Tagesarchiv

Das Investment: 3 Gründe für sinkende Margen – und wie Finanzberater damit umgehen werden

Die instabile Situation auf den Kapitalmärkten, sowie die Regulierung der Finanzbranche und die Digitalisierung machen Finanzdienstleistern aktuell sehr zu schaffen. Warum die Margen für Asset-Manager, Vermittler und Berater zukünftig weiter sinken werden, erklärt Björn Drescher, Gründer und Geschäftsführer von Drescher & Cie. Die Margen der Finanzdienstleister – ob Asset Manager, Berater oder Vermittler – geraten in Zukunft massiv unter Druck. Ausschlaggebend sind im Wesentlichen drei Faktoren.

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Manager Magazin: Digitalisierung der Banken: “Geschäftsmodelle werden komplett zerlegt”

Die deutschen Geldhäuser müssen nach Ansicht von Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret die Herausforderungen der Digitalära annehmen. “Aussitzen geht nicht”, sagte er am Montag auf einer Veranstaltung des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) in Berlin. Im Zahlungsverkehr siedeln sich zunehmend Start-Ups aus der Internetwelt, sogenannte FinTechs, an. Durch die aufkommende Konkurrenz aus dem Netz müssen sich die Finanzinstitute auf verschärften Wettbewerb einstellen. Dombret sagte, die Erkenntnis der Banken, dass hier Handlungsbedarf bestehe, sei mittlerweile “extrem weit” verbreitet.

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Die Immobilie: 30 Prozent weniger Nachfrage von Banken: Wie Fintechs den Markt für Büroimmobilien beeinflussen

SJB | Korschenbroich, 11.02.2016. Brauchen Banken und Versicherungen noch feste Filialen? Und wie viel Raum benötigen moderne Finanzdienstleister? Die Münchner Beratungsgesellschaft Catella hat untersucht, wie Fintechs und andere Start-ups den Markt für Büroimmobilien beeinflussen. Banken und ihre Dienstleistungen werden immer unsichtbarer. Digitalisierung ist das Stichwort der Stunde. Immer mehr Fintechs drängen in den Markt und verschieben klassische Dienstleistungen ins Netz.

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Das Investment: McKinsey-Studie: Fintechs bedrohen jeden vierten Versicherungsjob

Durch die Digitalisierung der Versicherungsbranche fällt im Jahr 2025 jeder vierte Job weg. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Welche Sparten besonders stark von der Fintech-Konkurrenz betroffen sein werden. Die Automatisierung der Versicherungsindustrie schreitet voran. In zehn Jahren werden Maschinen jeden vierten Arbeitsplatz bei Versicherungsunternehmen überflüssig machen. Das geht aus der Studie „Automating the Insurance Industry“ der Unternehmensberatung McKinsey hervor.

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Das Investment: Robo-Advising und Berater-Tools: Wie Blackrock die Digitalisierung der Finanzbranche vorantreibt

Wer als Asset Manager die Digitalisierung der Finanzbranche als Chance versteht, rückt bestenfalls näher an den Anleger. Der größte Vermögensverwalter der Welt, Blackrock, hat schon seine Fühler ausgestreckt. Dennoch bleibt der Gang ins Netz nur ein Teil der Vertriebsstrategie. Bo Lu hat aus dem Fehler seiner Eltern gelernt. Vor über zehn Jahren musste er mit ansehen, wie sie zunächst über ihre Aktienanlagen reich werden und kurze Zeit später im Hightech-Crash wieder alles verlieren. Ein weiteres Schlüsselerlebnis hat er, als er …

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Focus Online: Weltwirtschaftsforum warnt: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren

Die Digitalisierung und der steigende Einsatz von Robotern werden in Industrieländern fünf Millionen Jobs vernichten. Davor warnt das Weltwirtschaftsforum. Deutschland gilt als besonders betroffen – und hier wiederum bestimmte Berufsgruppen. Wegen des zunehmenden  Einsatzes von Roboternund der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Bedroht seien vor allem Stellen in Büros und Verwaltung, wie die”Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Untersuchung des Weltwirtschaftsforums berichtete.

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Das Investment: Deutschland außen vor: Die 6 größten Fintech-Städte weltweit

Wo liegen die global gesehen die großen Fintech-Hubs – also die Dreh- und Angelpunkte der digitalen Finanzindustrie? Das niederländische Unternehmensbewertungsportal Equidam präsentiert eine Einschätzung. Ein deutscher Standort ist nicht mit dabei. An welchen Knotenpunkten wird die digitale Finanzwelt von morgen maßgeblich mitgestaltet? Leider nicht in Deutschland! Nach einer Analyse der Plattform Equidam, die Finanzierungsmodelle von Start-up-Unternehmen bewertet, liegen die innovativsten Fintech-Brutstätten weltweit in diesen sechs Städten:

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Das Investment: 2016 – eine Herausforderung für Anleger

Die amerikanische Wirtschaft durchgeschüttelt, Unsicherheit in Europa, dazu Umbruch in China, Zahlungsausfälle am High-Yield-Markt und verstärkter Euro-Rückgang – und das bei weiterhin Minipreisen am Rohstoffmarkt: Das Jahr 2016 wird kein einfaches, prognostiziert Klaus Martini, Chef des Finanzberatungsunternehmens Plückthun Asset Management. „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ (Mark Twain, Karl Valentin et al.) Diese Aussage würden wir unterschreiben. Wie kann man vernünftige Aussagen in Zeiten machen, in denen Zinsen nach fast zehn Jahren wieder etwas steigen, der Ölpreis …

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Das Investment: Ex-Chef der Barclays Bank: Fintechs werden die Hälfte der Finanzjobs vernichten

Digitalisierung kostet Arbeitsplätze – und das nicht zu knapp. Im Banken-Bereich wird in den kommenden Jahren die Hälfte aller Mitarbeiter durch Robo-Berater, Online-Vermögensverwalter und andere Fintechs ersetzt, meint Antony Jenkins, ehemaliger Chef der Barclays Bank. „Approaching the Uber Moment in Financial Services”, so hieß die Rede, die der Ex-Chef der Barclays Bank Antony Jenkins im Londoner Chatham House hielt. Wie die NachrichtenagenturReuters berichtet, prophezeit Jenkins darin eine Vernichtung der Hälfte aller Jobs in der Finanzdienstleistungsbranche in den kommenden zehn Jahren. …

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Das Investment: Digitalisierung: „Fintechs können wertvolle Anregungen geben“

„Fintechs können die Innovationen bieten, die bei vielen Banken aufgrund anderer Herausforderungen derzeit nicht möglich sind“, ist sich Jungunternehmer Dr. Dominik Steinkühler sicher. „Wir sehen großes Interesse bei Banken und Fintechs voneinander zu lernen.“ Für die Zusammenarbeit von traditionellen Geschäftsbanken und jungen Finanztech-Startups gibt es mit der Frankfurter Euro Finance Tech jetzt eine spezielle Veranstaltung als Diskussionsforum. Dies ist ebenso wie das Aufnahmeangebot des Bankenverbands gegenüber den jungen Unternehmen „ein guter Schritt in die richtige Richtung“, sagt Steinkühler.

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Das Investment: Invesco-Chef im Interview: „Multi-Asset ist begrüßenswert“

Seit zehn Jahren leitet Marty Flanagan die Fondsgesellschaft Invesco. Das macht er sehr erfolgreich, und da kann man ihn auch mal in der Zentrale in Atlanta besuchen. Ein Gespräch über vergangene Krisen und künftige Herausforderungen. DAS INVESTMENT: Atlanta verbindet man mit CNN, Coca-Cola und den wunderbaren Golfplätzen. Eine Finanzmetropole ist die Stadt nicht. Wie bewerten Sie den Standort?

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Das Investment: Aktiv versus passiv: „Einem Computer die Asset Allokation zu überlassen, ist fahrlässig“

Jede Anlage-Entscheidung muss aktiv getroffen werden, unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile , findet Wolfgang Juds, Geschäftsführer bei Credo Vermögensmanagement. Allerdings kann die Digitalisierung Asset Managern auch helfen, die Qualität ihrer Auswahl zu verbessern. Diese Chance sollten sie nutzen. Jede Anlage-Entscheidung muss aktiv getroffen werden, unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile , findet Wolfgang Juds, Geschäftsführer bei Credo Vermögensmanagement. Allerdings kann die Digitalisierung Asset Managern auch helfen, die Qualität ihrer Auswahl zu verbessern. Diese Chance sollten sie nutzen.

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Das Investment: Interview mit der Stuttgarter zur Vermittlervergütung: „Wir sind in einer Übergangsphase“

Das LVRG krempelt die Vergütungsstrukturen in der Lebensversicherung um. Wie gehen Versicherer damit um? Ralf Berndt, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Stuttgarter Lebensversicherung, zieht ein erstes Fazit. Das LVRG verlangt für Neuverträge die Reduzierung des Höchstzillmersatzes von 40 auf 25 Promille. Im Versicherungsvertrieb gibt es verschiedene Modelle der Umsetzung. Wie sieht Ihre Lösung aus? Ralf Berndt: Wir haben die Kalkulation entsprechend der gesetzlichen Vorgaben umgesetzt und den Zillmersatz auf 25 Promille reduziert. In den Courtagevereinbarungen haben wir die …

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Citywire: Wie die Digitalisierung die Zukunft der Vermögensberatung stärkt

Dr. Rene´ Fischer, Unternehmensberater für Vermögensverwalter und Vermögensberater bei Oliver Wyman in Frankfurt, spricht mit Citywire Deutschland über das Thema Digitalisierung und den Trend hin zu Selbstberatung unter Kunden. Inwiefern die Individualität und Qualität einer persönlichen Beratung mit einem Online-Tool vereint werden kann und ob der Kunde zunehmend die Beratung in die eigene Hand nimmt, wird im folgenden Video-Interview diskutiert.

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Das Investment: Herr Schneidemann, wie sollen Vermittler 10 Termine am Tag schaffen?

SJB | Korschenbroich, 21.08.2015. „Man müsste es dem Vertrieb ermöglichen, 10 Termine am Tag zu absolvieren“, mit dieser Aussage erntete Herbert Schneidemann, Vorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische, Kritik seitens der Vermittlerschaft. Wie er das gemeint hat und mit welchen Technologien ein effizientes Arbeiten möglich ist, erklärt er im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Wie sollen Vermittler 10 Termine am Tag schaffen?

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