Tagesarchiv

Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Es wird noch schmerzhafter

Pictet | Frankfurt, 02.11.2022. Der globale Wirtschaftsausblick verdüstert sich wieder, da die weltweite Straffung der Geldpolitik und steigende Energiepreise dem Verbrauchervertrauen und dem Wachstum der Unternehmensgewinne weiter schaden. Grosse Volkswirtschaften stehen am Rande einer Rezession. Europa spürt den kalten Atem noch stärker als die meisten anderen Regionen. Die nach oben schnellenden Lebenshaltungskosten und die Energieknappheit zwingen die Verbraucher, den Gürtel enger zu schnallen, die Banken, die Kreditvergabe einzuschränken und die Unternehmen, ihre Investitionspläne auf Eis zu legen.

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: Wie geht es der russischen Wirtschaft?

London, 15. September 2022 Der Kollaps des russischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) hat gezeigt, dass die westlichen Sanktionen effektiv sind. Trotz zuletzt verbesserter Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum bleibt der wirtschaftliche Ausblick schwach. In dieser Macro Flash Note untersucht GianLuigi Mandruzzato von EFG Asset Management die Konsequenzen des Krieges auf Russlands Wirtschaft.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Japan könnte bei einer Rezession besser abschneiden als viele andere Länder

T. Rowe Price | Baltimore, 09.09.2022. Wenn es um Japan geht, stellen sich den Anlegern derzeit zwei wichtige Fragen. Wie anfällig ist das Land als offener und zyklischer Markt für eine weltweite Rezession, zumal es als Netto-Energieimporteur mit steigenden Energiepreisen konfrontiert ist? Die zweite Frage ist, wie Japan im Vergleich zu Europa und den Schwellenländern dasteht. Sollte es weltweit zu einer schweren Rezession kommen, ist jedes Land anfällig, und Japan ist keine Ausnahme. Steigende Energiepreise würden ebenfalls für Gegenwind sorgen. …

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e-fundresearch: DPAM-EM Analyst: Welche Schwellenländer sind am stärksten gefährdet?

Da es Anzeichen dafür gibt, dass die US-Notenbank Fed bezüglich ihrer Zinserhöhungen den Fokus weg von der Inflation hin zu Wachstumssorgen verlagert, gab es für Schwellenländeranlagen in den vergangenen Wochen eine kleine Verschnaufpause. Die Unsicherheit hat zwar zugenommen, in unserem Basisszenario gehen wir jedoch davon aus, dass die Industrieländer zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der nächsten drei Quartale von einem stagflationären Abschwung heimgesucht werden dürften. 

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – EMIs signalisieren weiterhin Abwärtsrisiken für das Wachstum

JP Morgan | Frankfurt, 29.08.2022. Die Unternehmensumfragen zum Einkaufsmanagerindex (EMI) der Industrieländer gingen im August zurück, wobei sowohl die Werte in der Eurozone als auch in den USA weiter unter 50 Zähler und damit in den kontraktiven Bereich fielen. Während die Eurozone die Erwartungen eines größeren Rückgangs übertraf, erreichte der US-Index ein 21-Monats-Tief von 45,0. Grund für diesen besonders schwachen Wert war ein unerwarteter Rückgang des EMI im US-Dienstleistungssektor auf 44,1.

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Pressemitteilung Franklin Templeton: China: Wachstumsstory trotz negativer Wirtschaftsindikatoren in Takt

Franklin Templeton | Frankfurt, 19.08.2022. Nachfolgend finden Sie den aktuellen Marktkommentar von Marcus Weyerer, Senior ETF Investment Strategist EMEA, Franklin Templeton Investments: Die chinesische Zentralbank (People’s Bank of China) verblüffte die Märkte mit einer überraschenden Zinssenkung um 10 Basispunkte auf 2,75 %. Dies deutet darauf hin, dass sich die Verantwortlichen zunehmend Sorgen über die Wirtschaftsaussichten machen. Eine Reihe von veröffentlichten Fundamentaldaten fielen schwächer aus als erwartet, darunter Zahlen zu Einzelhandelsumsätzen und Immobilieninvestitionen.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Galileo – Vietnam Fund (WKN A2JHUZ, ISIN LU1807297988) SRRI-Risikoklasse: 6

SJB | Korschenbroich, 27.05.2022. Während beim wirtschaftlichen Aufschwung Chinas erste Bremsspuren sichtbar sind, suchen Investoren vermehrt nach Ländern, die ein ähnlich hohes Entwicklungspotenzial aufweisen, in ihrer ökonomischen Entwicklung aber noch nicht ausgereizt sind. In diesem Zusammengang fällt immer wieder der Name Vietnam. Das südostasiatische Land erinnert in vielerlei Hinsicht an das China vor 15 Jahren und könnte mit seinem stabilen Wachstumspfad das nächste Erfolgsbeispiel für die aufstrebende asiatische Region liefern.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Wachstumsrisiken in China

Frankfurt am Main, 06. Mai 2022 Für den 4. Mai 2022 wurden für Frankfurt am Main nach derzeitigem Stand 5.545 neue Fälle von Covid-19 gemeldet, eine deutliche Verbesserung gegenüber den vergangenen Wochen. Für die Metropolregion Schanghai meldete die staatliche Gesundheitskommission auf dem Höhepunkt der jüngsten Corona-Welle, am 28. April, 5.489 neue Fälle. Ganz China kam, glaubt man den Angaben, auf 5.659 Neumeldungen. Doch Zahlen, die in Frankfurt mit seinen 750.000 Einwohnern mittlerweile als Erfolg wahrgenommen werden, lösen in der 26 …

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: IWF: Der Krieg beeinträchtigt die globale Wirtschaftserholung

London, 27. April 2022 Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat jüngst seinen aktualiserten World Economic Outlook (WEO) veröffentlicht. Insgesamt hat sich das Wirtschaftsszenario gegenüber dem letzten Report von Oktober 2021 bzw. dem Update von Januar 2022 erheblich eingetrübt. In seiner Macro Flash Note fasst Sam Jochim von EFG Asset Management die wichtigsten Punkte des veränderten Wirtschaftsausblicks zusammen.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Inflation – Catch me if you can

Frankfurt am Main, 25. März 2022 Die Zentralbanken haben die geldpolitischen Zügel angezogen Die Federal Reserve (Fed) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben ihre Inflationsprognosen für 2022 auf 4,3% bzw. 5,1% erhöht. Gleichzeitig haben die Zentralbanken ihre Wachstumsprognosen auf 2,8% in den USA und 3,7% in der Eurozone gesenkt. Im Februar 2022 betrug die Inflation in den USA 7,9% und ist damit so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Stichwort Energiewende – Asien nimmt deutlich Fahrt auf

Amundi | München, 08.03.2022. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Asien. Dort werden über 40 % der weltweiten Energie verbraucht und über 50 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen freigesetzt, erläutert Sylvia Chen, ESG Analyst bei Amundi im Research zum Thema Finanzierung der Energiewende in Asien. Der Pro-Kopf-Energiebedarf in den asiatischen Schwellen- und Entwicklungsländern ist in den letzten zehn Jahren um 18 % gestiegen, und diese Zahl soll sich bis 2050 verdoppeln. Wir haben die Kernaussagen aus dem Research für …

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: Wie exponiert ist die Schweiz zum Krieg in der Ukraine?

London, 02. März 2022 Mit der Eskalation der Ukraine-Krise gibt es zunehmende Sorgen darüber, wie stark die einzelnen europäischen Volkswirtschaften in Mitleidenschaft gezogen werden. In seiner Macro Flash Note behandelt GianLuigi Mandruzzato von EFG Asset Management die Risiken des Krieges für die Schweizer Wirtschaft. Die direkten Konsequenzen des Konflikts auf das Schweizer Wirtschaftswachstum werden begrenzt sein. In 2021 absorbierte Russland nur 1% der Schweizer Exporte und war zugleich die Quelle von 0,4% der Schweizer Importe.

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Citywire: Stefan Böttcher im Interview: “Vietnam steht vor einer Neubewertung”

SJB | Korschenbroich, 17.01.2022. Seit über 30 Jahren investiert Stefan Böttcher (Citywire-Rating Plus) in Schwellenländer und Frontier Markets. Mit seinem Team bei Fiera Capital verwaltet er mehrere Fonds und hatte über viele Jahre ein Citywire-Rating inne. Im Interview mit Citywire Deutschland erzählt Böttcher, wie sich die Schwellenländer-Märkte in 30 Jahren verändert haben, welche fundamentalen Trends für sie sprechen und gibt auch Einblicke in die Recherche vor Ort.

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e-fundresearch: Aktien: Breitere Rally durch Kombination von Inflation und Wachstum

Die Japanisierung Europas mit dauerhaft sinkenden Preisen und kaum Wachstum war eine verbreitete Befürchtung aus der Zeit vor der Pandemie. Jetzt wirkt sie fast anachronistisch. Die Inflationsrate in Deutschland könnte auf vier Prozent steigen und das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich oberhalb des langfristigen Trends zulegen. Im Sweet Spot der Inflation kombiniert mit mehr Wachstum entstehen ideale Bedingungen für den Aktienmarkt.

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