In einer Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT die Vertriebs-Chefs der führenden Fondsgesellschaften zu den wichtigsten Trends in den Bereichen Märkte, Produkte, Zielgruppen und Regulierung. Hier spricht Claude Hellers, Leiter des Privat- und Geschäftskundenvertriebs bei Fidelity International, über die aktuell größten Herausforderungen der Fondsbranche – und wie Fidelity ihnen begegnet. DAS INVESTMENT: Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Syrien, Flüchtlingskrise und weitere …
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Das Investment: „Wir finden den Bafin-Ansatz sehr vernünftig“
In einer ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Diesmal kommt Christian Schneider-Sickert, Mitgründer der Online-Vermögensverwaltung Liqid zu Wort. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet?
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Niedrigzinsen: Verbandspräsident erwartet Fusionen bei deutschen Banken
Die deutsche Bankenlandschaft stehe vor einem Umbruch, sagt Bankenpräsident Hans-Walter Peters. Weil deutsche Kredithäuser besonders unter den Niedrigzinsen leiden, seien Übernahmen zu erwarten. Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) sieht angesichts der Niedrigzinsen das Ende des Drei-Säulen-Modell der deutschen Kreditbranche nahen. “Wir werden das deutsche Modell so nicht halten können”, sagte Präsident Hans-Walter Peters der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. Es werde zu einer Konsolidierung kommen. Das deutsche Bankenmodell mit privaten Banken,Genossenschaftsbanken und Sparkassen habe den “riesigen Vorteil”, auf die Bedürfnisse von unterschiedlich …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Kleine Banken werden zum großen Thema
Das Bankensterben in den USA schieben Republikaner gerne auf die starke Regulierung der Branche. Doch ein neuer Bericht aus dem Weißen Haus belegt: An den strengeren Anforderungen liegt es nicht. New York. Seit dem Jahr 2008, dem Höhepunkt der Finanzkrise, sind in den USA mehr als 500 Banken zusammengebrochen. Das ist im US-Präsidentschaftswahlkampf ein hoch politisches Thema, denn von den Pleiten waren überwiegend kleinere Banken im ländlichen Raum betroffen. Während die Großbanken bei Republikanern und Demokraten gleichermaßen unbeliebt sind, gelten …
Lesen Sie mehr »Die Welt: In Italien droht das nächste Anti-Europa-Votum
Seit dem Brexit-Votum spitzt sich die Lage für Italiens Banken zu. Es klafft eine Milliardenlücke. Premier Renzi muss die Geldhäuser dringend retten. Ansonsten droht ihm die Ablösung durch sein Volk. Es hätte allen eine Warnung sein können: Als “guten Kompromiss nach Brüsseler Art” lobte Frankreichs Finanzminister Michel Sapin das Werk, das er und seine Amtskollegen nach langem Ringen präsentierten: ein neues Regelwerk darüber, wie Banken in Europa künftig abgewickelt werden. Das war Ende 2014. Eineinhalb Jahre später ist der “gute …
Lesen Sie mehr »Citywire: Frank Fischer: „EZB war beim Banken-Stresstest viel zu lasch“
Dass der Banken-Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) von den Verantwortlichen zu einem Non-Event degradiert wurde und viele Banken beim Stresstest mit einem blauen Augen davongekommen sind, hält Frank Fischer von Shareholder Value für kritisch. „Aus unserer Sicht war die EZB hier viel zu lasch“, so der Fondsmanager des Frankfurter Aktienfonds fuer Stiftungen in seinem aktuellen Marktkommentar. „Deshalb gehen wir davon aus, dass das Problem noch lange nicht ausgestanden ist. Denn der Stresstest war im Endeffekt eine politische Entscheidung, bei der – und …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Die jämmerliche Lage der deutschen Großbanken
Die Schieflage der italienischen Banken macht der Bundesregierung Sorgen. Dabei sieht es im eigenen Land nicht viel besser aus. So schlecht geht es Deutscher Bank und Commerzbank wirklich. John Cryan gilt als ruhiger aber unnachgiebiger Chef. Diese Härte ist jetzt von ihm gefragt, nachdem die Deutsche Bank im zweiten Quartal nur knapp an einem Verlust vorbeigeschrammt ist: “Sollte das derzeit schwache wirtschaftliche Umfeld anhalten, müssen wir bei Geschwindigkeit und Intensität unseres Umbaus noch ehrgeiziger werden”, sagte der Vorstandschef der Deutschen …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Privatkunden drohen höhere Gebühren
Wenn Banken Geld bei der EZB parken, müssen sie dafür mittlerweile einen Strafzins zahlen. Droht dieses Szenario auch normalen Kunden? Ein Bankenverband meint „Nein“ – schließt aber dafür höhere Gebühren nicht aus. Trotz der Niedrigzinsen müssen Privatleute nach Banken-Angaben nicht fürchten, beim Sparen bald draufzuzahlen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir im Privatkundengeschäft Negativzinsen sehen werden“, sagte der Hautgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken, Michael Kemmer, der Deutschen Presse-Agentur. „Dafür ist der Wettbewerb zu hart.“ Höhere Gebühren für Privatkunden schloss …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Quirion: „Unsere Chancen, als Erster die Eine-Milliarden-Euro-Grenze zu knacken, stehen ziemlich gut“
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Den Anfang macht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Bank und ihrer Online-Vermögensverwaltungstochter Quirion. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet? Karl Matthäus Schmidt: Mit Quirion geht Geldanlage schnell, bequem …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine Zeitung: Griechen bringen ihr Geld wieder zur Bank
Bis zu 20 Milliarden Euro sollen die Griechen noch unter ihren Matratzen versteckt oder im Garten vergraben haben. Nun steigt allmählich wieder das Vertrauen in die Banken – dafür gibt es mehrere Gründe. Das Vertrauen der Griechen in ihre Banken scheint wieder zu steigen. Seit die internationalen Gläubiger dem pleitebedrohten Land Ende Mai weitere Hilfsmilliarden zugesagt haben, sind die Einlagen bei griechischen Kredithäusern um 4,5 Milliarden Euro auf 127 Milliarden Euro gestiegen. Das berichtete die Athener Tageszeitung „Kathimerini“ am Dienstag …
Lesen Sie mehr »Xing: Lösen jetzt die ersten Fintechs klassische Banken ab?
Das viel gehypte Start-Up Number 26 gilt als einer der aussichtsreichsten Wettbewerber für klassische Geldhäuser. Jetzt hat es eine eigene Banklizenz erworben, was im Markt für Diskussionen sorgt. Wie sagte der Chief Executive Officer von Fidor, Matthias Kröner, vor Kurzem: „Fintech-Start-ups sind weder relevant noch disruptiv“. Und weiter: „Die Banklizenz ist entscheidend“. Recht hat er, wie ein Blick auf Number 26 zeigt: Mit dem Rauswurf von Kunden fing es an, mit der Einführung von Kontoführungsgebühren ging es weiter und nun …
Lesen Sie mehr »Citywire: Trotz Sanktionen-Verlängerung: Schwellenländer-Fonds mit fast 20% in Russland
Der deutsche Fondsmanager Norbert Hagen investiert in seinem AvH Emerging Markets-Fonds trotz bestehender EU-Sanktionen derzeit rund 18,5% in Russland. Dabei spielen russische Banken und eine mögliche Öffnung des Kapitalmarktes eine große Rolle. Die Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union (EU) gegen Russland bestehen seit Mitte 2014 und sind Anfang Juli offiziell um ein halbes Jahr bis Januar 2017 verlängert worden. „Finanztitel in Russland sind derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,7 ausgesprochen günstig, wenn man in Betracht zieht, dass private Banken wesentlich weniger Probleme haben als ihre Kollegen in …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Die Bankenunion wird schon wieder zu Grabe getragen“
„Das ist volkswirtschaftlicher Irrsinn, so kommentieren die Spiegel-Bestseller-Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich die aktuelle Situation in Italien. Was sie damit genau meinen und warum italienische Banken derzeit von einer massiven Krise stehen, die sie nicht aus eigener Kraft werden meistern können. In vielen Euro-Staaten, insbesondere im Süden Europas, sieht es alles andere als rosig aus. Die Verschuldung der EU-Staaten steigt weiterhin kontinuierlich, während sich die Arbeitslosenzahlen in Ländern wie Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und Griechenland nach wie vor auf …
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac-Milliardenfonds investiert 9% in italienische Banken
Gegenüber zuletzt stark unter Druck geratenen italienischen Banken ist Keith Ney von Carmignac durchaus optimistisch gestimmt. Ney investiert in seinem €8,7 Milliarden schweren Carmignac Securite Anleihe-Fonds aktuell 9% in Anleihen von italienischen Banken. Unlängst wurde berichtet, dass italienische Banken insgesamt auf €360 Milliarden fauler Kredite sitzen. Alleine die Banco Monte dei Paschi di Siena, die älteste Bank der Welt, sitzt offenbar auf €47 Milliarden fauler Kredite. Laut Economist seien nicht einmal die Hälfte davon ohne staatliche Hilfe zu schultern.
Lesen Sie mehr »Citywire: Carmignac-Milliardenfonds investiert 9% in italienische Banken
Gegenüber zuletzt stark unter Druck geratenen italienischen Banken ist Keith Ney von Carmignac durchaus optimistisch gestimmt. Ney investiert in seinem €8,7 Milliarden schweren Carmignac Securite Anleihe-Fonds aktuell 9% in Anleihen von italienischen Banken. Unlängst wurde berichtet, dass italienische Banken insgesamt auf €360 Milliarden fauler Kredite sitzen. Alleine die Banco Monte dei Paschi di Siena, die älteste Bank der Welt, sitzt offenbar auf €47 Milliarden fauler Kredite. Laut Economist seien nicht einmal die Hälfte davon ohne staatliche Hilfe zu schultern.
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