Die Verbraucher in Deutschland müssen für Kraftstoffe und Haushaltsenergie tiefer in die Tasche greifen. Dementsprechend steigt die Inflationsrate. Ein Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum ist vorerst jedoch nicht in Sicht.Angetrieben von höheren Energiepreisen hat sich der Anstieg der Teuerung in Deutschland im November leicht beschleunigt. Die Verbraucherpreise lagen um 1,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Oktober hatte die Rate noch bei 1,6 Prozent gelegen.
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Wirtschafts Woche: Clark und Moneymap gewinnen Fintech-Preise
Auf der Handelsblatt-Tagung „Banken im Umbruch“ haben sich zwei Finanztechnologie-Start-ups durchgesetzt, die Kunden beim Vergleichen und Wechseln von Verträgen helfen. Beide arbeiten bereits mit Banken zusammen. FrankfurtBanking ist nicht sexy und Versicherungen schon gar nicht. Kaum jemand freut sich darauf, endlich seine Versicherungspolicen ordnen und zig Tarife vergleichen zu dürfen. Auch mit den Strom- oder Handytarifen beschäftigen sich Verbraucher eher ungern. An dieser Stelle setzen das Frankfurter Start-up Clark an und das Berliner Fintech Moneymap an. Sie helfen Kunden ihre …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Drei Wege, wie Italien auf Kosten Deutschlands seine Schulden loswerden will
Italien ist das Sorgenkind der EU. Die Schuldenlast ist enorm und die Probleme werden drängender. Deswegen braucht der Südstaat eine Alternative, wie er seine Schulden reduzieren kann. Dabei setzen die Italiener vor allem auf die Hilfe von Deutschland. Italien ist einer der größten Schuldner der Eurozone. Die Schuldenlast liegt inzwischen bei 2,3 Billionen Euro. Zum Vergleich: Griechenlandhat 322 Milliarden Euro offen. Doch wie die Griechen haben die Italiener genug vom Sparzwang. Stattdessen suchen sie nach anderen Wegen raus aus den Schulden. Das …
Lesen Sie mehr »Börse Online: Gold, Silber, Platin und Palladium: Was die Commerzbank-Experten bis 2018 erwarten
Das Umfeld für Edelmetall hellt sich weiter auf. Wenn es nach den Analysten der Commerzbank geht, dann winken bei Gold, Silber, Palladium und Platin in drei von vier Fällen für 2018 im Jahresdurchschnitt deutlich höhere Preise. Von Jürgen Büttner Edelmetalle sind für viele Anleger als Anlagealternative gerade in einem Niedrigzinsumfeld wie aktuell interessant. Doch ein Investieren ist auch deshalb nicht leicht, weil das Segment meist von schwierig zu vorhersagenden kurzfristigen Kursschwankungen geprägt ist.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum der MDax der „bessere Dax“ ist
Der MDax der 50 mittelgroßen Konzerne erklimmt derzeit neue Allzeithochs. Und das ist weit mehr als eine Momentaufnahme. Seit dem zurückgerechneten Start des MDax mit 1.000 Punkten vor 29 Jahren stieg der Index um das 23-Fache. Der Dax hingegen stieg nur um das 12-Fache – also rund halb so stark.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Banken und Vermögensverwalter uneins bei Research-Gebühren
Im Zuge von Mifid 2 dürfen Anbieter ihr Research Vermögensverwaltern ab 2018 nicht mehr kostenlos zur Verfügung stellen. Noch stehen die Preise nicht fest, doch für die Asset Manager könnte es teuer werden. 2018 ist es soweit: Nach Inkrafttreten der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid 2 dürfen unabhängige Asset Manager in Europa keine Zuwendungen in Form von Investment Research mehr entgegennehmen.Während das Aus für die kostenlosen Marktanalysen feststeht, herrscht über die künftigen Konditionen jedoch noch weitestgehend Unklarheit – und das nicht bloß bei …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: „Aus Kundensicht wird sich die Bankenwelt dramatisch ändern“
Deutsche Banken setzen die Digitalisierung zu träge um. Führungskräfte sehen Kundenvertrauen als Grundlage und Zugpferd für den zukünftigen Wettbewerb.Auf dem 21. Deutschen Bankentag, der vom 4.- 6. April im Berliner Congress Center abgehalten worden ist, sprachen Experten und Führungskräfte der Branche über Status Quo, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Nach Roland Boekhout, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, wird sich aus Kundensicht die Bankenwelt dramatisch ändern „Wir können uns gar nicht vorstellen, wie das Bankgeschäft künftig aussehen wird“, so der Ökonom.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Group: Bellevue Group mit operativem Gewinn von CHF 14.5 Mio. – Steigerung der wiederkehrenden Erträge – Kundenvermögen auf Höchststand
Bellevue | Küsnacht, 28.02.2017. Bellevue Group mit operativem Gewinn von CHF 14.5 Mio. – Steigerung der wiederkehrenden Erträge – Kundenvermögen auf Höchststand • Operativer Gewinn der Gruppe reduziert sich um 41% auf CHF 14.5 Mio. • Wiederkehrende Erträge auf 81% gesteigert • Betreute Kundenvermögen um 48% auf CHF 7.9 Mrd. erhöht • Netto-Neugeld von CHF 2.8 Mrd., davon CHF 341 Mio. organisch (+6%) • Asset Management dank starkem zweiten Halbjahr mit operativem Gewinn von CHF 21.4 Mio.
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: „2017 wird das Jahr der Politik“
Der Chefvolkswirt der Commerzbank sieht die Entwicklung der Wirtschaft im Banne der Politik und plädiert für eine neue geldpolitische Strategie der EZB. Der Euroraum kommt nicht zur Ruhe“, prognostiziert der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, der die Entwicklung von Wirtschaft und Kapitalmärkten im kommenden Jahr im Banne der Politik sieht. Allerdings erwartet Krämer auch nach dem Scheitern der italienischen Verfassungsreform am Sonntag noch keine schweren Verwerfungen: „Dann kehrt die Staatsschuldenkrise nicht automatisch zurück.“
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Das mysteriöse Hoch der Bankenwerte
Die Aktien von Deutsche Bank, Commerzbank und Co. legen an der Börse kräftig zu. Analysten führen dafür eine ganze Reihe von Gründen an – nicht alle überzeugen. Weshalb Anleger skeptisch bleiben sollten. Ja ist denn heut schon Weihnachten? Lange fassten viele Investoren Finanzwerte nicht einmal mit der Kneifzange an, jetzt sind an der Börse wieder stark gefragt: Der Kurs der Papiere der Deutschen Bank legte seit Montag um 15 Prozent zu, die Aktien der Commerzbank stiegen um zehn Prozent. Ähnlich …
Lesen Sie mehr »Citywire: Warum die ETF-Tochter der Deutschen Bank Rekordabflüsse erleidet
Trotz anhaltender Zuflüsse in passive Strategien hat die ETF-Tochter der Deutschen Bank, db X-trackers, zuletzt erhebliche Abflüsse erlitten. Während ETF-Anbieter in Europa von Anfang des Jahres bis Ende Oktober umgerechnet €44 Milliarden an Vermögen einsammelten, verzeichnete db X-trackers einen Abfluss von €4,1 Milliarden. Das sind die höchsten Abflüsse unter allen europäischen ETF-Anbietern, wie der Analysedienst ETFGI zeigt. Auch im Oktober erlitt db X-trackers die größten Abflüsse der Branche: €2 Milliarden, gefolgt von der Commerzbank mit €0,3 Milliarden und dem britischen Anbieter Source …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Die Krise hält an
Von einem Milliardengewinn spricht bei der Commerzbank schon lange keiner mehr. Nach einem Gewinneinbruch im ersten Halbjahr stimmt das Management für das dritte Quartal auf rote Zahlen ein. Was Analysten erwarten. Frankfurt Der geplante Radikalumbau hinterlässt bereits deutliche Spuren in der Bilanz der Commerzbank. Wegen angekündigter Abschreibungen von 700 Millionen Euro ist das Institut nach Schätzungen von Analysten im dritten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Darüber hinaus dürften die Niedrigzinsen und eine gestiegene Vorsorge für faule Kredite weiter …
Lesen Sie mehr »Einstellung der Orderabwicklung für ETFs von db x-trackers, iShares, Lyxor und UBS
Die Commerzbank AG, über die wir den ETF Handel für unsere Kunden abwickeln, hat uns darüber informiert, dass wir folgende ETFs künftig nicht mehr beziehen oder zurückgeben können: Fondsname WKN ISIN iShares MSCI GCC Countries ex-Saudi Arabia ETF A0RGES IE00B3F81623 db x-trackers II Stiftungs-Wachstum ETF A1C1G8 IE00B3Y8D011 db x-trackers II Quirin Wealth Management Total Return ETF DBX0BT LU0397221945 Lyxor ETF CRB FCP A0JC8F FR0010270033 UBS – Solactive Gbl Pure Gold Miners UCITS ETF (USD) Adis A1JVYP IE00B7KMNP07
Lesen Sie mehr »Citywire: BlackRock kritisiert Deutsche Bank und Commerzbank
Der weltweit größte Asset Manager BlackRock kritisiert die Deutsche Bank und Commerzbank und plädiert für eine Fusion europäischer Banken. In einem Interview mit der FAZ plädiert Philipp Hildebrand, Vice Chairman von BlackRock, für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse von Großbanken. „Europas Banken haben in einem großen Ausmaß versagt“, so Hildebrand, der hinzufügt: „Es ist frustrierend, dass sich in einer Reihe großer europäischer Banken, trotz aller Rhetorik, noch immer nicht klar genug die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass eine radikale Neuorientierung des Geschäftsmodells notwendig ist.“
Lesen Sie mehr »Focus Online: Commerzbank streicht 9600 Stellen
Deutschlands zweitgrößte Bank baut in großem Umfang Stellen ab. Bis 2020 will die Commerzbank 9600 Vollzeitstellen streichen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Das wäre fast jede fünfte Stelle: Derzeit arbeiten rund 50.000 Menschen bei der Bank. Der Stellenabbau sei Teil der strategischen und finanziellen Ziele bis 2020, die der Vorstand am Freitag beschließen werde, teilte die Bank mit. Es würden aber gleichzeitig auch 2300 neue Stellen “in Wachstumsfeldern” entstehen, so dass sich der Netto-Stellenabbau auf rund 7300 Vollzeitkräfte belaufe.
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