Tagesarchiv

Focus Online: Preise brechen ein: Börsenbeben macht Heizöl billig wie lange nicht

Die Ölpreise an den internationalen Börsen sind seit Wochen auf Talfahrt. Das spiegelt sich mit etwas Verzögerung auch bei den Heizölpreisen in Deutschland wieder: Mit nur noch knapp über 60 Cent pro Liter liegen sie inzwischen unter dem Niveau des Jahrestiefs von Anfang Januar. Wie Sie davon profitieren. Immer neue Eskalationen im Handelskonflikt zwischen den USA und Chinasorgen für Verunsicherung an den Finanzmärkten und setzen die Ölpreiseunter Druck. Denn unter einem von neuen Strafzöllen ausgelösten Konjunkturabschwung würde auch die Ölnachfrage leiden. Hinzu …

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Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Wo die monetären Verhältnisse noch nicht so “verrückt” sind

 Assenagon | München, 07.08.2019. Die Minuszinsen verzerren auch die Verhältnisse am Aktienmarkt. Wenn sie so niedrig bleiben, müssen die KGVs steigen. Die Gewinnrenditen sind derzeit höher als die Bondrenditen. Investitionen in Aktien sind daher trotz hoher Bewertungen nach wie vor attraktiv. Die asiatischen Schwellenländer sind eine Alternative für Anleger. Dort sind die Bewertungen am Kapitalmarkt noch nicht so “verrückt”. Alle klagen über die niedrigen Zinsen, vor allem die Minuszinsen. Sie stellen die Welt des Sparens auf den Kopf, machen sinnvolle …

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Spiegel Online: Wie Erdogan den Flüchtlingsdeal torpediert

Die EU zahlt der Türkei Geld, damit sich das Land um die Unterbringung von Flüchtlingen kümmert. Nun soll die Erdogan-Regierung Syrer ins Kriegsgebiet abgeschoben haben. Kippt der EU-Türkei-Deal? Mohammed Kaya sagt, er habe nur noch einen Wunsch: Er wolle raus aus Istanbul, raus aus der Türkei. Seit rund zwei Wochen sitzt er in seiner Istanbuler Wohnung fest – gemeinsam mit zehn weiteren syrischen Flüchtlingen. Die Männer und Frauen wechseln sich ab, um Besorgungen auf dem Markt zu machen. Sonst verlassen sie …

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Manager Magazin: Dax startet Erholungsversuch, doch Anleger bleiben nervös

Nach den massiven Kursverlusten der vergangenen Tage hat der Dax Börsen-Chart zeigen am Dienstag einen Erholungsversuch gestartet. Im frühen Handel legte der deutsche Leitindex 0,4 Prozent auf 11.685 Punkte zu und konnte sich damit zumindest ein wenig stabilisieren. Am Montag war er 1,8 Prozent schwächer bei 11.658 Zählern aus dem Handel gegangen, nachdem er bereits am Freitag 3 Prozent verloren hatte. Zu den Gewinnern im Da zählten am Dienstag die Aktien von Deutsche Bank Börsen-Chart zeigen und Wirecard Börsen-Chart zeigen, die jeweils rund 2 Prozent zulegten.

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 67 – Kreuzungen

 ECP | Luxemburg, 26.07.2019 Die Wirtschaftsdaten aus Europa bleiben schwach. Frühindikatoren, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe, setzen ihren Abwärtstrend fort und deuten auf einen wirtschaftlichen Rückgang in der Eurozone hin. Die Geschäftsaussichten deutscher Unternehmen sind auf den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt gefallen, und die Bundesbank geht davon aus, dass die Konjunktur im zweiten Quartal wahrscheinlich geschrumpft ist. Gleichzeitig haben wir immer mehr prominente Beispiele von Blue-Chip-Unternehmen aus den Bereichen Investitionsgüter, Chemie und anderen zyklischen Sektoren, die Gewinnwarnungen herausgeben. 

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. AB European Income Portfolio A2 EUR Acc (WKN 989727, ISIN LU0095024591) SRRI-Risikoklasse: 3

  Die Zeichen im Euroraum stehen auf weiter niedrige Zinsen. Gerade erst hat EZB-Präsident Mario Draghi angesichts einer schwächelnden Konjunktur und zu geringen Inflation weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt, Marktexperten spekulieren über ein neues Anleihenkaufprogramm und das noch stärkere Abdriften des Refinanzierungssatzes in den negativen Bereich. Vor diesem Hintergrund ist es für Euro-Investoren überaus schwierig geworden, ertragsstarke Anleihenfonds mit einer attraktiven Gesamtrendite ausfindig zu machen, die den Schwerpunkt ihres Portfolios im Investment-Grade-Bereich besitzen.

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Citywire: PIMCO warnt: Währungskrieg kann nicht mehr ausgeschlossen werden

Die Risiken für einen ausgewachsenen Währungskrieg an den Devisenmärkten mit direkten Interventionen wichtiger Notenbanken, um ihre Währungen zu schwächen, nehmen zu;  unmittelbar wahrscheinlich sei das aber derzeit nicht, sagt Joachim Fels, Global Economic Advisor beim Asset Manager PIMCO. Die jetzige Situation an den Devisenmärkte wertet Fels daher als „kalten Währungskrieg, dritte Runde“, der aber das Risiko einer Eskalation berge. 

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Das Investment: Drei gute Gründe für europäische Aktien

In politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten suchen Investoren gerne nach zuverlässigen Anlagemöglichkeiten. Thomas Kruse, CIO Deutschland von Amundi, nennt drei gute Gründe, warum europäische Aktien zurück in den Fokus gehören und welches Potenzial sie mittel- und langfristig haben. Die Volatilität wird noch eine Weile bleiben, denn die Märkte sind sehr anfällig für schnelllebige Nachrichten. Die pessimistische Stimmung aufgrund des geplatzten Deals zwischen China und den Vereinigten Staaten hat im Mai für einen Dämpfer gesorgt, im Juni hat aufkeimende Hoffnung auf …

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e-fundresearch: StarCapital-Vorstand Dr. Schlumberger: Vier Belege dafür, dass die Folgen des Handelskrieges bereits spürbar sind

Die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China lesen sich wie die Zutaten für einen Krimi: „Gift für die Konjunktur, eine voraussichtlich notwendige Unterwerfung Europas und Waffenstillstand zwischen den Parteien als bestmögliches Ergebnis, das man derzeit erwarten kann“, analysiert Dr. Manfred Schlumberger, Vorstand und Leiter Portfoliomanagement der StarCapital AG.

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Pressemitteilung Fidelity International: Warum Europa jetzt ins Depot gehört

 Fidelity | Kronberg, 04.06.2019. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, erläutert, welche Gründe für europäische Aktien sprechen – trotz trüber Konjunktur: Europäische Unternehmen übertreffen die Gewinnprognosen und legen die beste Bilanzsaison der vergangenen vier Quartale hin. Qualitätsaktien sind günstig bewertet. Zugegeben, die Bäume wachsen nicht mehr in den Himmel. Die Konjunktur hat sich abgekühlt. Vor allem die europäische Wirtschaft trifft die weltweit schwindende Konjunkturdynamik, denn sie ist stark von externen Faktoren abhängig.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Schwache Daten aus der Eurozone stärken Zentral- und Osteuropa

 T. Rowe Price | Baltimore, 04.05.2019. Im jüngsten Einkaufsmanagerindex der Industrie war die Eurozone überraschend schwach. Allerdings sei es schwierig festzumachen, warum die Daten so enttäuschend waren. „Vermutlich liegt dies an einer Kombination aus regionalen Themen wie dem Brexit und allgemeineren Sorgen um das globale Wachstum. Unabhängig von dem Grund der schwachen Daten wird die Europäische Zentralbank die Zinsen in naher Zukunft nicht erhöhen“, sagt Ken Orchard, Portfoliomanager der Diversified Income Bond Strategy bei T. Rowe Price.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Small Caps können die Volatilität an den europäischen Märkten überstehen

 T. Rowe Price | Baltimore, 30.04.2019. Die Volatilität, die in der zweiten Jahreshälfte 2018 zugenommen habe, werde auch weiterhin die europäischen Aktienmärkte beeinflussen. „Grund für das volatile Marktumfeld waren die gestiegenen Befürchtungen hinsichtlich des Handelskrieges, die Anzeichen für eine sich verstärkende Konjunkturabschwächung in Europa und die Reaktion auf die Entscheidungen der Zentralbanken, die fiskalischen Impulse zurückzuziehen“, sagt Ben Griffiths, Portfoliomanager der European Smaller Companies Equity Strategy bei T. Rowe Price.

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Focus: Deutsche immer unzufriedener mit Funktionieren der Demokratie

Meinungsforscher fragten mehr als 30.000 Menschen in 27 Staaten, ob sie zufrieden damit sind, wie die Demokratie bei ihnen funktioniert. In Deutschland zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. Immer mehr Menschen in Deutschland sind mit dem Funktionieren der Demokratie unzufrieden. In einer am Montag in Washington veröffentlichten internationalen Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew sagten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten in Deutschland, sie seien nicht zufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert – ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr. Mit 56 …

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Das Investment: Pictet Asset Management: Co-Working wird länderübergreifend

Aus einer Gemeinschaft für Sozialunternehmer, die 2009 von vier Studenten in Zürich gegründet wurde, ist inzwischen eine weltweite Bewegung entstanden, die zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele beitragen will. Pictet Asset Management über die neue Initiative. Die Sharing Economy hat in vielen Branchen einen disruptiven Prozess in Gang gesetzt: Airbnb bei Hotels, Uber bei Taxis und Zipcar bei Mietwagen. Eine traditionelle Branche, die sich im Umbruch befindet, ist der Büromarkt. Hier wächst das Angebot von Coworking-Flächen weltweit.

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee Nr. 54 – The Pain Trade

 ECP | Luxemburg, 26.04.2019 Jetzt geht es wieder los – in den Finanzmedien tauchen wieder vermehrt die Anglizismen wie ‘Melt-up’ und ‘Pain Trade’ auf. Dies ist kein Wunder, da die europäischen Märkte, gemessen am STOXX 600, seit Jahresanfang zum Mittwochabend dieser Woche um 15,8% gestiegen sind. Einige große Unternehmen wie SAP haben seit Anfang des Jahres eine doppelt so gute Wertentwicklung wie der Markt erzielt. SAP allein hat am Mittwoch seine Marktkapitalisierung um mehr als 15 Mrd. EUR erhöht, nachdem …

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