Tagesarchiv

Das Investment: „Europa stößt die Tore zur Schulden-Hölle auf“

Während Amerika schon ernsthaft Standortpolitik betreibt, geht es in Europa noch sehr lustig zu. So boxt US-Präsident Trump seine Steuerreform durch und Frankreichs Staatschef Macron träumt im Gegenzug von einer europäischen Schuldenunion. Trump kann doch noch mehr als tweeten. Er hat eine Steuerreform durchgepaukt, die mit der Senkung von Unternehmenssteuern von bislang 35 Richtung 20 Prozent ordentlich „Schmackes“ hat. Mit dann reduzierten unter dem Durchschnitt der großen Industriestaaten liegenden Steuersätzen wird der US-Wirtschaftsstandort noch attraktiver. Bleibt vom Brutto mehr Netto …

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Focus Online: Vermögensschmelze: Drei harte Wahrheiten, die Deutsche unter 50 gerne ausblenden

Die Deutschen können sich ihre Rentner bald nicht mehr leisten. Spätestens im Jahr 2030 wird es auch eng für die Alten. Sie müssen im Ruhestand mit Armut rechnen – und haben kaum eine Chance, sich darauf vorzubereiten. Wenn in den Jahren 2032 und 2033 die Babyboomer in Rente gehen, muss das deutsche Rentensystem beweisen, was es aushält. Und viele Experten erwarten, dass es diesen Test nicht besteht: Zu wenig einzahlende Arbeitnehmer, zu hohe Auszahlungen – auch in der privaten Altersvorsorge. …

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Private Banking: Status Quo Mifid II: Banken und Sparkassen liegen deutlich hinter dem Zeitplan

Banken und Sparkassen in Deutschland hängen bei der Umsetzung der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II dem Zeitplan deutlich hinterher. Die Institute haben offenbar den Aufwand unterschätzt. Zudem musste zwei Drittel mehr Personal einsetzen als ursprünglich geplant. Wenige Wochen vor Inkrafttreten der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid II hängen die Banken und Sparkassen hierzulande dem Zeitplan hinterher: Im Oktober 2017 hatten sie erst 75 Prozent der Mifid-II-Readiness erreicht, und liegen damit rund 20 Prozentpunkte hinter dem Soll-Wert von 94 Prozent. Das geht aus der aktuellen Studie …

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Börse Online: Krisenwährung Gold: Alles, was Anleger jetzt wissen müssen

Gold darf in einem diversifizierten Portfolio nicht fehlen. Worauf Anleger achten sollten. Von Wolfgang Hagl und Sven Heckle Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland schläft zu wenig. Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse sorgen Straßenlärm, Smartphone, Schichtarbeit oder auch das Schnarchen des Partners dafür, dass die von Ärzten empfohlenen sechs Stunden Nachtruhe nicht erreicht werden. Die Frage, wie es um den Schlaf speziell von Anlegern bestellt ist, war nicht Teil der Untersuchung. An Faktoren, welche diese Personengruppe wach halten könnten, …

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Xing: Deutsche Inflation zieht leicht an

Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.

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Citywire: Flossbach von Storch: Vermögenspreise auf Allzeithoch

Laut dem aktuellen Vermögenspreisindex des Flossbach von Storch Research Instituts verzeichnen die Vermögenspreise im dritten Quartal des laufenden Jahres ein Allzeithoch. Der FvS Vermögenspreisindex erfasst die Preisentwicklung des Vermögens deutscher Haushalte. Den Untersuchungen zu Folge haben sich die Vermögenswerte deutscher Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017 um 8,7% im Jahresvergleich verteuert. Die damit einhergehende Verteuerung von Betriebsvermögen (+22,9% gegenüber dem Vorjahresquartal) und Aktien (+13,0%) fiel vergleichsweise besonders stark aus. Als Folge zählen wohlhabende und ältere Haushalte zu den Gewinnern …

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Focus Online: Düstere Wirtschaftsprognose: Deutschland vergreist und kann bald nicht mehr mithalten

Riesige Lücken am Arbeitsmarkt, explodierende Ausgaben für Rente, Pflege und Krankenversicherung: Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeichnet ein düsteres Bild für Deutschlands Zukunft. Der Standort sei durch die zunehmende Vergreisung massiv gefährdet. Deutschlands Wirtschaft rast von einem Rekord zum nächsten – noch einige Jahre könnte es mit dem Boom noch weitergehen, sagen Experten. Doch bei einem langfristigen Blick in die Zukunft sieht die Lage gar nicht rosig aus: Der Standort Deutschland sei massiv gefährdet, warnt das arbeitgebernahe Institut der …

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Focus Online: Statistik zeigt: Menschen über 75 immer häufiger von Armut bedroht

Immer mehr Menschen über 75 Jahren drohen in Deutschland in die Armut abzurutschen. Ihre Zahl hat sich in den vergangenen sieben Jahren beinahe verdoppelt. Das zeigt eine aktuelle EU-Statistik. Seit 2010 habe sich die Zahl der armutsgefährdeten Rentner im Alter von 75 Jahren und älter mehr als verdoppelt – von 593.000 auf rund 1,3 Millionen. Das berichtet die „Saarbrücker Zeitung“. Die Zeitung beruft sich dabei auf Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat, die die Sozialpolitikerin der Linken, Sabine Zimmermann, angefordert hatte. 2016 …

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Multi Asset Fonds: Darum werden menschliche Finanzberater gebraucht

Kontoführung, Wertpapierkäufe, Anlageberatung: In Deutschland werden längst nicht alle Finanzgeschäfte im Internet abgewickelt. Die Digitalisierung bietet jedoch viele Vorteile, für alle Seiten. „Echte“ Berater werden nicht arbeitslos. Keine Frage: Deutschland hat bei der Digitalisierung Nachholbedarf. Aus der aktuellen BlackRock Investor Pulse-Studie geht hervor, dass nur 65 Prozent der Deutschen ihre täglichen Bankgeschäfte online abwickeln und nur 56 Prozent ihre Anlagen regelmäßig online überwachen. Im europäischen Vergleich sind das mit die niedrigsten Werte. In der Praxis haben diejenigen, die ihre Investitionen …

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Pressemitteilung Fidelity International: Studie: Weihnachtsgeld versauert auf dem Girokonto

Fidelity | Kronberg, 09.11.2017. Repräsentative Umfrage von Kantar Emnid unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren: Jeder Dritte würde sein Weihnachtsgeld auf dem Girokonto liegen lassen. 47 Prozent würden es in den Konsum stecken. Nur vier Prozent der Deutschen haben schon einmal Aktien oder Fonds zu Weihnachten verschenkt. Ausgeben oder anlegen? Bei der Verwendung des Weihnachtsgelds scheint die Präferenz der Deutschen klar: 47 Prozent würden das Extra-Geld vom Chef für den Konsum ausgeben. Nur acht Prozent würden es in Aktien oder …

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Das Investment: Beinahe jeder 3. vermögende Anleger geht zum Finanzberater

Anlageberater gewinnen in Deutschland zunehmend an Beliebtheit – zumindest in zwei Bevölkerungsgruppen. Welche das sind und welche Faktoren sich am stärksten auf die Kundenzufriedenheit auswirken .30 Prozent der vermögenden Anleger nehmen nach eigenen Angaben die Leistungen eines professionellen Finanzberaters in Anspruch. Das zeigt die Umfrage Blackrock Investor Pulse. Als vermögend bezeichnen die Forscher Personen mit einem persönlichen Jahreseinkommen von mindestens 100.000 Euro und/oder einem Haushaltseinkommen von mindestens 150.000 Euro und/oder einem investierbaren Vermögen von mindestens 100.000 Euro.

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Xing: Welt N24: Horrorszenario für deutsche Sparer

Papiergeld neigt zur Inflation. Dass es im Moment anders ist, ist einer besonderen Situation geschuldet, die jetzt zu Ende geht, sagen Experten der Deutschen Bank. „Wir werden uns nach einer Alternative umschauen müssen.“ Es ist ein zentrales Credo der Verschwörungstheoretiker: Das Papiergeld, wie wir es kennen, wird über kurz oder lang seinem inneren Wert zustreben – und der ist Null. Denn seit den 70er-Jahren sind die modernen Währungen nicht mehr mit Gold oder anderen Werten gedeckt. Dieses sogenannte Fiat-Geld, abgeleitet …

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Focus Online: Studie enthüllt: Wenn wir das Bargeld abschaffen, droht vielen Deutschen die Schuldenfalle

Auch in Deutschland wird immer wieder diskutiert, das Bargeld abzuschaffen. Würde heißen: Wir zahlen bald alle nur noch mit EC- oder Kreditkarte, wie es etwa in England schon üblich ist. Jetzt zeigen Forscher allerdings die teuren Folgen dieses Verhaltens auf.Wer mit Karte zahlt, dem fließt das Geld womöglich leichter durch die Hände: Deutsche und österreichische Forscher haben herausgefunden, dass sich Konsumenten an Zahlungen mit Kredit- oder EC-Karten deutlich schlechter erinnern können als an Zahlungen mit Bargeld. „Eine genaue Erinnerung an vergangene Ausgaben …

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Xing: Der deutsche Fintech-Boom kennt nur wenige echte Gewinner

Die einen (Scalable Capital, N26) bekommen die potenten Investoren, die gute Presse, die lukrativen Kunden. Und die anderen, deren Produkte unter Umständen nicht viel schlechter sind (Outbank)? Können froh sein, wenn sich am Ende jemand findet, der ihre Assets für ein paar Hunderttausend Euro aus der Insolvenzmasse herauslöst. Wenn die vergangenen Tage eine Lehre über die deutsche Fintech-Branche bereithielten, dann die, dass zwischen dreistelliger Bewertung und bitterer Pleite vielleicht manchmal nur Nuancen liegen. Was dabei in keinem Fall schadet, das …

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Focus Online: Flexibles Rentenalter und Mindestrente: Kommt mit Jamaika die Schweden-Rente?

„Eine Altersrente können Frauen und Männer flexibel zwischen 61 und 67 Jahren beziehen“, heißt es in einer Broschüre der Deutschen Rentenversicherung, in der Auswanderern das schwedischen Rentensystem erklärt wird. Während in Deutschland seit Jahren um das Renteneintrittsalter gestritten wird, hat Schweden die starren Vorgaben einfach abgeschafft. Ab 61 können Schweden jederzeit in Rente gehen. Die Höhe der Bezüge ist dabei an die durchschnittliche Lebenserwartung gekoppelt. Wer früh geht, muss mit Abzügen rechnen. Wer länger arbeitet, für den kann die Rente …

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