Tagesarchiv

Focus Online: Kampf ums Überleben: Bankensterben geht weiter: Jede dritte Filiale macht bald dicht

 SJB | Korschenbroich, 16.06.2015. Die niedrigen Zinsen machen den Banken zunehmend zu schaffen. Vor allem Volksbanken und Sparkassen müssen jetzt sparen – und schließen Filialen. Commerzbank-Chef Martin Blessing sagt in einem Interview voraus: Das Bankensterben geht weiter. Die deutschen Banken kämpfen um ihr Überleben. Egal ob Privatbanken, Volksbanken oder Sparkassen – sie alle müssen Filialen schließen. „Im Moment haben wir über alle Bankengruppen hinweg noch rund 35.000 Filialen in Deutschland. Davon wird in den nächsten zehn Jahren nach meiner Überzeugung …

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Focus Online: EU-Politiker spricht Klartext: Juncker verrät, welche Staaten viel mehr von Athen fordern als Merkel

 SJB | Korschenbroich, 12.06.2015. Der Vorzeigeeuropäer und EU-Kommissionschef hat im französischen Fernsehen ein Interview gegeben. Darin spricht er Klartext über Griechenland, die EU und die Rolle Deutschlands. Die neun besten Zitate. In einem Interview mit dem französischen TV-Sender France Culture hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Klartext über Griechenland gesprochen. Seine prägnantesten Zitate: Über die Gespräche mit Tsipras: “Ich habe eine Reihe an Vorschlägen formuliert, mit denen sich die griechische Regierung gestern Abend beschäftigt hat.” “Der Ball liegt jetzt im griechischen Feld.” …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity Global Demographics Fund A Acc USD (WKN A1JUFQ, ISIN LU0528227936). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

 SJB | Korschenbroich, 10.06.2015. Demo graphische Trends wie die zunehmende Alterung der Bevölkerung, größer werdende Mittelschichten und das weltweite Bevölkerungswachstum haben gegenüber den Börsentrends einen entscheidenden Vorteil: Sie verlaufen relativ stetig und sind weit besser vorhersehbar. Damit liegt es nahe, den demographischen Wandel zum zentralen Thema eines Investmentfonds zu machen. Denn jetzt laufende Demographie-Trends dürften auch die kommenden Jahre und Jahrzehnte andauern und dem Wachstum in einer Vielzahl von Branchen und Regionen positive Impulse geben. FondsManagerin Hilary Natoff, die gemeinsam …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet erhält Zugang zum Interbankenmarkt für chinesischen Interbanken-Anleihemarkt

 Pictet | Frankfurt, 08.06.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, nach der Markteinführung des Fonds Pictet-Chinese Local Currency Debt im März 2015, einem der ersten OGAW-konformen Onshore-RMB-Anleihefonds, erhielt Pictet Asset Management nun Zugang zum chinesischen Interbanken-Anleihemarkt, dem wichtigsten Onshore-Markt für chinesische Anleihen. Da die Investments sich nun nicht mehr auf Anleihen beschränken, die an den Börsen von Shanghai und Shenzhen gehandelt werden, stieg die Kapazität des Pictet-Chinese Local Currency Debt auf rund USD 100 Mio. Die zusätzliche Anlagekapazität erlaubt es Pictet …

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Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: Wohlstand erfordert Langfristigkeit

 Aberdeen | Frankfurt, 03.06.2015. Kommentar von Martin Gilbert, Mitbegründer und Chief Executive von Aberdeen Asset Management Die sofortige Erfüllung von Wünschen ist der stärkste Instinkt im 21. Jahrhundert. Dies ist zum Teil Folge des rasanten technologischen Fortschritts, der mit sich gebracht hat, dass sich so vieles im Handumdrehen, per Mausklick oder per Tap auf dem Smartphone erledigen lässt. Wir sind es gewohnt, innerhalb von Sekunden Ergebnisse zu sehen. Die Schauspielerin Carrie Fisher beklagte einmal, dass „die sofortige Erfüllung von Wünschen …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Mandarine Unique Small & Mid Caps Europe R (WKN A1CWBQ, ISIN LU0489687243). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5

 SJB | Korschenbroich, 03.06.2015. Kleine und mittlere europäische Aktienwerte haben im bisherigen Jahresverlauf mit ihrer Kursentwicklung die „Large Caps“ in Europa hinter sich gelassen, deren Kursanstieg sich allmählich dem Ende zuneigt. Kein Wunder, denn gerade mittelgroße Unternehmen profitieren überproportional von der steigenden Nachfrage aus außereuropäischen Ländern, die durch die Währungsentwicklung und den schwächeren Euro angekurbelt wird. Ein attraktives Marktumfeld für den Mandarine Unique Small & Mid Caps Europe R (WKN A1CWBQ, ISIN LU0489687243), der sich auf das Investment in kleine, …

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Focus Online: “Minus drei Prozent Zinsen sind möglich – real”

 SJB | Korschenbroich, 29.05.2015. Robert Michele, Anleihen-Chef von JP Morgan Asset Management, über fallende Renditen, den steigenden Dollar und interessante Hochzinspapiere. Robert Michele wurde 1959 in Philadelphia geboren. Er hat einen Bachelor-Titel der Universität Philadelphia und 34 Jahre Berufserfahrung, unter anderem bei Schroder, Black Rock und First Boston Asset Management. Seit September 2008 ist er Leiter und Chief Investment Officer der Global Fixed Income, Currenca & Commodities Group bei JP Morgan Asset Management. FOCUS-Money: Herr Michele, in Deutschland lohnt sich …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. BB Global Macro B EUR (WKN A1CW3N, ISIN LU0494761835). SJB-MiFID-Risikoklasse: 3

 SJB | Korschenbroich, 27.05.2015. Die expansive Geldpolitik der weltweiten Notenbanken, die zu niedrigen oder gar negativen Renditen führt, stellt ein attraktives Umfeld für globale Makro-Strategien dar, die günstig an Fremdkapital kommen. Dynamisch agierende Multi-Asset-Fonds mit Total-Return-Ansatz können so das aktuelle Marktumfeld nutzen, das durch Rekordhochs an den Aktienmärkten sowie gleichzeitige Tiefstände bei den Zinsen geprägt ist. Nach einer mittlerweile sechsjährigen breit angelegten Hausse an den internationalen Börsen ist das weitere Aufwärtspotenzial im Aktienbereich äußerst limitiert. Zugleich weisen festverzinsliche Anleihen guter …

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Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: Bargeldverbot: Die Oma und der Bankräuber

 SJB | Korschenbroich, 27.05.2015. Wenn neuerdings immer mehr Ökonomen die Abschaffung von Münzen und Scheinen fordern, geht es nur vordergründig um den Kampf gegen Kriminalität und Schwarzgeld. Deshalb ist DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf auch dagegen. Alle Jahre wieder schwappt die Diskussion über die Abschaffung des Bargelds aus Skandinavien und den USA nach Deutschland. Vor fünf Jahren waren es schwedische Bankangestellte, die aus Furcht vor Überfällen eine entsprechende Kampagne anzettelten. Im Herbst 2014 machte sich der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff zum Fürsprecher dieser …

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Das Investment: Schweizer Steuerverwaltung: Namen von Steuersündern im Internet offengelegt

 SJB | Korschenbroich, 26.05.2015. Die Steuerverwaltung der Schweiz hat die Namen möglicher Steuersünder im Internet veröffentlicht. Mit dieser ungewöhnlichen Maßnahme möchte das Alpenland diejenigen Personen über die gegen sie angestrengten Fahndungsverfahren informieren, die anderweitig nicht ermittelt werden konnten. Die Schweizer Steuerverwaltung ist momentan ein begehrter Anlaufpunkt. Ausländische Behörden treten mit Amtshilfegesuchen an sie heran und verlangen Auskunft über steuerliche Unregelmäßigkeiten, die ausländische Staatsangehörige betreffen. Die Schweiz ist gesetzlich verpflichtet, die betroffenen Personen über ihre Hilfeleistung an ausländische Behörden zu informieren.

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Pressemitteilung Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft: Deutschland: Schwaches Wachstum zu Jahresbeginn

 Warburg | Hamburg, 15.05.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie unseren Flash Report “Konjunktur und Strategie” für die 21. KW 2015 mit dem Thema: Deutschland: Schwaches Wachstum zu Jahresbeginn – Konjunkturprognose nach unten revidiert Die deutsche Wirtschaft hat sich zu Beginn des Jahres verhaltener entwickelt, als es die Prognosen und die positive Entwicklung der Frühindikatoren haben erwarten lassen. Der Zuwachs des realen Bruttoinlandsproduktes fiel mit 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal nur knapp halb so hoch aus wie noch …

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Das Investment: Deutsche Aktien: Ist der Dax überhitzt oder immer noch günstig?

 SJB | Korschenbroich, 22.05.2015. Ist der deutsche Leitindex nach seinem Rekordhoch überhitzt, oder ist er noch immer günstig? Die Antwort richtet sich ganz nach der Sichtweise. DAS INVESTMENT zeigt beide Seiten der Medaille. Die Hochzeit im Himmel – Zitat Daimler-Chef Jürgen Schrempp – war der Weg in die Milliardenhölle. Nachdem Daimler sich 1998 mit dem US-Konkurrenten Chrysler vermählte, bekam es wirtschaftlich kein Rad mehr auf die Fahrbahn. Der Aktienkurs fuhr dem Dax über Jahre nur noch hinterher. Heute – eine …

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Das Investment: Konservative Anleger als Herausforderung

 SJB | Korschenbroich, 20.05.2015. Das Thema Finanzplanung nehmen die Deutschen sehr ernst, als Anleger handeln sie jedoch viel zu konservativ. Diesen Widerspruch aufzuklären, ist eine große Herausforderung für professionelle Berater. Mit der richtigen Vertriebsunterstützung kann es gelingen. Weltmeister. Den Titel hat Deutschland im Fußball seit dem vergangenen Jahr bekanntlich inne. Und auch in Sachen Sparen sind die Deutschen in der Welt mit führend (vgl. welt.de). Ob sie tatsächlich Weltmeister sind, ist nicht eindeutig geklärt, aber zumindest in Europa sind sie …

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Focus Online: Sozialsysteme vor dem Kollaps: 2060 braucht Deutschland 1.039.000.000.000 Euro für seine Alten

 SJB | Korschenbroich, 18.05.2015. Deutschland wird immer älter – mit dramatischen Auswirkungen auf die Sozialsysteme, wie jetzt ein Bericht der EU-Kommission zeigt. Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich demnach innerhalb von 45 Jahren verdoppeln. Deutsche müssen 519 Milliarden Euro mehr zahlen Experte rechnen mit deutlich schlechteren Szenarien Deutsches Rentensystem im EU-Preis-Vergleich auf Platz 3 Die jährlichen Ausgaben für Renten, Gesundheit und Pflege werden sich von 520 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf1.039 Milliarden Euro im Jahr 2060 verdoppeln.

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Focus Online: Entschuldung leicht gemacht: So wenig müsste jeder Deutsche nur zahlen, um die Griechen zu retten

 SJB | Korschenbroich, 12.05.2015. Athen steht am Abgrund. Dabei wäre es – rein rechnerisch – sehr einfach, die Griechen zu retten: Jeder Deutsche müsste nur ein Monatsgehalt abgeben. Wollten die Griechen hingegen Deutschlands Schulden bezahlen, käme sie das deutlich teurer. Mit 175 Prozent ist die Staatsverschuldungin Griechenlanddie höchste in ganz Europa. Alleine ist es für das Landfaktisch unmöglich, diese Last abzutragen. Doch was wäre, wenn die anderen Länder helfen würden? Etwa die Deutschen? Rein rechnerisch müsste jeder Bundesbürger knapp 4000 Euro …

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