Tagesarchiv

Focus Online: Weltwirtschaftsforum warnt: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren

Die Digitalisierung und der steigende Einsatz von Robotern werden in Industrieländern fünf Millionen Jobs vernichten. Davor warnt das Weltwirtschaftsforum. Deutschland gilt als besonders betroffen – und hier wiederum bestimmte Berufsgruppen. Wegen des zunehmenden  Einsatzes von Roboternund der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Bedroht seien vor allem Stellen in Büros und Verwaltung, wie die”Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Untersuchung des Weltwirtschaftsforums berichtete.

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Das Investment: Deutschland außen vor: Die 6 größten Fintech-Städte weltweit

Wo liegen die global gesehen die großen Fintech-Hubs – also die Dreh- und Angelpunkte der digitalen Finanzindustrie? Das niederländische Unternehmensbewertungsportal Equidam präsentiert eine Einschätzung. Ein deutscher Standort ist nicht mit dabei. An welchen Knotenpunkten wird die digitale Finanzwelt von morgen maßgeblich mitgestaltet? Leider nicht in Deutschland! Nach einer Analyse der Plattform Equidam, die Finanzierungsmodelle von Start-up-Unternehmen bewertet, liegen die innovativsten Fintech-Brutstätten weltweit in diesen sechs Städten:

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Das Investment: Ebase-Chef: „Stimmungstief bei Schwellenländer-Investments könnte durchschritten sein“

Am „Black Monday“ startete auch das deutsche Börsenjahr denkbar schlecht. Ausgehend von Chinas Marktaussetzung wurden die Börsen weltweit durchgeschüttelt. Wie sich das in den Aufträgen deutscher Anlageberater niederschlägt, fragte DAS INVESTMENT.com Ebase-Chef Rudolf Geyer. DAS INVESTMENT.com: Das neue Börsenjahr begann mit einem Kursrutsch in Fernost. Inwiefern dürfte das die Handelsaktivitäten von Deutschlands Anlageberatern hinsichtlich heimischer Aktienfonds beeinflussen?

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CashOnline: Immobilien: Drei von vier Mietern wünschen sich Wohneigentum

Drei Viertel aller Mieter wünschen sich ein Leben in den eigenen vier Wänden, so die aktuelle Wohntraumstudie von Interhyp. Unter denjenigen, die bereits eine eigene Immobilie erworben haben, zeigen sich 93 Prozent mit ihrer Entscheidung zufrieden. Die eigenen vier Wände stehen auf der Wunschliste der Bundesbürger ganz oben. Insgesamt 74 Prozent der Mieter wünschen sich nach Angaben von Interhyp eine eigene Immobilie. Für acht von zehn Deutschen (79 Prozent) sei dabei das Wohnideal eher ein Eigenheim als ein Mietobjekt.

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Das Investment: „Der soziale Frieden und der Wohlfahrtsstaat sind in Gefahr“

„Beschämender und schändlicher kann kein Jahr beginnen“, kommentiert Marc Friedrich die Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg und anderen Städten in der Silvesternacht.Er empört sich über Politiker, die die Schuld bei der kaputt gesparten Polizei suchen und Frauen Verhaltensvorschriften machen, und sieht die gesamte Rechtsordnung in Deutschland in Gefahr. Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus …

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Focus Online: Wirtschaftsexperte warnt: Fatale deutsche Illusion: “Wir bekommen die Krise 2017 voll zu spüren”

Angesichts der anhaltenden China- und Rohöl-Krise prophezeit Wirtschaftsexperte Daniel Stelter eine tiefe Rezession in den kommenden Jahren. Auch Deutschland könnte die Krise deutlich schwerer treffen als gedacht – allerdings erst 2017. FOCUS Online: Herr Stelter, die Börsen in China brechen ein, die Wirtschaft im Reich der Mitte schwächelt. Was bedeutet das für Deutschland? Dr. Daniel Stelter: China war die Lokomotive der Weltwirtschaft. Wenn sie schwächelt, bekommen auch wir ein Problem. Dies mit genauem Zeitpunkt und Umfang vorherzusagen, ist schwierig. Dennoch …

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Das Investment: Finanzberater-Kunden 50 plus: Altersvorsorge nicht nur Thema der Jüngeren

Die meisten Deutschen sparen zu wenig – und darüber hinaus falsch. Ein Grund: Vielen fällt es schwer einzuschätzen, wie viel Geld sie später zur Verfügung haben. Dabei gibt es Vorsorgestrategien, die sich lohnen. Kreuzfahrten statt Kukident Was wie ein Motto aus der Werbebrancheklingt, beschreibt die Geisteshaltung der Zielgruppe 50plus. Wirtschaftlich ging es ihnen noch nie so gut wie heute. Und noch nie waren sie so viele: Seit vier Jahren sind zum ersten Mal in Deutschland mehr Menschen über als unter …

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Das Investment: Je älter der Kunde, desto dringender private Rente

Die Menschen in Deutschland werden zwar immer älter und die Rentenphase immer länger. Doch die Niedrigzinsen machen ihnen die Altersvorsorge immer schwieriger. Eine Problemlösung mit kalkuliertem Risiko bieten Fondspolicen. Der distinguierte weißhaarige Herr wirkt irgendwie vertraut. Kein Wunder, der Schauspieler Lukas Ammann wurde in den 60er- und 70er Jahren als adeliger TV-Ermittler („Graf Yoster gibt sich die Ehre“) berühmt. 

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Das Investment: So verändert Mifid II die Anlageberatung in Deutschland

Mifid II wird die professionelle Finanzberatung in Deutschland unter dem Siegel des Verbraucherschutzes verändern wie kein Gesetz zuvor. Was kommt konkret auf Anlageberater und Vermögensverwalter zu? Man ist einiges gewohnt beim AfW Bundesverband Finanzdienstleistung. Zahlreiche Anhörungen und Stellungnahmen zu Regulierungsvorhaben hat der Verband bereits abgegeben, eilig verabschiedete Gesetze wie das Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) begleitet, mit Behörden und Ministerien diskutiert und immer wieder die Belange der freien Berater verteidigt.

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Focus Online: “Schaffen wir das?” So antwortet Ifo-Chef Sinn auf die große Frage der Flüchtlingskrise

Drei Monate vor seiner Pensionierung hat Ifo-Chef Hans-Werner Sinn seine Abschiedsvorlesung an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) gehalten. “Ich möchte Ihnen heute einen Rückblick geben, denn nach vorne ist ziemlich viel Nebel”, sagte Sinn zu Beginn seines knapp 90-minütigen Vortrags. Vor gut 800 Gästen gab der 67-Jährige am Montagabend einen Überblick über ein halbes Jahrhundert Wirtschaftsgeschichte – vom Wettbewerb der Systeme über den Ausbau des Sozialstaats bis zum Euro. Seinen Rückblick verknüpfte Sinn mit Momenten aus dem eigenen Leben – etwa …

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Das Investment: Mifid II als Hoffnungsschimmer für die Honorarberatung

Die Honorarberatung fristet hierzulande zwar noch ein Nischendasein. Doch in den kommenden fünf bis zehn Jahren dürfte sich ihr Anteil an der Finanzberatung auf bis zu 20 Prozent erhöhen, erwartet Ulf Niklas, Sprecher der Bundesinitiative der Honorarberater. In einem aktuellen Gastbeitrag für Citywire erklärt Niklas, die bis 2018 in nationales Recht umzusetzenden Regeln der EU-Richtlinie Mifid II führten zu einem „klaren Positionierungsvorteil für Honorarberater“: „Die vorgesehenen höheren Anforderungen an die unabhängige Anlageberatung gehen erwartungsgemäß in den Neuregelungen für die Honorar-Anlageberatung …

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Focus Online: Crash in China! Na und? So wird Indien Deutschlands neuer Megamarkt

Wieder ein Crash an Chinas Börsen – der Boom der letzten Jahre ist vorbei! Doch es gibt eine Alternative: Expansionswillige Firmen blicken mittlerweile nach Indien. Warum der zweite asiatische Riese für deutsche Unternehmen zur Wachstumslokomotive werden könnte. Kein Zweifel, Indien fordert China derzeit als Wirtschaftsmacht heraus. Der wirtschaftsfreundliche Kurs von Premierminister Narendra Modi umgarnt internationale Investoren. Auch der jüngste Besuch von Bundeskanzlerin Merkel stand ganz im Zeichen der Bemühungen, die deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen zu befeuern und auszubauen.

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Citywire: Deflation muss nicht nur böse sein

Die Inflation in Deutschland ist schon seit Monaten niedrig. Dies spüren Verbraucher, wenn sie die Tankstelle ansteuern, sich ein neues Smartphone leisten oder im Supermarkt einkaufen gehen. Viele Konsumenten können sich heute (mit einem höheren Lohnniveau) mehr für ihr Geld leisten als noch vor einigen Jahren. Doch Währungshüter warnen: „Wenn die Wirtschaft nicht wächst und die Inflation so niedrig bleibt, dann öffnet die Europäische Zentralbank (EZB) die Geldschleusen noch weiter“, so Mario Draghi. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor …

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CashOnline: Immobilien: CBRE: Kapitalwerte von Gewerbeimmobilien steigen um 1,8 Prozent

Die Kapitalwerte europäischer Gewerbeimmobilien haben nach Angaben des Immobilienberatungsunternehmens CBRE im dritten Quartal 2015 im Schnitt um 1,8 Prozent zugelegt. Besonders stark ist das Wachstum in Deutschland. Angetrieben von den Kernmärkten Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind die Kapitalwerte von gewerblich genutzten Immobilien im dritten Quartal 2015 europaweit um 1,8 Prozent angestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der Report “European Valuation Monitor Q3 2015″ von CBRE. Über das gesamte dritte Quartal 2015 hinweg seien insbesondere Deutschland mit einem Wachstum von 2,4 Prozent …

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Ausblick Deutschland: Verstärkte Binnendynamik im Jahr 2016

DWS| Frankfurt, 30.12.2015. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir haben in der Reihe Aktuelle Themen den folgenden Beitrag veröffentlicht: Ausblick Deutschland: Verstärkte Binnendynamik im Jahr 2016. Unsere wichtigsten Aussagen: Die deutsche Konjunktur war im Jahresverlauf 2015 äußerst stabil, obwohl der volatile Nachrichtenfluss von Ölpreisschock, Euro-Wechselkursabwertung, „Dieselgate“ bis hin zur Flüchtlingskrise anderes vermuten lassen könnte. Gestützt auf ein 15-Jahreshoch beim privaten Konsumwachstum legte die Wirtschaftsleistung auf Jahressicht wie bereits im Jahr 2014 um gut 1 ½% zu.

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