Tagesarchiv

Das Investment: Bafin-Aufsicht für 34f- und 34h-Vermittler: Das steht im vorläufigen Referentenentwurf

Ein noch unveröffentlichter Referentenentwurf umreißt Details zur geplanten Aufsichtsänderung für Finanzvermittler nach Gewerbeordnung. Das Gesetz soll FinAnlVüg heißen – Finanzanlagenvermittler-Aufsichtsübertragungsgesetz. Für Branchenangehörige soll es laut dem Entwurf teuer werden. Ein erster Entwurf für die angepeilte Bafin-Aufsicht über 34f- und 34h-Vermitttler liegt vor. Der noch unveröffentlichte Entwurf stammt aus dem Bundesministerium der Finanzen.

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Fondsprofessionell: Zeitplan steht: Bafin-Aufsicht über 34f-ler kommt 2021

Im übernächsten Jahr soll es soweit sein: Die Aufsicht über Finanzanlagenvermittler mit einer Erlaubnis nach Paragraf 34f Gewerbeordnung geht auf die Bafin über. Dies zeigt ein Eckpunktepapier des Bundesministeriums der Finanzen, das FONDS professionell ONLINE vorliegt. Finanzanlagenvermittler mit einer Erlaubnis nach Paragraf 34f Gewerbeordnung (GewO) sollen zum Stichtag 1. Januar 2021 der Kontrolle der Finanzaufsicht Bafin unterstellt werden. Dies berichtete zuerst die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ).

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Fondsprofessionell: Große Bafin-Umfrage: Was Mifid II mit Anlegern anstellt

Anleger fühlen sich durch Mifid II genervt, bevormundet und mit Informationen überflutet – so das Fazit der bisherigen Studien. Statt sich blind auf die Aussagen der Bankenlobby zu verlassen, startete die Finanzaufsicht lieber eine eigene Erhebung. FONDS professionell ONLINE zeigt die Ergebnisse. Die Bafin hat mit einer groß angelegten Verbraucherumfrage erhoben, was Privatanleger von den Anfang 2018 eingeführten Mifid-II-Regeln halten – und wie sie darauf reagiert haben. Für die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Forsa Ende März und Anfang April dieses …

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Cash Online: MiFID II: Das Debakel mit der Geeignetheit

Eine Untersuchung der Finanzaufsicht BaFin zur Praxis der Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II in Banken und Sparkassen brachte durchwachsene Ergebnisse. Vor allem ein Element überfordert fast alle Institute. Der BaFin zufolge klappt die Aufzeichnung von telefonischen Beratungsgesprächen („Taping“) durch die Institute mittlerweile im Wesentlichen reibungslos. Auch die neuen Vorschriften zur Kostendarstellung werden überwiegend korrekt umgesetzt.

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Fondsprofessionell: Bafin schickt Banken auf die “Intensivstation”

Die Finanzaufsicht hat eine eigene Abteilung gegründet, die kriselnde Geldinstitute unter Sonderbeobachtung nimmt. Dies teilte die Bafin auf ihrer Jahrespressekonferenz mit. Vor allem die zu laxe Kreditvergabe bereitet der Behörde Sorgen. Bei der Umsetzung von Mifid II sieht sie noch Nachholbedarf. Die Finanzaufsicht Bafin hat eine “Intensivstation” für kriselnde Banken eingreichtet. “Die niedrigen Zinsen und der Wettbewerbsdruck haben uns veranlasst, eine Einheit zu gründen, deren Aufgabe es ist, bestimmte Institute besonders intensiv zu beaufsichtigen”, sagte Raimund Röseler.

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Das Investment: 34fler sollen zügig unter Bafin-Aufsicht kommen

Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Die Bundesregierung hat ihren Plan, 34f-Vermittler der Bafin zu unterstellen, weder vergessen, noch will sie damit länger warten. Ihre aktuelle Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion birgt Sprengkraft. „Die Bundesregierung strebt eine zügige Übertragung der Aufsicht über die Bafin an.“ Dieser Satz hat es in sich. Er steht in der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler und der FDP-Bundestagsfraktion, die DAS INVESTMENT exklusiv vorliegt.

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Citywire: BaFin verlängert Verbot von Wirecard-Shorts: Staatsanwaltschaft ermittelt

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erweitert ihr Anfang der Woche ausgesprochenes Verbot für Shorts auf die Aktie der Wirecard, bis zum 18. April. Anleger, die zuletzt auf Kursbewegungen der Aktie spekuliert haben, dürfen ihre Position nicht mehr vergrößern. Wie das Handelsblatt meldet, gilt dies unabhängig von dem Land, aus dem die Investoren agieren. Um rund 15% legte die Aktien nach Bekanntgabe der Maßnahmen am Montag zu.

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Citywire: BaFin: Fast ein Drittel mehr Beschwerden in 2018 wegen MiFID II

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bearbeitete im MiFID-II-Jahr 2018 insgesamt 676 Verbraucherbeschwerden und 396 -anfragen zu Wertpapierthemen. Eine Steigerung von 30% im Vergleich zu 2017. Laut Behörde ging das erhöhte Beschwerdeaufkommen sowohl auf die Reform des Investmentsteuergesetzes als auch auf die anfänglichen Schwierigkeiten und Unsicherheiten mit der Finanzmarktrichtlinie MiFID II zurück, die auch für Verbraucher zahlreiche Neuerungen in der Anlageberatung mit sich brachte. Die EU-Finanzmarktrichtlinie gilt in Deutschland seit dem 3. Januar 2018.

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Fonds professionell: Provisionsabgabeverbot: Portal zieht vor oberstes Verwaltungsgericht

Alle Versuche zur gütlichen Beilegung sind gescheitert. Nun muss das oberste hessische Verwaltungsgericht im Streit zwischen dem Online-Portal Gonetto und der Bafin entscheiden. Beide Seiten vertreten konträre Ansichten über die Auslegung des Provisionsabgabeverbotes. Der Streit zwischen der Finanzaufsicht Bafin und dem Versicherungsvergleichsportal Gonetto um die Auslegung der Ausnahmen vom Provisionsabgabeverbot wird nun endgültig vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof verhandelt. Das oberste Verwaltungsgericht des Bundeslandes hatte zuvor eine Klärung im Eilverfahren abgelehnt. Ebenso war eine vom Gericht vorgeschlagene gütliche Vermittlung zwischen beiden …

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Citywire: BaFin warnt: Brüsseler Firma gibt sich als zugelassene 32er-Firma aus

Die Bundesanstalt für Finanzaufsicht (BaFin) warnt vor einer Firma, die angibt ein zugelassenes Finanzdienstleistungsinstitut zu sein. Tatsächlich hat die Kleinwort Consulting aber keine 32er-Lizenz nach dem Kreditwesengesetz und untersteht nicht der Aufsicht der Behörde. Dennoch werden auf den Webseiten kleinwortcolsulting.com und loyalcoins.de Finanzdienstleistungen an potentielle deutsche Kunden angeboten.

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Euro FundResearch: Warum geschlossene Fonds wieder ein Milliardenmarkt sind

Das Emissionsvolumen bei geschlossenen Publikums-AIF legte im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zu. Dafür sind vor allem zwei große Immobilienfonds verantwortlich. 25.01.2019 | 10:30 Uhr von «Matthias von Arnim» Legt man die blanken Zahlen auf den Tisch, sieht die AIF-Statistik für das Jahr 2018 überragend aus. Laut einer Untersuchung der Ratingagentur Scope wurden im vergangenen Jahr 32 geschlossene Publikums-AIF (alternative Investmentfonds) mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von 1,1 Milliarden Euro zum Vertrieb zugelassen. Das ist ein deutlicher Zuwachs gegenüber …

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Citywire: BaFin warnt vor Privatperson und Firmen ohne Lizenz

Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat zwei neue Warnungen herausgegeben. Das Amt weist auf den unerlaubten Handel einer Privatperson und dreier Firmen hin. Bad Kreuznacher muss Geschäft einstellen Die BaFin hat Airberê Helmut Braun zur sofortigen Einstellung seines Finanzkommissions- und Depotgeschäfts aufgefordert. Er betreibe das Geschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der Behörde. Braun biete den Erwerb und die Verwahrung von Vorzugsaktien an, die von der Firma Tradelore Corporation, Oregon, USA, stammen.

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Fonds professionell: GDV will Bafin-Aufsicht von Versicherungsvermittlern verhindern

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist strikt dagegen, dass Finanzanlagenvermittler der Aufsicht der Bafin unterstellt werden – aus gutem Grund. Denn andernfalls, so die Befürchtung, könnte Versicherungsvermittlern dasselbe blühen. Die Bundesregierung hält an ihren im Koalitionsvertrag vereinbarten Plänen fest, Vermittler mit einer Erlaubnis gemäß Paragraf 34f Gewerbeordnung (GewO) unter die Aufsicht der Finanzaufsicht Bafin zu stellen. Das hat nun – überraschender Weise – der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kritisiert. Er befürchtet, dass aufgrund dieses Schrittes im nächsten Zug …

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Citywire: Wegen MiFID II: Vermögensverwalter aus Baden-Württemberg gibt 32er ab

Die Buchauer GmbH aus Waibstadt in Baden-Württemberg hat seine 32er-Lizenz der BaFin zum 31. Dezember 2018 zurückgegeben. Der Grund: Die steigende Regulierung unter MiFID II. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht.„MiFID II ist schlicht und einfach sehr aufwendig und teuer und belastet sehr kleinere Vermögensverwalter wie die Buchauer GmbH überproportional. Die Kosten haben sich durch MiFID II deutlich erhöht. Diese hätten wir auf unsere Kunden umwälzen müssen. Aufgrund des Niedrigzinsumfeldes ist dies aber nicht möglich“, erklärt Jürgen Buchauer, Geschäftsführer des Unternehmens, im …

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FAZ: Banken vergeben womöglich zu großzügig Kredite

Die Bankenaufsicht Bafin wird Ende Januar eine Umfrage in zahlreichen Banken und Sparkassen beginnen. Sie geht damit dem Verdacht nach, dass viele Finanzhäuser zu großzügig Kredite anbieten. Die deutsche Bankenaufsicht Bafin geht dem Verdacht nach, dass viele Banken zu freigiebig Kredite vergeben. Nach Informationen der F.A.Z. wird die Bafin Ende Januar eine Umfrage in rund 100 Banken und Sparkassen beginnen, die nennenswert Kreditgeschäft mit mittelständischen Unternehmenskunden betreiben. Bei ihren Fragen lässt sich die Aufsicht dem Vernehmen nach auch von Klagen …

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