas Währungshüter riskieren das Ende ihrer Macht
Bei der Jubiläumsfeier der Bundesbank kritisiert ihr Präsident die EZB heftig. Sie laufe zusehends Gefahr, in die Fänge der Politik zu geraten. Befeuert wird der Machtverlust ausgerechnet aus den eigenen Reihen der Notenbank. Geburtstagsfeiern, erst recht, wenn runde Jubiläen anstehen, sind normalerweise eine gute Gelegenheit für Ständchen und Kuchen. Nicht so bei der Deutschen Bundesbank. Das Symposium, das die Notenbank zur Feier ihres 60-jährigen Bestehens in Frankfurt veranstaltete, geriet eher zur Mahnstunde denn zur fröhlichen Feier. Gleich zur Eröffnung der prominent …
Lesen Sie mehr »Xing: Zeit Online: Europäische Zentralbank: Auf der Suche nach dem Exit
Die Europäische Zentralbank will raus aus der Politik des billigen Geldes. Aber wie? Manche Entwicklungen enden ganz anders, als sie begonnen haben. Als Mario Draghi vor fast sechs Jahren Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde, hat er mit maximaler Wucht sein Programm zur Rettung des Euro durchgesetzt. Hauptbestandteil: Jede Menge billiges Geld, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. In diesen Tagen werden die Weichen für den Einstieg in den Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik gestellt – und in der Öffentlichkeit …
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: EZB deutet leichte Kurswende an
Zum ersten Mal seit zehn Jahren hat die Europäische Zentralbank eine Straffung ihrer Geldpolitik signalisiert. Die Börsen reagierten darauf gelassen.Seit Jahren betreibt die Europäische Zentralbank eine ultralockere Geldpolitik und stützt die europäische Wirtschaft mit Zentralbankgeld, um die Inflation anzuheizen. Doch nun zeichnet sich eine leichte Kursänderung ab: Die Notenbank hat weitere Zinssenkungen ausgeschlossen. Die Option auf noch niedrigere Sätze strichen die Zentralbanker aus ihrem Ausblick.Der Grund für den vorsichtigen Kurswechsel: Die EZB blickt mit mehr Zuversicht auf die Konjunktur im …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Strafzinsen nun auch für private Sparer?
Banken und Sparkassen stecken in der Zinsfalle. Das bekommen zunehmend auch die Kunden zu spüren. Auch für kleine Ersparnisse könnten Strafzinsen drohen. Früher buhlten Banken und Sparkassen um Kunden. Jetzt scheinen sie sie abschrecken zu wollen. Jüngstes Beispiel: Die Volksbank Reutlingen. Sie droht laut Preisaushang Verbrauchern, die Geld bei ihr anlegen, mit Strafzinsen von 0,5 Prozent auf Guthaben auf dem Girokonto und ab 10.000 Euro auch auf dem Tagesgeldkonto. Momentan macht das Institut dies nach Angaben einer Sprecherin allerdings nicht …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Letzte Zinserhöhung in den USA für 2017
Fidelity | Kronberg, 01.06.2017. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International: • US-Notenbank Fed dürfte die Zinsen am 14. Juni zum letzten Mal in diesem Jahr anheben • EZB rückt von lockerer Geldpolitik ab, Zinserhöhung aber nicht vor 2018 erwartet • Juni-Sitzungen markieren nicht den Beginn einer strafferen Geldpolitik „Für die globale Geldpolitik ist der Juni ein wichtiger Monat: Die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) werden am 8. bzw. 14. Juni Aufschluss über ihre weiteren Überlegungen für …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Feri-Institut erwartet geldpolitische Bombe
Die Geldpolitik bleibt in einem Ausnahmezustand und es könnte noch viel schlimmer werden: Eine aktuelle Feri-Studie geht den möglichen Folgen der dauerhaften offenen Übernahme staatlicher Schulden nach – auch als OMF-Politik bezeichnet. Trotz der aktuellen Diskussion um eine mögliche Verlangsamung der massiven Anleihekäufe durch die EZB bleibt die Geldpolitik in einem Ausnahmezustand. Zu dieser Einschätzung kommt eine Studie des Instituts Feri Cognitive Finance. Der ungebremste Ankauf von Staatsanleihen durch die Notenbank in Japan geben ebenso klare Hinweise auf diese Entwicklung …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: EZB-Aufseher: Keine Lockerung bei Berichtspflicht
Deutschlands Bankenlandschaft ist von einer Vielzahl kleiner Institute geprägt. Für diese stellt die Berichtspflicht der Bankenaufsicht einen hohen Verwaltungsaufwand dar. Eine Lockerung ist jedoch nicht in Sicht. Eine Reduzierung der Berichtspflicht für Banken entsprechend ihrer Bilanzsumme hält EZB-Mitglied Pentti Hakkarainen für nicht sinnvoll: Auch kleine Geldinstitute könnten zu großen Belastungen für das Finanzsystem führen, erklärte er am Rande der jährlichen CIRSF-Konferenz in Lissabon. Hakkarainen ist Vertreter der EZB im Aufsichtsgremium der europäischen Bankenaufsicht. Mit seinem Kommentar spricht sich Hakkarainen damit …
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