Degroof Petercam | Brüssel, 05.02.2018. Die Rückkehr zu stabilerem Wachstum, sinkende Inflationsraten sowie strukturelle Reformen machen die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China wieder attraktiver · Dennoch sollten Anleiheinvestoren ihren Blick aus Diversifikations- und Performancegründen verstärkt auch auf kleinere Schwellenländer und Frontiermärkte richten
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Erinnern Sie sich? Brasilien-Aktien. Noch unglaublicher als damals?
Die Schatzsuche geht weiter. Dieses mal mit einem Aktienmarkt, den wirklich die wenigsten auf der Agenda hatten für einen starken Zuwachs. Hier war es sehr wichtig den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren und die langfristige Entwicklung von einem Punkt zu betrachten, der ein paar Schritte weiter entfernt liegt. Denn im kurzfristigen Rauschen der Märkte, bei überaus schlechten Nachrichten und einer extrem negativen Stimmung werden oft die Fundamente gelegt. Klingt absurd? Das ist es auch. Genau so absurd wie das …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Invesco: Invesco Global Sovereign Asset Management Studie 2016
Invesco | Frankfurt, 13.06.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Invesco hat heute seine vierte jährliche Invesco Global Sovereign Asset Management Studie veröffentlicht, eine umfassende Analyse des komplexen Anlageverhaltens von Staatsfonds und Zentralbanken, für die 77 individuelle Staatsinvestoren und Reserve-Manager aus aller Welt befragt wurden. Auf die befragten Investoren entfallen insgesamt 66% der weltweiten Staatsvermögen und 25% der Devisenreserven – ein Vermögen von insgesamt 8,96 Billionen US-Dollar.
Lesen Sie mehr »Citywire: Peter Huber warnt vor Hype bei US-Titeln
Der Value-Investor Peter Huber sieht neue Gefahren bei US-Titeln. Die Gefahr einer möglichen Korrektur stecke nicht bei den zuletzt stark volatilen asiatischen Märkten, sondern bei US-Aktien. Insbesondere würden die Alarmglocken bei Tech-Titeln läuten. „Das neue Zauberwort für schnellen Reichtum heißt FANG und steht für Facebook, Amazon, Netflix und Google“, schreibt Huber in seinem jüngsten Investmentbericht und vergleicht den Trend mit der Abkürzung BRIC, die durch die Schließung des BRICS-Fonds von Goldman Sachs vergangenes Jahr hinterfragt wurde. „BRIC stand für Brasilien, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: China-Fonds setzen sich wieder an die Spitze
SJB | Korschenbroich, 20.04.2015. Einmal verdoppeln ist nicht genug: Nachdem mehrere Branchen-ETFs auf den chinesischen CSI-300-Index bereits 2014 ein sensationelles Comeback feierten, liegen sie 2015 bereits wieder mit bis zu 59 Prozent vorn. Anders als im Vorjahr sind dieses Mal auch aktiv gemanagte China-Fonds bei der Rally dabei. „Dieser Chart sollte Anlegern Angst machen“ warnt Manager Magazin Online und vergleicht die aktuelle Situation am chinesischen Aktienmarkt mit jener im Herbst 2007. Damals schossen die Kurse ähnlich steil in die Höhe …
Lesen Sie mehr »Kommentiert: SJB Surplus Z7+: Bleibt die Börse von Bangladesch im Aufwind?
Während die großen internationalen Aktienindizes zur Schwäche neigen und DAX sowie Dow Jones kaum noch vom Fleck kommen, streben die Aktienmärkte ausgesuchter Frontier-Märkte („Grenzmärkte“) weiter nach oben. Ganz besonders gut sieht die aktuelle Lage in Bangladesch aus. Die Börse von Dhaka strebt ungeachtet schwacher Wirtschaftsdaten aus den Industrieländern nach oben, denn sie folgt ihren eigenen Gesetzen. Damit ist ein Fonds wie der von SwissPro Invest aufgelegte SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42, ISIN LU0756285440) eine perfekte Depotbeimischung, um die Streuung genau …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Schwellenländer wieder nachgefragt ?
“Totgesagte leben länger” – so könnte man durchaus die Entwicklung der Emerging Markets im ersten Halbjahr 2014 kurz beschreiben. Während nach den Tapering-Aussagen der US-Notenbank Mitte letzten Jahres ein regelrechter Ausverkauf der Emerging Markets – vor allem auch ihrer Währungen – stattfand, sieht es so aus, als beruhige sich die Lage wieder. Nicht nur die Kurse stabilisieren sich, Investoren finden auch wieder einen Einstieg in die Anlageklasse. Während im ersten Quartal laut BlackRock noch über 15 Mrd. USD aus börsengehandelten Indexprodukten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Investmentchance Vietnam: Wie stark ist der Tiger wirklich?
SJB | Korschenbroich, 03.06.2014. Vietnam ist in den vergangenen Jahren wirtschaftlich stark gewachsen. Manuel Peiffer, Kundenbetreuer bei GVS Financial Solutions, erklärt, inwieweit das Land seinen Wachstumskurs auch künftig fortsetzen könnte. Der vietnamesische Aktienmarkt gehörte im Jahr 2013 zu den ertragsreichsten Börsen weltweit. Damit stellte der Küstenstaat Vietnam eine Ausnahme unter den Schwellenländern dar. Während die so genannten Bric-Staaten deutlich schwächelten, legte der vietnamesische Index im letzten Jahr um rund 20 Prozent zu.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Schwellenländer: Mit Exoten Gewinne einstreichen
SJB | Korschenbroich, 23.04.2014. Im vergangenen Jahr haben Schwellenländer-Investoren kalte Füße bekommen und ihr Geld abgezogen. Warum es sich lohnt, zurück in die Schwellenländer zu gehen und wie Anleger das am besten anstellen, erklärt Gökhan Kula von Myra Capital. Im vergangenen Jahr wurden Aktien, Anleihen und Währungen aus den Schwellenländern von einer heftigen Verkaufswelle erfasst.
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Nordea 1 – Brazilian Equity Fund (WKN A1JP0T, ISIN LU0634509524). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.
SJB | Korschenbroich, 27.03.2014. Brasilien, die größte Volkswirtschaft Lateinamerikas und zugleich Gastgeber der im Sommer 2014 stattfindenden Fußballweltmeisterschaft, musste zuletzt eine Herabstufung seiner Kreditwürdigkeit verkraften. Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s stufte das Rating des BRIC-Staates von „BBB“ auf „BBB-“ mit stabilem Ausblick herab. Auch wenn die Bonität des Landes damit weiter im Investment-Grade-Bereich liegt, machen sich in dieser Maßnahme die gestiegenen Risiken für viele Schwellenländer bemerkbar, die auch Brasilien treffen: In Erwartung einer allmählichen Straffung der ultralockeren US-Geldpolitik sind Emerging-Markets-Währungen …
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: Assénagon-Chefvolkswirt über Aktien- und Rentenmärkte: „Es kann zu größeren Ausschlägen kommen“
SJB | Korschenbroich, 03.03.2014. Martin Hüfner, Chefvolkswirt von Assénagon, nennt fünf Bruchstellen der Wirtschaft und der Märkte, die 2014 den Weizen verhageln könnten, und rät Anleger dabei vor allem die Volatilität im Auge zu behalten. Objektiv gesehen könnte alles so schön sein. Die Konjunktur zieht an. Die Arbeitslosigkeit geht zurück. Die Preise bleiben, was ganz ungewöhnlich ist, trotz höheren Wachstums stabil. Die Eurokrise entspannt sich. Es sieht aus, als lebten wir in dem berühmten Märchen mit dem Goldlöckchen. Aber beschreibt …
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