Tagesarchiv

Presseportal: Nichts dazugelernt? Wie sicher sind Europas Banken?

Über zehn Jahre ist es her, dass die US-Immobilien- und Finanzkrise auch Europa erreichte. Dem regionalen Zusammenbruch des Hypothekenmarktes in den Vereinigten Staaten folgte damals die globale Eskalation. Die flächendeckende Finanz- und Wirtschaftskrise verschärfte sich durch den Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers und führte schließlich zu den schwersten Erschütterungen für die Weltwirtschaft seit den 1930er Jahren – mit dramatischen Auswirkungen auch auf die Staaten der Europäischen Union. Auch wenn die Zeit überschuldeter Staatshaushalte und dramatisch einbrechender Konjunktur in den meisten …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 6: Aktienrückkäufe: Kommt die beliebteste Droge des US-CEO nach Europa?

ECP | Luxemburg, 13.04.2018. In dem Lied Cocaine singt Eric Clapton: “If your thing is gone and you wanna ride on. Cocaine. Don’t forget this fact, you can’t get it back”. Dieser Liedtext kommt mir in den Sinn, wenn ich an die Aktienrückkauftrends in den USA denke. Ohne turboaufgeladene Renditen durch den aggressiven Rückkauf von Aktien wäre das Gewinnwachstum in den USA in den letzten 2 Jahren tatsächlich negativ gewesen!

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Citywire: Kosten von 0,06% bis 0,20%: Fidelity legt sechs Aktien-ETFs auf

Fidelity International hat sechs Aktien-Indexfonds aufgelegt, die in mehreren europäischen Ländern verfügbar sind darunter Deutschland und Österreich.Die Palette aus sechs in Irland domizilierten Fonds (Rechtsform: ICAV) deckt die folgenden Regionen ab: USA, Europa, Japan, Pazifikraum (ohne Japan), globale Industrie- sowie Schwellenländer. Verfügbar sind auch währungsabgesicherte Anteilklassen, die Anlegern Flexibilität bei der Steuerung ihres Währungsrisikos bieten.Die ETFs verfügen über eine Gebührenstruktur mit jährlichen laufenden Kosten, die von 0,06% beim Fidelity S&P 500 Fund bis 0,20% beim Fidelity MSCI Emerging Markets Fund reichen.

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Pressemitteilung Greiff capital management AG: Schaltet Trump die Börsenampel auf Rot oder gibt es Licht am Ende des Tunnels?

Greiff | Freiburg, 29.03.2018. Die Volatilität an den Aktienmärkten nimmt zu. Dass die Börsenampel auf Gelb steht, sollte inzwischen auch flüchtigen Beobachtern klar geworden sein. Aber was sind die Gründe für die stark zunehmende Unsicherheit der Investoren? Die Weltwirtschaft befindet sich in einer synchronen Wachstumsphase, da scheint es unverständlich, warum es gerade jetzt zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten kommt. Vier Aspekte fallen bei täglicher Marktbeobachtung ins Auge. Die derzeit so hoch in den Schlagzeilen rangierende Handelspolitik von Donald Trump gehört …

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Xing: FANGsch(l)uss?

Der FANG+Index hat seit Jahresanfang mehr als 25 Prozent zugelegt. Nichts, so scheint es, kann den Boom der Techwerte stoppen. Oder doch? Wer die Performance der US-Börse in den letzten zwölf Monaten verstehen will, vor allem im Vergleich zu Europa, kommt an den Technologiewerten nicht vorbei. Diese stehen nicht nur hinter dem beeindruckenden Kursaufschwung, sondern erklären auch, warum die US-Börse im Schnitt höher bewertet ist, als die Märkte im Rest der Welt. Der NYSE-FANG+ Index, der neben den bekannten amerikanischen …

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Euro FundResearch: IWF fordert EU-Krisenfonds

Berlin (dpa) – Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, macht sich zur Stabilisierung der Euro-Zone für einen milliardenschweren «Schlechtwetterfonds» stark. Jedes Euro-Land solle pro Jahr 0,35 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) dort einzahlen, sagte sie bei einer Rede des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Für relativ geringere Kosten könnte damit die Gefahr unkontrollierbarer Verwerfungen um mehr als 50 Prozent reduziert werden, sagte Lagarde.

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Multi Asset Fonds: „Längst noch nicht am Anschlag“

In Europa macht sich Nervosität breit. Besonders die US-Strafzölle, die drohende Zinswende und das politische Wirrwarr in Italien sind Anlegern ein Dorn im Auge. Die Aktienkurse stoßen jedoch noch längst nicht an die Decke. Die Börsen-Talfahrt im Februar war nichts für schwache Nerven: Nach dem außergewöhnlich guten Start folgten auch an den europäischen Aktienmärkten deutliche Korrekturen. Der Grund: Sorgen um steigende Zinsen. Zwar haben sich die Börsen inzwischen ein bisschen erholt, doch die Partystimmung scheint vorbei zu sein. Zuletzt erreichten …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Heute die besten europäischen Small Caps der nächsten 10 Jahre finden

T. Rowe Price | Baltimore, 26.03.2018 Kleine, innovative Unternehmen können überdurchschnittliche Zuwächse verzeichnen. Entscheidend bei der Auswahl sind beständige und langfristige Wachstumsperspektiven. Bei langfristigem Erfolg kommt es auf Geduld und eine gründliche Fundamentalanalyse an. Der Markt unterschätzt das Potenzial, welches kleine innovative Unternehmen durch ihr beständiges und attraktives Wachstum mitbringen. Auf längere Sicht können diese wesentlich größer werden könnten, glaubt Ben Griffiths, Portfoliomanager European Smaller Companies Equity Strategy bei der Fondsgesellschaft T. Rowe Price. Diese Unternehmen frühzeitig zu entdecken und …

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Multi Asset Fonds: Allianz Global Investors: „Anleger bleiben mit Multi Asset auf Kurs“

Multi-Asset-Fonds gehören in Europa zu den beliebtesten Anlagen. In den vergangenen 15 Jahren flossen der Produktkategorie 870 Milliarden Euro zu. Einer aktuelle Studie von Allianz Global Investors zufolge umschiffen Anleger damit typische verhaltensökonomische Klippen wie Herdenverhalten und Selbstüberschätzung. Fehlentscheidungen bei der Geldanlage sind menschlich und häufig auf verhaltensökonomische Anomalien zurückzuführen. Anleger benötigen eine gesunde Portion Selbstdisziplin, um klassische Hindernisse wie Trägheit, Herdenverhalten, Selbstüberschätzung oder Verlustaversion zu überwinden. Allianz Global Investors hat in einer aktuellen Untersuchung festgestellt, dass Multi-Asset-Fonds Anlegern helfen …

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Das Investment: Loys: Was bedeutet die Zinswende in den USA für europäische Aktienanleger?

In den USA haben die Zinsen in den vergangenen Monaten kräftig nach oben gedreht. „Vielen Marktteilnehmern ist erst im Februar 2018 bewusst geworden, dass damit eine neue Phase am Kapitalmarkt begonnen hat“, meinen Ufuk Boydak und Christoph Bruns, Fondsmanager und Mitinhaber bei Loys, und warnen ausdrücklich. Die Kapitalmarktzinsen in den USA sind seit 35 Jahren tendenziell gefallen. Im Nachgang der amerikanischen Subprime-Krise, die sich dann zu einer weltweiten Finanzkrise auswuchs, wurden die Kurzfristzinsen auf historische Tiefstände gesetzt. Für die langfristigen …

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Managersichten SJB Defensiv Flex Z 5+, SJB Defensiv INT Z 8+: Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS) Februar 2018

Nach vielen Monaten relativ ruhiger Entwicklung an den Finanz­märkten kam es im Februar erstmals wieder zu größeren Turbu­lenzen. Die Zinsen stiegen, die Aktienkurse fielen, die Volatilität erhöhte sich.  Was dies für den Assenagon Multi Asset Protect (WKN A140LS)  bedeutete, erläutert FondsManager Thomas Romig in seinem Marktbericht für Februar. Der in den Verwaltungsstrategien SJB Defensiv Flex Z 5+ und SJB Defensiv INT Z 8+  enthaltene Multi-Asset-Fonds verringerte sein Aktien-Exposure und erhöhte zugleich die Investitionen im Credit-Bereich.

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Capitalinside: Die Leichtigkeit ist weg: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten

Die USA befinden sich in einer Rezession”, “Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten”, “Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.” Nervös geworden? Dann kommt jetzt die Entwarnung: Die Zitate stammen allesamt aus Heft 03/2008, kurz nachdem die Aktienkurse weltweit eingebrochen waren. Aber noch immer bevor es so richtig losging mit dem Crash.

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 1: Die Ruhe vor dem Sturm?

ECP | Luxemburg, 09.03.2018. Ich wollte Sie zu unserer neuen ECP-Wochenkolumne willkommen heißen, die ab heute jeden Freitagmorgen erscheint. Unser Ziel ist es Ihnen einen kurzen Überblick darüber zu verschaffen, was uns auf der Investmentseite aktuell beschäftigt und gleichzeitig zu erläutern wie wir als Stock Picker und Value-Investoren den europäischen Markt einschätzen.Wir hoffen Ihnen einige interessante Denkanstöße und Perspektiven auf aktuelle Marktereignisse geben zu können.

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Focus Online: Insider warnt: “In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren”

Markus Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat Krall ein Buch geschrieben: “Der Draghi-Crash” beschreibt den Kollaps des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird. Klar, die Banken in Europasind jetzt viel stabiler als in der Finanzkrise! Kein Wunder, dass viele Bürger das denken. Immerhin haben Politiker und die Europäische Zentralbank (EZB) ihnen genau das zigfach eingeredet. Irgendwie mussten sie ihre umstrittenen Maßnahmen wie Anleihenkäufe, Null- …

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