Tagesarchiv

Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 1: Die Ruhe vor dem Sturm?

ECP | Luxemburg, 09.03.2018. Ich wollte Sie zu unserer neuen ECP-Wochenkolumne willkommen heißen, die ab heute jeden Freitagmorgen erscheint. Unser Ziel ist es Ihnen einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, was uns auf der Investmentseite aktuell beschäftigt und gleichzeitig zu erläutern wie wir als Stock Picker und Value-Investoren den europäischen Markt einschätzen.Wir hoffen Ihnen einige interessante Denkanstöße und Perspektiven auf aktuelle Marktereignisse geben zu können.

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Focus Online: Insider warnt: “In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren”

Markus Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat Krall ein Buch geschrieben: “Der Draghi-Crash” beschreibt den Kollaps des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird. Klar, die Banken in Europasind jetzt viel stabiler als in der Finanzkrise! Kein Wunder, dass viele Bürger das denken. Immerhin haben Politiker und die Europäische Zentralbank (EZB) ihnen genau das zigfach eingeredet. Irgendwie mussten sie ihre umstrittenen Maßnahmen wie Anleihenkäufe, Null- …

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Focus Online: „Der Präsident der USA hat die Hörner gesenkt und kämpft jetzt gegen den Rest der Welt“

US-Präsident Donald Trump stößt die Welt erneut vor den Kopf. Mit einem Pauschal-Zoll für Stahl- und Aluminiumimporte schlittert er in Richtung eines Handelskonfliktes mit Freund und Feind. So kommentiert die deutsche Presse die Strafzölle.„Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende das nehmen kann“ Neue Osnabrücker Zeitung:„Der Plan des US-Präsidenten, hohe Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen, hat das Zeug, eine Spirale des Protektionismus in Gang zu setzen. Die Zeit zwischen den Weltkriegen hat gezeigt, welch übles Ende …

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Das Investment: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten

Anfang Februar brachen die Aktienkurse weltweit schneller ein, als man „Rumms“ sagen konnte. Dann erholten sie sich. Doch wie geht es weiter? Wichtig ist vor allem eine bestimmte Kennzahl. „Die USA befinden sich in einer Rezession“, „Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten“, „Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.“

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Handelsblatt: Trump twittert zurück – „Handelskriege sind gut und leicht zu gewinnen”

Die Ankündigung des US-Präsidenten, Importzölle auf Stahl und Alu einzuführen, schürt die Angst vor einem weltweiten Handelskrieg. Die Reaktionen. Düsseldorf. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle für Stahl- und Aluminiumimporte zu verhängen. Diese sollen 25 Prozent für Stahl und zehn Prozent für Aluminium betragen. „Wir werden neue Jobs bekommen und pulsierende Unternehmen“, sagte Trump. Die Stahl-Politik ist elementarer Teil der „America First“-Politik der Trump-Administration. Die Zölle sollen für „eine lange Zeitspanne“ gelten.

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Xing: EU-Handelskommissarin Malmström denkt über Vergeltung nach

Die Europäische Union prüft Vergeltungsmaßnahmen gegen die Vereinigten Staaten. Der amerikanische Präsident Donald Trump hatte angekündigt, in der nächsten Woche Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl und 10 Prozent auf Aluminium verhängen zu wollen. „Wir schließen Vergeltungsmaßnahmen nicht aus“, sagte die europäische Handelskommissarin Cecilia Malmström am Freitagvormittag auf dem Geschäfts-Gipfel der zehn südostasiatischen Staaten (Asean) und der Europäischen Union (EU) in Singapur. „Die ist vollkommen unfair und wir werden (das Thema) ganz sicher vor die Welthandelsorganisation (WTO) bringen“, kündigte sie an.

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Citywire: Top-Fondsmanager über den Einfluss der globalen Notenbankpolitik

Die großen Notenbanken stehen nicht erst seit Beginn des Quantitative Easing unter Beobachtung der Investoren. Es stellt sich die Frage, inwiefern die Geldpolitik in den USA und Europa divergiert – und ob dabei Gefahren für Anleihe-Investoren lauern.Vor allem bei den Notenbanken der westlichen Welt weht ein frischer Wind in den kommenden Monaten. Im Winter 2018 endet die Amtszeit der amtierenden Fed-Chefin Janet Yellen. Und auch Mario Draghi wird etwa ein Jahr später die Führung der Europäischen Zentralbank abgeben müssen.

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Capitalinside: Europäische Aktien: Gewinnwachstum stützt soliden Ausblick

Ein Blick auf Europa als Ganzes zeigt: Vieles spricht dafür, dass die Fundamentaldaten weiterhin robust bleiben. Weil jedoch bestimmte Kennzahlen, etwa die industrielle Produktion (IP) und der Einkaufsmanagerindex (PMI), eine sehr positive Entwicklung verzeichnen, sind im laufenden Jahr möglicherweise keine erheblichen Verbesserungen zu erwarten. Andererseits gibt es auch keinen Grund zu der Annahme, dass der Konjunkturmotor abkühlen könnte. Im Gegenteil: Das Umfeld für das Gewinnwachstum dürfte sich weiter verbessern. Aufwärtspotenzial bei europäischen Gewinnen. Europa ist mit Blick auf die Erholung …

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Xing: Börsencrash? So müssen sich Sparer jetzt verhalten

Es ist eine der Fragen, die jeder gute Vermögensverwalter seinen Kunden stellt, bevor er das Geld anlegt: Ab welchem Verlust werden Sie nervös? Je höher die genannte Prozentzahl ist, desto mehr Geld kann er in Aktien investieren, ohne befürchten zu müssen, beim nächsten Kursrutsch einen verängstigten Kunden am Telefon zu haben.Diese Woche mussten Vermögensverwalter viel telefonieren.Selbst Anleger, die einst gelassen ihre Verlusttoleranz mit 20 Prozent beziffert hatten, befiel nun schon bei fünf Prozent die erste Panikattacke.

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Finanzwelt: Crash mit Ansage

Die Börsen sind in den letzten Tagen eingebrochen, hier und da war sogar – etwas übertrieben – von Panik die Rede. Die Bewegung nahm ihren Ausgangspunkt in den USA, wo es um etwa 5 % abwärts ging und den größten Tagesverlust seit 2011. Die anderen Börsen folgten rund um den Globus: Zunächst ging es im Laufe der Nacht in Asien abwärts und dann am Morgen in Europa. Auslöser (soweit das zu erkennen ist) waren wohl positive gesamtwirtschaftliche Daten aus den …

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS) Dezember 2017

Zum Jahresausklang 2018 beschäftigten Themen wie die Verabschiedung der großen US-Steuerreform sowie der Fortgang der Brexit-Verhandlungen mit Großbritannien die Finanzmärkte. FondsManager Thomas Romig erläutert in seinem Marktbericht für Dezember, was dies für den Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS)  bedeutete. Der in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+  enthaltene Multi-Asset-Fonds konnte sich mit Kursgewinnen aus dem Handelsjahr 2017 verabschieden.

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Xing: Börsen-Crash oder Korrektur?

Der Absturz war heftig. Doch die überhitzte US-Börse brauchte eine Korrektur. Was gegen eine Trendwende zur Baisse spricht – und wie der mittlerweile dominante Computerhandel damit zusammenhängt. Nach dem Kurssturz an der Wall Street rauschen am Dienstag auch die Börsen in Europa in die Tiefe. Der Dax sackte um bis zu 3,6 Prozent auf 12.235 Punkte ab und verzeichnete das größte Minus seit eineinhalb Jahren. Der EuroStoxx50 verlor ebenfalls zeitweise mehr als drei Prozent. Jetzt fragen sich viele Anleger, ob …

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Das Investment: 15 steile Thesen zu den Märkten 2018

Als „15 fiktive Prognosen für 2018“, beschreibt die von Hendrik Leber geführte Vermögensverwaltung Acatis Investment aus Frankfurt ihren aktuellen Ausblick zur Entwicklung an den Märkten in den kommenden zwölf Monaten. 1. „Merkelsche Götterdämmerung“ „Angela Merkel regiert mit einer tolerierten Minderheitsregierung. Keine Bundestagspartei, aber auch kein junger Herausforderer will mit der Merkelschen Götterdämmerung untergehen. Angesichts der deutschen Passivität wird Macron zum europäischen Gestalter. Im Bundestag finden wieder parteiübergreifende Debatten  statt.“

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Focus Online: Merkel zeigt sich in Davos ungewohnt besorgt – und spricht vier Warnungen aus

Zu Hause in Berlin gibt sich Angela Merkel meist optimistisch, dass sich Probleme schnell lösen lassen. Beim Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos trat die Bundeskanzlerin dagegen ungewohnt besorgt auf. Während ihres ersten Besuchs in den Schweizer Bergen seit drei Jahren redete sie Managern, EU-Politikern und der SPD ins Gewissen.Vor rund 1000 Zuhörern, darunter BelgiensKönigspaar, Commerzbank-Chef Martin Zielke, die Deutsche-Bank-Vizes Marcus Schenck und Christian Sewing und IWF-Chefin Christine Lagarde, mahnte Merkel: Vieles in Deutschland und Europaläuft ganz okay – aber eben auch nicht richtig gut.

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+, SJB Substanz Z 10+: Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R) Januar 2018

Mit dem letzten Quartal 2017 ging ein insgesamt gutes Anlagejahr für den Invesco Balanced Risk Allocation Fund (WKN A1CV2R, ISIN LU0482498176) zuende. Alle drei Anlageklassen, in die FondsManager Scott E. Wolle mit seinem Multi-Asset-Fonds investiert, verzeichneten positive Ergebnisse. Wie die Entwicklung im Detail verlief, erfahren SJB FondsInvestoren der beiden Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+ und SJB Substanz Z 10+ im aktuellen Quartalsbericht für Januar. 

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