Nur wenige Stunden nachdem der bisherige britische Brexit-Minister David Davis zurückgetreten ist, hat Premierministerin Theresa May einen Nachfolger gekürt. Künftig soll Dominic Raab die Verhandlungen rund um den Brexit mit verantworten.Davis war zuvor im Streit über den Kurs der Regierung beim EU-Austritt zurückgetreten. Der “neue Trend” der Brexit-Politik und die Taktik mache es unwahrscheinlicher, dass Großbritannien den Binnenmarkt und die Zollunion verlassen werde, begründete Davis den Schritt in seinem Rücktrittsschreiben an May in der Nacht zu Montag.
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Das Investment: „Der Brexit bringt neue Chancen für Anleger“
Der Tag des Brexit-Referendums jährte sich unlängst zum zweiten Mal. Trotz des bevorstehenden Austritts aus der Europäischen Union bietet Großbritannien Chancen für Anleger, ist Philip Haworth, Deputy Head of Equities bei Kames Capital, überzeugt.Nach dem anfänglichen Schock über den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union („Brexit“) im Zuge des Referendums vor zwei Jahren haben sich britische Aktien erholt. Aktuell tendieren an der Börse in London gelistete Titel zwar auf breiter Front fester, hinken den globalen Aktienmärkten jedoch hinterher.
Lesen Sie mehr »Citywire: Europäische Bankenaufsichtsbehörde rät zur Vorbereitung auf harten Brexit
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA rät Finanzinstituten sich auf die Möglichkeit eines harten Brexits im März 2019 einzustellen und Vorbereitungen zu treffen. Dies teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit. Die EBA warnt ausdrücklich davor sich auf eine Ratifizierung zu verlassen oder dass sich die Probleme, die sich aus dem Brexit ergeben, auf politischer oder öffentlich-rechtlicher Ebene gelöst werden. Die Vorbereitungen sollten eine Analyse der Risiken, die sich für das jeweilige Institut aus dem Brexit ergeben beeinhalten. Ein zusätzlicher Punkt, den …
Lesen Sie mehr »Xing: EZB verlangt höhere Gebühren von Banken
Die Banken der Eurozone müssen der EZB im laufenden Jahr 12 Prozent mehr Gebühren zahlen. Die Geschäftsbanken der Eurozone müssen der Europäischen Zentralbank im laufenden Jahr 12 Prozent höhere Gebühren bezahlen. Dies berichtet der englischsprachige Dienst von Reuters. Die Banken müssen demnach 474,8 Millionen Euro an Gebühren für die Aufsichtsdienstleistungen der EZB bezahlen. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Abgaben auf 425 Millionen Euro. Die Aufsichts-Ausgaben der EZB belaufen sich im laufenden Jahr auf 502,5 Millionen Euro. Die Differenz zwischen …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: BlackRock: „Energieaktien mit großem Aufholpotenzial“
Der Ölpreis dürfte weiterhin stabil bleiben. Für die Energiebranche ergeben sich damit zahlreiche Anlagechancen, sind Experten von BlackRock überzeugt. Drohender Handelskrieg, Brexit, Datenschutz in sozialen Netzwerken: Die Finanzmärkte leiden aktuell unter politischen Ungewissheiten. Um die globale Konjunktur ist es dennoch weiterhin gut bestellt, wodurch auch die Inflation steigt. Dem Statistischen Bundesamt zufolge kletterten die Verbraucherpreise in Deutschland im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,6 Prozent. In den USA lag die Teuerungsrate im selben Zeitraum bei 2,4 Prozent. Das Marktradar „BlackRock-GPS“ …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Notenbanken sollen Brexit-Lücke schließen: EU will auch deutsche Gewinne abschöpfe
Wie soll die Europäische Union in Zukunft finanziert werden? Durch den Austritt Großbritanniens klafft ein riesiges Loch in den Planungen. Eine Möglichkeit: Die EU überlegt, die Gewinne der nationalen Notenbanken anzuzapfen. Die gehen aber bisher an die nationalen Regierungen. Durch den Austritt Großbritanniens im kommenden Jahr verliert die Europäische Union einen ihrer größten Beitragszahler. Zwar zahlt das Vereinigte Königreich bis 2020 weiter in den Haushalt ein, danach klafft jedoch ein riesiges Loch im EU-Haushalt.Einer der wichtigsten Beitragszahler fällt weg. Die …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Londoner Währungshüter denkt laut über Zinserhöhung nach
Die Bank of England hatte den Leitzins bislang konstant gehalten. Eine Erhöhung wird in Zukunft immer wahrscheinlicher. London. Der britische Währungshüter Gertjan Vlieghe hat Spekulationen auf eine Zinserhöhung im Mai neue Nahrung gegeben.Wahrscheinlich sei es auf Sicht der nächsten Jahre nötig, die Zinsen „ein bis zwei Mal“ pro Jahr anzuheben, sagte er am Freitag laut Redetext in Birmingham.Die florierende Weltwirtschaft sorge dafür, dass die negativen konjunkturellen Folgen des Brexit-Votums von 2016 gedämpft würden. Sollte auch das Lohnwachstum weiter anziehen, werde die Bank …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: DB Research: Wirtschaftlicher Ausblick 2018 – vier wichtige Abwärtsrisiken
Prognosen für die Märkte in 2018 – die wichtigsten Abwärtsrisiken und Schlüsselthemen: Das Wachstum der Weltwirtschaft sollte im Jahr 2018 mit 3,8% noch etwas stärker ausfallen als 2017, dem Jahr, in dem die höchste Wachstumsrate seit einem Jahrzehnt verzeichnet wurde. Vor allem in den USA und den Schwellenländern ist eine weitere Beschleunigung zu erwarten. Unsere Prognosen für Großbritannien und Japan sind im Vergleich zum Konsens eher pessimistisch. Im Euroraum sollte das Wachstum zwar weiterhin über der Potenzialrate liegen, wir erwarten …
Lesen Sie mehr »Citywire: Wegen steigender Regulierung: Team um Markus Lange wächst um zwei Senior-Manager
Da die Finanzbranche vor großen Herausforderungen, etwa durch weitreichende neue regulatorische Vorgaben und durch Verwerfungen infolge des Brexit stehe, verstärkt KPMG Law das Team um Markus Lange, Partner und Leiter der Solution Line Financial Services. Mit Marc Pussar und Philipp Vorbeck erweitert der KPMG-Rechtsbereich die Financial-Services-Kapazitäten unter anderem aufgrund von steigender Regulierung unter MiFID II. „Mit der Verstärkung unseres Teams um zwei erfahrene Praktiker sind wir ideal aufgestellt, um unseren Mandanten in diesem fordernden Umfeld die erstklassige Beratung zu bieten, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 15 steile Thesen zu den Märkten 2018
Als „15 fiktive Prognosen für 2018“, beschreibt die von Hendrik Leber geführte Vermögensverwaltung Acatis Investment aus Frankfurt ihren aktuellen Ausblick zur Entwicklung an den Märkten in den kommenden zwölf Monaten. 1. „Merkelsche Götterdämmerung“ „Angela Merkel regiert mit einer tolerierten Minderheitsregierung. Keine Bundestagspartei, aber auch kein junger Herausforderer will mit der Merkelschen Götterdämmerung untergehen. Angesichts der deutschen Passivität wird Macron zum europäischen Gestalter. Im Bundestag finden wieder parteiübergreifende Debatten statt.“
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung OVIDpartner GmbH: OVID Infrastructure HY Income UI Fondsportfolio, Monatsbericht November 2017
OVID | Dortmund, 08.12.2017 Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und auch in der Vorweihnachtszeit werden wir mit erfreulichen Daten zum Weltwirtschaftswachstum beglückt. Zum wiederholten Male überrascht Europa mit guten Wirtschaftsdaten und Stimmungsindikatoren. Das Wirtschaftsumfeld scheint stabil genug, um auch die latenten politischen Risiken (Italien, Spanien, Brexit) abfedern zu können. In den USA scheint die Unternehmenssteuerreform nun verabschiedet zu werden. Der US-Arbeitsmarkt ist nahe der Vollbeschäftigung und ein weiterer Stimulus könnte zu einer Lohn-Preis-Spirale führen und die Inflation in …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Immobilien bleiben auch 2018 ein gutes Investment
Fidelity | Kronberg, 20.12.2017. • Spitzenimmobilien sind so teuer wie nie • Britische Immobilien überraschen mit hohen Renditen • Nicht zu stark diversifizieren Neil Cable, Chefanleger für Immobilien bei Fidelity International, gibt drei Hinweise für die Immobilienmärkte 2018: 1. Spitzenimmobilien meiden – Top-Immobilien und besonders solche mit langen Mietverträgen sind heute so teuer sind wie nie zuvor. Auch ihre Renditen sind auf historische Tiefs von drei Prozent und tiefer gefallen.
Lesen Sie mehr »Citywire: Columbia Threadneedle: Marktausblick 2018
Zeitgleicher globaler Aufschwung stimmt optimistisch für Aktien. Bevorzugte Aktienmärkte: Japan, Kontinentaleuropa und asiatische Schwellenländer. Britische Wirtschaft fällt aufgrund Brexit-bedingter Ungewissheiten im Vergleich ab. Risikofaktoren sind der Brexit, die instabile politische Lage in Europa, die US-Außenpolitik und das hohe Bewertungsniveau an den Kreditmärkten. Die anhaltenden geopolitischen und bewertungsbezogenen Risiken sprechen weiterhin für einen konsistenten aktiven Investmentansatz mit fundamentalem Schwerpunkt. Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einem synchronisierten Aufschwung, mit dem nur die britische Wirtschaft nicht mithalten kann. Die Unternehmensgewinne steigen, der …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Degroof Petercam: Globales Makrobild zwischen Licht und Schatten
Der Zyklischer Aufschwung bleibt stabil. Die Indikatoren deuten sogar auf eine weitere globale Erholung in 2018 hin. Doch am Horizont zeichnen sich Risiken ab: Auf globaler Ebene sind es hohe Marktpreise und ein Abschwung in China, während Europa einen harten Brexit sowie neue Turbulenzen in Italien fürchtet. Intakter, zyklischer Aufschwung: „Die Weltwirtschaft wird sich in 2018 weiter erholen und die Inflation wird leicht anziehen. Die Notenbanken werden ihren bereits eingeschlagenen Weg der geldpolitischen Straffung fortsetzen“, fasst Hans Bevers, Chefökonom bei …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Atomstreit und Brexit als Fallstudien für Ökonomen
Für Ökonomen sind der Atomstreit mit Nordkorea und der Brexit ideale Fallstudien für die Spieltheorie. Allerdings unterstellt diese, dass sich die Akteure rational verhalten. Zumindest bei US-Präsident Trump sind erhebliche Zweifel angebracht. Im September zündete der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un seine 15. Rakete und ließ sie über Japan hinwegfliegen, bevor sie nach rund 2300 Meilen in den Pazifik stürzte. Kims Botschaft an Trump war, dass er damit auch in der Lage ist, den etwas näher gelegenen US-Militärstützpunkt auf der …
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