Tagesarchiv

Finanzwelt:DAX scheitert erneut an Widerstandsbarriere

Gestern hatte es der deutsche Leitindex zum wiederholten Mal versucht, den charttechnischen Widerstand bei 10.800 Punkten zu überwinden. Und erneut konnte diese Hürde nicht überwunden werden. In der Spitze lag der DAX zwar knapp darüber. Dennoch konnte dieses Niveau nicht verteidigt werden. Am Ende des Handelstages fiel nur ein leichtes Plus an. Heute sieht es nach einer freundlichen Eröffnung auf dem Frankfurter Börsenparkett aus.Ausblick Heute stehen einige interessante Termine im Kalender.

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Euro FundResearch: Präsident Trump! Fünf Vorhersagen zur Entwicklung der weltweiten Wirtschaft und Märkte

Zum zweiten Mal in 2016 haben wir eine grundlegende Ablehnung des politischen Status quo gesehen. Nach dem Brexit-Schock des britischen Referendums ist Trumps Sieg ein weiterer Beweis dafür, was viele Menschen denken. Die Stimmen sind abgegeben. Das Ergebnis ist deutlich. Zum zweiten Mal in 2016 haben wir eine grundlegende Ablehnung des politischen Status quo gesehen. Nach dem Brexit-Schock des britischen Referendums ist Trumps Sieg ein weiterer Beweis dafür, was viele Menschen denken: Wir haben den Gipfel der Globalisierung und das …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar: US-Wahlen – was der Sieg Donald Trumps für Märkte und Anleger bedeutet

Fidelity | Kronberg, 09.11.2016. Kurzfristig hohe Schwankungen und negative Auswirkungen auf amerikanische Aktien, Anleihen und den US-Dollar erwartet Protektionistische Außenpolitik dürfte Wachstum der US-Wirtschaft bremsen Trumps Wahlsieg wird populistischen Bewegungen weltweit Auftrieb geben Kronberg im Taunus, 9. November 2016 – Nach einem hitzig geführten, stark polarisiertem Wahlkampf stehen die Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahlen nun fest: Der republikanische Kandidat Donald Trump wird der nächste Präsident der USA. Was sind die Folgen für die USA und die Weltwirtschaft? Und was bedeutet Trumps Sieg …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Makroausblick: Globales Wirtschaftswachstum schwächt sich ab, ist aber noch solide

Fidelity | Kronberg, 03.11.2016. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International: • Eurozone: Privater Konsum treibt stabiles Wirtschaftswachstum an • Großbritannien: Folgen des Brexit-Votums machen sich langsam negativ bemerkbar • China: Höhepunkt des Minizyklus scheint überschritten, Sorgen um Konjunkturabkühlung dürften 2017 wieder aufflammen Kronberg im Taunus, 3. November 2016 – Die fundamentalen Daten für die Weltwirtschaft geben insgesamt ein uneinheitliches Bild ab. Während sich die Handelskomponenten weiter abschwächen, sind die harten Zahlen zu Industrieaufträgen in den Industrieländern aber durchaus ermutigend.

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Das Investment: Der Niedergang der Zinsen in den vergangenen 10 Jahren

Seit 2007 sind die Zinsen in Deutschland drastisch gesunken, wie eine aktuelle Infografik des deutschen Bankenverbands verdeutlicht. Daher müssten Anleger mehr Risikobereitschaft zeigen. „Denn ohne Risiko ist eine Rendite nicht mehr zu erzielen.“ Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen fiel von 4,2 Prozent im Jahre 2007 auf 0,5 Prozent im Schnitt des Jahres 2015. Im Juni 2016 rutschte die Rendite erstmals sogar ins Minus. Im September 2016 betrug sie im Schnitt minus 0,1 Prozent.

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Das Investment: Star-Ökonom prophezeit Zerfall der Eurozone

Der Euro blockiere das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, sagt der populäre US-Wirtschafts-Experte und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in einem Interview. Vor allem in Italien habe sich die Stimmung gegen die gemeinsame Währung gewendet. Italien wird auf Dauer aus der Eurozone ausscheiden, glaubt der bekannte US-Wirtschaftswissenschaftler Joseph Stiglitz. „Wenn ich mich mit Italienern unterhalte, spüre ich, dass die Menschen dort zunehmend enttäuscht sind vom Euro“, so der Nobelpreisträger während eines Interviews mit der Tageszeitung „Welt“.

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Das Investment: Opec mit überraschender Einigung

Es wird nicht langweilig: Sowohl die Opec-Übereinkunft zur Begrenzung der Ölförderung als auch die US-Präsidentschaftswahl und der überraschende Anstieg der Inflation im Euroraum halten die Finanzmärkte auf Trab. Ein Kommentar von Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock. Die letzte Woche begann mit einem TV-Duell zwischen Hillary Clinton und Donald Trump, das Clinton gewann. Die Demokratin hatte einen derartigen Triumph dringend nötig – hatte Trump doch vor dem Duell in Umfragen wieder deutlich aufgeholt.

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Das Investment: Mario Draghi stellt sich im Bundestag seinen Kritikern

Anders als noch vor vier Jahren muss Mario Draghi heute bei seinem Besuch im Europaausschuss des Bundestages mit offener Kritik rechnen. Bei dem Treffen will der EZB-Präsident in Berlin für seinen geldpolitischen Kurs in der Eurozone werben. Während die Abgeordneten sich vor vier Jahren noch mit kritischen Äußerungen zurückhielten, sind führende Unionsabgeordnete diesmal entschlossen, ihre Bedenken zur expansiven Geldpolitik deutlich zur Sprache zu bringen: „Beim letzten Mal als Draghi zu Besuch war, hat sich niemand aus der Union getraut, ihn …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Unklare Signale für die Weltwirtschaft

Fidelity | Kronberg, 26.09.2016. • Eurozone: In den kommenden Monaten stetiges aber wenig berauschendes Wachstum zu erwarten • Großbritannien: Konjunkturdaten erstaunlich robust, Schwächephase dennoch absehbar • China: Stabilität zu einem hohen Preis Kronberg im Taunus, 26. September 2016 – Für die Weltwirtschaft sind im vergangenen Monat von den Verbraucher- und Arbeitsmarktzahlen, den Umfragen zum Geschäftsklima sowie den Industrieaufträgen nur unklare Signale ausgegangen. Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) der Industrieländer kommen nicht an den guten Stand von 2015 heran. Die für das verarbeitende …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Schlüssel zum Aufschwung liegt in Fiskal- und weniger in Geldpolitik

Fidelity | Kronberg, 31.08.2016. Der Makroausblick spiegelt die Meinung des Multi-Asset-Teams von Fidelity International wider: • Eurozone: (Noch) kein Brexit-Effekt, starke Binnennachfrage und lockere Kreditkonditionen dürften Wirtschaft weiter auf Kurs halten • Großbritannien: Raueres Klima nach Brexit-Votum hinterlässt erste Spuren bei Wirtschaftsdaten • USA: Wachstumsbelebung in kommenden Monaten erwartet • Schwellenländer: Außer in China dürfte Wachstum aufgrund lockerer Kreditbedingungen und abflauendem Rohstoffpreisschock anziehen

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Risikoprämien auf Aktien in der Eurozone deutlich höher als in den USA

NN | Frankfurt, 30.08.2016 Implizierte Risikoprämie für Aktien in der Eurozone um 80 Basispunkte höher als in den USA Zusatzrendite für Investment in Eurozone-Aktien auf höchstem Stand seit 2012 Die Zusatzrenditen, die Anleger im Gegenzug für das Investment in Aktien der Eurozone anstatt US-Aktien verlangen, sind auf dem höchsten Stand seit 2012. Das ergab eine neue Analyse von NN Investment Partners.

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Der Spiegel: Kritik an Notenbankern: Sündenböcke im Geldturm

Notenbanker stehen am Pranger: Weltweit versuchen populistische Politiker, die Macht der Geldbehörden einzuschränken. Die Folgen können dramatisch sein. Man kann nicht sagen, dass Notenbanker derzeit besonders beliebte Zeitgenossen wären. Mit ihren Popularitätswerten ist es nicht mehr weit her. Auch ihre politische Autorität war schon mal größer. In der Eurozone sagen mehr als die Hälfte der Bürger, sie misstrauten derEuropäischen Zentralbank(EZB); in Deutschland sind die Werte sogar noch höher, wie die aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt. In den USA ist die Federal Reserve …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN Investment Partners setzt auf Übergewichtung des „extrem unterbewerteten“ Bankensektors in Europa

NN | Frankfurt, 25.07.2016 NN IP schätzt den Abschlag auf den Börsenkurs von Banktiteln auf fast 40 Prozent • Nur auf dem Höhepunkt der TMT-Blase waren Banktitel laut NN IP preiswerter Bei seinen High-Dividend-Strategien setzt NN Investment Partners (NN IP) auf eine Übergewichtung des Bankensektors, den das Haus als extrem unterbewertet sieht. Die Eurozone High Dividend und Pan-European High Dividend-Strategien weisen beide derzeit eine Exponierung von knapp über 25 Prozent gegenüber dem Finanzsektor auf. NN IP schätzt den Abschlag auf den …

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Euro FundResearch: Danske Invest: Nach Brexit – drei Szenarien für die Weltwirtschaft

Am 23. Juni stimmten 52 Prozent der britischen Wähler für einen EU-Austritt – und stellten damit die Erwartungen an die Entwicklung der Weltwirtschaft mit einem Mal auf den Prüfstand. Bo Bejstrup Christensen, Chefanalyst von Danske Invest, erläutert seine Prognose bis zum Jahresende 2016 – mit einem Worst- und einem Best-Case-Szenario. Laut Christensen werden sich vor allem das Brexit-Referendum als auch die Entwicklung auf dem chinesischen Wohnungsmarkt unmittelbar und stark auf die Globalkonjunktur auswirken.

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Das Investment: Welche Unternehmensanleihen hat die EZB bloß gekauft?

Das CSSP-Programm der EZB zum Kauf von Unternehmensanleihen läuft seit Anfang Juni. Jetzt wollte die EZB veröffentlichen, welche Anleihen sie gekauft hat. Statt detaillierter Angaben wird offenbar, dass die Abstimmung zwischen den Notenbanken der Eurozone nicht optimal läuft, meint M&G-Anleihen-Experte Wolfgang Bauer. Die EZB-Käufe aus Sicht eines im selben Sektor tätigen Fondsmanagers. Am Montag hat die Europäische Zentralbank die mit Spannung erwartete Liste ihrer Anleihenbeteiligungen veröffentlicht. Statt einer ordentlichen, konsolidierten Liste mit sämtlichen angekauften Anleihen haben die sechs nationalen, am …

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