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Die Welt: Wirtschaft der Euro-Zone mit Überraschungspotenzial

Europas niedrige Zinsen und schwaches Wirtschaftswachstum beeinflusst auch die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Allerdings erscheint die Angst vor einer Rezession übertrieben. Es gibt Anzeichen für eine Erholung. Die erste gute Nachricht: Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend bei den globalen Gewinnerwartungen von Unternehmen nachlässt. Zwar liegt das erwartete Gewinnwachstum für 2019 derzeit bei 4,3 Prozent gegenüber zehn Prozent im Oktober vergangenen Jahres. Allerdings dürften die deutlichsten Korrekturen hinter uns liegen, denn die Zahl der Experten, die Gewinnrückgänge erwarten, hat …

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Das Investment: Assenagon: Das Produktivitätsparadox

Das Wachstum der Produktivität verlangsamt sich trotz boomenden technischen Fortschritts. Wie passt das zusammen? Und was bedeutet das für Anleger? Diesen Fragen ist Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner nachgegangen. Eines der großen Rätsel der Ökonomie ist das Produktivitätsparadox. Es besagt, dass der technische Fortschritt immer schneller wird, dass die Produktivität der Volkswirtschaft dabei aber nicht mitzieht. Sie nimmt im Gegenteil immer langsamer zu. Der Nobelpreisträger Robert Solow hat das schon vor dreißig Jahren auf die einprägsame Formel gebracht: „Sie können das Computerzeitalter …

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Xing: Deutsche Bank händigt Trumps Finanzunterlagen aus

Die Staatsanwaltschaft in New York hatte von der Deutschen Bank Kreditunterlagen von Donald Trump gefordert. Jetzt ist das Institut der Forderung nachgekommen. Die Deutsche Bank hat mit der Übergabe von Dokumenten zu ihren Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump an Ermittler begonnen. Die Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, hatte von der Bank im März Unterlagen über frühere Darlehen an den Trump-Konzern angefordert. Es war am Mittwoch unklar, ob die Deutsche Bank sämtliche von James in Form einer sogenannten Subpoena – …

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Wirtschaftswoche: Generation Z will „Sparbuch mit Lotto-Effekt“

Sie spart mehr als ihre Eltern, Sicherheit ist ihr wichtiger als hohe Renditen und trotzdem sehnt sie sich nach Freiheit. Kein Wunder, dass es der Generation Z schwerfällt, geeignete Finanzprodukte zu finden. „Kind, du musst sparen“ – ein gut gemeinter elterlicher Ratschlag, der bei der Generation Z längst überflüssig geworden ist. Jeder Zweite der unter 25-Jährigen spart regelmäßig: Durchschnittlich 179 Euro legen die jungen Deutschen monatlich zur Seite. Das sind 42 Euro mehr als noch vor drei Jahren. Das hat …

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Cash.Online: Brexit kostet Deutschland Milliarden – Bundesländer unterschiedlich betroffen

Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …

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Focus Online: Milliarden für den Staat: Rentner zahlen jeden zehnten Steuereuro

Jedes Jahr werden mehr Rentner steuerpflichtig. Dem Staat bringt das Millionen. Das ist das Ergebnis einer FDP-Anfrage an das Bundesfinanzministerium. 33 Milliarden Euro Einkommenssteuer pro Jahr zahlen Rentner in die Staatskasse ein. Das berichtete die „Bild“-Zeitung (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler. Rund 4,4 Millionen Rentner und Rentner-Ehepaare sind demnach steuerpflichtig. Fast ein Zehntel des gesamten Aufkommens der Einkommensteuerstammt damit laut Bundesregierung von Senioren.

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FAZ: Ölpreise steigen stark nach Ankündigung aus Amerika

Die Ölpreise stiegen um bis zu drei Prozent. Die amerikanische Regierung lässt Ausnahmen für den Handel mit Iran auslaufen. Schon seit Jahresbeginn haben die Ölpreise stark angezogen.Wie der amerikanische Außenminister Mike Pompeo am Montag ankündigte, will sein Land keinerlei Ausnahmeregelungen mehr für Einfuhren von iranischem Öl gewähren. Dies solle helfen, Irans Ölexporte auf Null zu reduzieren und das Land um seine wichtigste Einnahmequelle zu bringen.Die Nachricht sorgte für erhebliche zusätzliche Verunsicherung an den Ölmärkten. Der Preis für die Nordseesorte Brent …

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Das Investment: Vorboten einer Rezession sprechen für Gold

Bereits vor zwei Jahren hat Van-Eck-Gold-Experte Joe Foster vor einer Rezession gewarnt. Das kam damals zu früh, doch Indikatoren wie das Auseinanderklaffen von Verbrauchervertrauen und Konsum zeigen Fosters Einschätzung nach nun noch deutlicher Richtung Konjunktureinbruch. Das zunehmende Risiko soll vor allem den Goldpreis steigen lassen. Nach einer sechsmonatigen Aufwärtsphase, in der der Goldpreis um 175 US-Dollar je Feinunze auf 1.345 US-Dollar zulegte, wurden im März Gewinne mitgenommen. Vor dem Hintergrund einer kurzfristigen Aufwertung des US-Dollars sank der Goldpreis am 7. …

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Citywire: Sind vermögensverwaltende Fonds out?

Vor wenigen Jahren noch voll im Trend, inzwischen ein Auslaufmodell: Vermögensverwaltende Fonds haben oftmals zu wenig Volumen, um ertragreich zu sein. Lohnen sie sich überhaupt noch? Es ist noch gar nicht lange her, da waren vermögensverwaltende Fonds bei Vermögensverwaltern heiß begehrt. Die Haus-Strategie wurde in einen Fonds-Mantel gegossen, die Kosten für Investoren relativ gering gehalten und Anleger mit kleinerem Budget konnten die Vermögensver­waltung des Hauses für weniger Geld in Anspruch nehmen. Eine klassische Win-Win-Situation.

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Fondsprofessionell: BCA kooperiert mit Capinside

Capinside hat einen ersten Maklerpool als Partner gewonnen. Die Tools und Inhalte des Fondsportals, das das Hamburger Start-up betreibt, sollen künftig die Investmentplattform der BCA aufpeppen. Perspektivisch dürfen die BCA-Vermittler zudem darauf hoffen, über Capinside Kunden zu gewinnen. Der Maklerpool BCA und das Fintech Capinside haben eine Kooperation vereinbart. Über die BCA-Investmentplattform “Diva” erhalten die Vermittler des Oberurseler Maklerpools künftig Zugang zu den Tools und Inhalten des Hamburger Start-ups. 

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EuroFundResearch: Klimawandel bedroht Investments

Anleger sollten sich Sorgen machen, falls die Ziele der UN-Klimakonferenz von 2015 nicht eingehalten werden: Eine neue Studie sagt voraus, dass das globale Sozialprodukt sinkt und viele Branchen leiden werden. Eine Warnung wird hierzulande gerne von den Worten “zieh dich warm an” begleitet, doch im Falle des Klimawandels ginge das an der Sache vorbei. Denn warm wird es sowieso, und es geht im Gegenteil eher darum, die Erwärmung zu begrenzen. Von Verhindern kann bereits keine Rede mehr sein.

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Citywire: Umfrage: Kostendarstellung nach MiFID II verwirrt Kunden

Für die meisten Kunden seien gerade die Kostendarstellungen nach MiFID II verwirrend. Das geht einer Umfrage des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) auf Anfrage des Bundesfinanzministeriums hervor, in der die dem FPSB angeschlossenen Finanzplaner nach ihren Erfahrungen befragt wurden. Ein wesentlicher Kritikpunkt betrifft demnach die vorgeschriebene Ex-Ante-Kostendarstellung, bei der die Kosten einer Geldanlage über mehrere Jahre kumuliert als Gesamtsumme sowie als Prozentzahl ausgewiesen werden müssen.

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Fondsprofessionell: Amundi räumt 60 Fonds aus dem Sortiment

Der französische Asset Manager bereinigt nach der Übernahme von Pioneer sein Produktangebot. Die bislang drei Luxemburger Fondspaletten sollen in einer gebündelt werden. Dabei werden Dutzende Portfolios liquidiert oder verschmolzen. Das Ziel: Effizienzgewinn. Europas größter Asset Manager Amundi legt drei seiner Luxemburger Fondspaletten zusammen. Dies teilte die Gesellschaft mit Hauptsitz in Paris mit. Die drei Vehikel Amundi Funds, Amundi Funds II (ehemals Pioneer Funds) und Amundi Sicav II (die früheren Feeder von Pioneer Funds) sollen bis Ende Juni unter einem Dach …

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e-fundresearch: Vierteljährlicher Marktausblick Invesco: Zeit, das Risiko zurückzufahren

Nach einem guten Jahresauftakt 2019 müssen die Märkte jetzt abwägen – zwischen den zuletzt unerwartet schwachen Wirtschaftsdaten, dem sehr verhaltenen Geldmengenwachstum und den niedrigeren Renditen auf der einen Seite und der akkommodierenderen Haltung der Notenbanken auf der anderen. Wie sie in der aktuellen Ausgabe ihrer vierteljährlichen Marktanalyse “The Big Picture” erklären, rechnen die Multi-Asset-Experten von Invesco in diesem Jahr noch nicht mit einer Rezession.

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