Tagesarchiv

Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 21: Kein faires Spiel

ECP | Luxemburg, 27.07.2018. Am 20. Juli twitterte Donald Trump: “China, die Europäische Union und andere manipulieren ihre Währungen und Zinssätze nach unten, während die USA die Zinsen erhöhen und dadurch der Dollar mit jedem Tag stärker und stärker wird – unser Wettbewerbsvorteil schwindet. Wie immer kein faires Spiel … “. Der US-Präsident zielt also diesmal auf die Zentralbanken.

Lesen Sie mehr »

Cash.Online: Größtes Freihandelsabkommen der EU

Während Donald Trump sämtliche Handelsvereinbarungen platzen lässt und zusätzlich Strafzölle verhängt, hat die Europäische Union hat mit Japan ihr bislang größtes Freihandelsabkommen abgeschlossen. Ökonomen freuen sich über die Rückkehr der Vernunft, aber Verbraucherschützer sind alarmiert. Die Europäische Union hat mit Japan ihr bislang größtes Freihandelsabkommen besiegelt. An der Unterzeichnungszeremonie in Tokio nahmen der japanische Ministerpräsident Shinzo Abe, EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionschef Jean-Claude Juncker teil.

Lesen Sie mehr »

FondsProfessionell: Ökonom Hüfner: Für die EU wäre weniger mehr

Für den Chefvolkswirt von Assenagon sind Austritte einzelner Länder aus der Europäischen Union nicht nur ein Problem, sondern auch eine Chance. Dann dadurch könnten die verbleibenden Nationen enger zusammenrücken und in Folge eine stärkere Gemeinschaft formen. Ich möchte heute einmal einen Gedanken zur Diskussion stellen, der mich schon lange umtreibt. Ich zweifle nämlich zunehmend, dass der Prozess der europäischen Integra­tion, so wie er heute verfolgt wird, auf die Dauer zum Erfolg führt. Es könnte sein, dass man sich etwas Neues …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Kein Anleger braucht Greenbonds“

Die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit treten bei der Geldanlage immer mehr in den Vordergrund. Um der Nachfrage zu begegnen, braucht es allerdings keine neue Anlageklasse, findet Vermögensverwalter Hubert Thaler von Top Vermögen Starnberg.Die Europäische Union möchte bei den Anlegern den Hebel ansetzen und denkt über einen Aktionsplan nach, um mehr Investoren zu Nachhaltigkeit zu motivieren. Wie das jedoch umgesetzt werden soll, steht noch nicht fest.Einige freiwillige Initiativen gibt es allerdings schon. So stellen Kommunen und Stiftungen ihre Depots auf Nachhaltigkeit …

Lesen Sie mehr »

Zeit Online: US-Zölle gegen China treten in Kraft

Mit den Zöllen hätten die USA den “größten Handelskrieg der Wirtschaftsgeschichte” eingeleitet, sagt die Regierung in China. Das Land kündigte Gegenmaßnahmen an. Der Handelsstreit der beiden weltweit größten Volkswirtschaften hat begonnen: Seit Mitternacht US-Ostküstenzeit gelten US-Zölle auf chinesische Importe, wie das Büro des US-Handelsbeauftragten Robert Lighthizer mitteilte. Die Abgabe von 25 Prozent betrifft Waren im Wert von 34 Milliarden US-Dollar. Sie betreffen 818 Produkte, darunter Autos, Flugzeugteile und Festplatten.

Lesen Sie mehr »

Capitalinside: Anleger fürchten vor Italiens neuer Regierung

Italiens Risikoaufschlag zu Deutschland ist wesentlich gestiegen. Die populistischen Parteien Italiens streben eine Konfrontation mit der Europäischen Union an. Warum steigt der italienische Risikoaufschlag kontinuierlich? Die neue Regierung Italiens, welche aus der linkspopulistischen Partei „Fünf Sterne“ sowie der rechtsnationalen Partei „Lega“ bestehen soll, steht zwar noch nicht zu 100 Prozent fest, hat jedoch bereits einen negativen Ruf erhalten. Dies kann durch den Risikoaufschlag Italiens, bezogen auf deren Staatsanleihen, ersichtlich gemacht werden. Dieser ist im Vergleich zu den deutschen Bundesanleihen in …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Diese Anlageklassen sind besonders gefährdet

Rund um den Globus fürchten Investoren, dass der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskonflikt mit China eskaliert. Martin Lück und Felix Herrmann von BlackRock erläutern, welchen Anlageklassen und Branchen eine Eskalation am meisten schadet.US-Präsident Donald Trump beschäftigt einmal mehr die Finanzmärkte: Seit seiner Ankündigung, 25 Prozent Zoll auf Stahl- und 10 Prozent auf Aluminiumimporte in die USA zu erheben sowie China in einem umfassenderen Katalog mit rund 60 Milliarden US-Dollar zur Kasse zu bitten, fragen sich Anleger, wie groß die …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Notenbanken sollen Brexit-Lücke schließen: EU will auch deutsche Gewinne abschöpfe

Wie soll die Europäische Union in Zukunft finanziert werden? Durch den Austritt Großbritanniens klafft ein riesiges Loch in den Planungen. Eine Möglichkeit: Die EU überlegt, die Gewinne der nationalen Notenbanken anzuzapfen. Die gehen aber bisher an die nationalen Regierungen. Durch den Austritt Großbritanniens im kommenden Jahr verliert die Europäische Union einen ihrer größten Beitragszahler. Zwar zahlt das Vereinigte Königreich bis 2020 weiter in den Haushalt ein, danach klafft jedoch ein riesiges Loch im EU-Haushalt.Einer der wichtigsten Beitragszahler fällt weg. Die …

Lesen Sie mehr »

Multi Asset Fonds: „Für Deutschland zunächst kein großes Problem“

Unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war an den Finanzmärkten die Rede vom „Trump Trade“. Mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium könnte diese Bezeichnung nun eine ganz neue Bedeutung bekommen.Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schossen die Börsenkurse regelrecht in die Höhe. Die Aussicht auf unternehmensfreundliche Steuern, erhöhte Staatsausgaben und weniger Regulierung stimmte Anleger freundlich.Im Jahr 2018 erfüllt Trump jedoch ein Wahlversprechen, das in Investorenkreisen nicht besonders geschätzt wird: Der Neuausrichtung der US-Handelspolitik.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Trump droht Mercedes Benz und BMW – und vergisst Entscheidendes

US-Präsident Donald Trump heizt den Handelsstreit mit der EU weiter an. Er drohte den Europäern mit höheren Zöllen auf Autoimporte – und diesmal nicht nur im Fall von Vergeltungsmaßnahmen aus Brüssel.„Die Europäische Union – wunderbare Länder, die die USA beim Handel sehr schlecht behandeln – beschwert sich über die Zölle auf Stahl und Aluminium“, schrieb Trump auf Twitter. „Wenn sie ihre schrecklichen Barrieren und Zölle auf eingeführte US-Produkte fallenlassen, werden wir umgekehrt unsere aufgeben. Großes Defizit. Wenn nicht, erheben wir Zölle auf Autos etc. …

Lesen Sie mehr »

Handelsblatt: Trump twittert zurück – „Handelskriege sind gut und leicht zu gewinnen”

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Importzölle auf Stahl und Alu einzuführen, schürt die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg. Die Reaktionen. Düsseldorf. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Diese sollen 25 Prozent für Stahl und zehn Prozent für Aluminium betragen. „Wir werden neue Jobs bekommen und pulsierende Unternehmen“, sagte Trump. Die Stahl-Politik ist elementarer Teil der „America First“-Politik der Trump-Administration. Die Zölle sollen für „eine lange Zeitspanne“ gelten.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Fidelity: Investments in Japan: Aufschwung nach fünf Jahren Abenomics

Seit 2012 kämpft Japans Premierminister Shinzo Abe für die wirtschaftliche Erholung des Landes. Auch wenn noch nicht alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt sind, sieht Jeremy Osborne, Investment Director für japanische Aktien bei Fidelity, große Fortschritte, die auch Aktieninvestoren zugutekommen. Sechs Jahre, sechs Premierminister – mit diesem Machtkarussell war Ende Dezember 2012 in Japan Schluss. Der Liberaldemokrat Shinzo Abe übernahm die Regierung und steht bis heute an der Spitze. Eines seiner wichtigsten Ziele ist es, die Wirtschaft in dem deflationsgeplagten …

Lesen Sie mehr »

Private Banking: „Bei Mifid II wird die Verhältnismäßigkeit mit Füßen getreten“

Der Bankenverband hat seine Kritik an Mifid II bekräftigt. Seine Regulierungsschelte verbindet Verbandspräsident Hans-Walter Peters mit einem Forderungskatalog. Dabei richtet Peters auch einen Appell an die Sondierungsgespräche der Parteien in Berlin. Der Bankenverband hat erneut die zunehmende Regulierung der Geldhäuser und die damit einhergehende Bürokratie beklagt. Als Beispiel nannte Verbandspräsident Hans-Walter Peters die neue Finanzmarkt-Richtlinie der Europäischen Union. „Mifid II regelt viele sinnvolle Dinge, aber das Prinzip der Verhältnismäßigkeit wird teilweise mit Füßen getreten“, so Peters. „So wichtig die Regulierung …

Lesen Sie mehr »

Zeit Online: EU beendet Defizitverfahren gegen Griechenland

Die EU hat nach acht Jahren das Defizitverfahren gegen Griechenland eingestellt. Vergangenes Jahr hatte das Land einen Haushaltsüberschuss erwirtschaftet.Acht Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise in Griechenland hat die Europäische Union ihr Defizitverfahren eingestellt. Den Beschluss fasste der EU-Ministerrat nach einer Empfehlung der EU-Kommission von Mitte Juli. “Nach vielen Jahren ernster Schwierigkeiten sind Griechenlands Finanzen jetzt in viel besserem Zustand”, sagte der estnische Minister Toomas Tõniste als derzeitiger Ratsvorsitzender. “Wir sind jetzt im letzten Jahr des finanziellen Unterstützungsprogramms und es gibt Fortschritte, …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: EU und Japan grundsätzlich einig bei Freihandelspakt

Die Europäische Union und Japan haben sich grundsätzlich auf ein umfassendes Freihandelsabkommen und eine engere Partnerschaft geeinigt. Dies ist das Ergebnis eines Gipfeltreffens am Donnerstag in Brüssel, wie EU-Ratspräsident Donald Tusk mitteilte.Die Europäische Union und Japan haben sich grundsätzlich auf ein umfassendes Freihandelsabkommen geeinigt. Dies ist das Ergebnis eines Gipfeltreffens des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe mit EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker am Donnerstag in Brüssel.

Lesen Sie mehr »