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FondsProfessionell: Studie: Fondsanbieter nehmen’s mit dem Klimaschutz nicht so genau

Fondsgesellschaften verkaufen nur allzu gern Portfolios mit grünem oder sozialverträglichem Label, investieren zugleich aber selbst verhältnismäßig stark in “schmutzige” Branchen, zeigt eine Studie. Die Kritik an diesem Verhalten wird lauter. Vermögensverwalter bewerben seit einiger Zeit mit Verve nachhaltige Anlageprodukte. Jenseits der Werbeversprechen nehmen sie es mit dem Klimaschutz aber oft nicht so genau, zeigt eine Studie der Londoner Initiative Influencemap. Die 15 größten Fondsanbieter investieren demnach noch immer Milliardensummen in die Öl-, Gas- und Automobilindustrie.

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Das Investment: Bafin-Aufsicht für 34f- und 34h-Vermittler: Das steht im vorläufigen Referentenentwurf

Ein noch unveröffentlichter Referentenentwurf umreißt Details zur geplanten Aufsichtsänderung für Finanzvermittler nach Gewerbeordnung. Das Gesetz soll FinAnlVüg heißen – Finanzanlagenvermittler-Aufsichtsübertragungsgesetz. Für Branchenangehörige soll es laut dem Entwurf teuer werden. Ein erster Entwurf für die angepeilte Bafin-Aufsicht über 34f- und 34h-Vermitttler liegt vor. Der noch unveröffentlichte Entwurf stammt aus dem Bundesministerium der Finanzen.

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Capital Inside: Warum die Chancen für eine Jahresendrally gut stehen

An den Börsen kündigt sich eine Jahresendrally an. Tatsächlich sprechen mehrere Gründe für einen positiven Abschluss des Börsenjahrs 2019. Was Anleger so optimistisch macht – und warum sie bei aller Euphorie dennoch Vorsicht walten lassen sollten. Für Anleger könnte es dieses Jahr ein schönes Weihnachten geben. Und das nicht nur unterm Tannenbaum, sondern auch an der derzeit äußerst festlich gestimmten Börse. Anfang November hatte der Dax mit 13.289 Punkten ein neues Jahreshoch erreicht und hält sich seitdem tapfer über der …

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e-fundresearch: Columbia Threadneedle: Europäische Value-Aktien stehen vor einer Erholung

Europäische Value-Aktien stehen der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge vor einer Erholung. „Wir schätzen europäische defensive Aktien, die zurzeit unterbewertet sind, positiv ein“, schreibt Europa-Aktienfondsmanager Paul Doyle in einem aktuellen Kommentar. „Europäische Substanzwerte sind verglichen mit Wachstumsaktien so niedrig bewertet wie seit 2000 nicht mehr.“

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Süddeutsche Zeitung: So mächtig sind die Anbieter von Börsenindizes

Es war nachts um kurz nach zwei Uhr deutscher Zeit, als der Kurs der wohl “weltbesten Aktie” in die Tiefe stürzte. Die Händler an der Hongkonger Börse konnten dabei zusehen, wie die Aktien des chinesischen Marmorfertigers Artgo nach Handelsbeginn um 98 Prozent abrauschten. Binnen Minuten waren die Papiere nahezu wertlos geworden. Manche witzelten gar, das Unternehmen sei “beerdigt” worden. Mit Beerdigungen sollte sich ein Marmor-Unternehmen ja auskennen.

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Das Investment: Kommentar von Friedrich und Weik: Strafzinsen von mindestens 4 Prozent kommen

Erste Banken erheben hierzulande Negativzinsen auf das Guthaben von Tagesgeldkonten bereits ab dem ersten Cent. Das sei leider erst der Anfang, sagen Marc Friedrich und Matthias Weik in ihrem Kommentar voraus. Die Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck erhebt als erste Bank in Deutschland Strafzinsen in Höhe von 0,5 Prozent auf das Guthaben von Tagesgeldkonten. Und das bereits ab dem ersten Cent. Dies ist leider erst der Anfang. In Zukunft werden uns Strafzinsen von minus vier bis minus fünf Prozent blühen, wenn wir …

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e-fundresearch: Nordic High Yield: Ein Markt wird erwachsen

Der nordische High Yield Markt hat sich von sektoralen Wachstumsschwierigkeiten hin zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeiten in einem diversifizierten Markt entwickelt. Eine Analyse von Svein Aage Aanes, Leiter des Fixed Income Teams, DNB Asset Management. In den letzten zehn Jahren hat der nordische High Yield-Marktes eine enorme Entwicklung in der Struktur erlebt. Die Veränderungen waren weitreichend und umfassten alle Aspekte des Marktes – Diversifikation im geografischen Bereich, Emittenten- und Investorendimension sowie verbesserte Liquidität und Transparenz.

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Wirtschaftswoche: „Warum haben wir noch Schlüssel? Warum noch Bargeld?“

Der Möbel-Marktführer spricht: Ikea-Deutschland-Chef Dennis Balslev erklärt seine Ideen von kleinen Innenstadt-Filialen, den Erfolg der Lautsprecher-Lampe und die Zukunft der Smart-Home-Produkte. Ein Gigant: Ikea bleibt auch nach der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen Deutschlands Möbelkönig. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (September 2018 bis August 2019) erhöhten die Schweden in Deutschland den Umsatz um 5,5 Prozent auf fast 5,3 Milliarden Euro.

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Börse Online: China mit großem Auftritt: Aktien überzeugen trotz negativer Schlagzeilen im Reich der Mitte

Die Börsen im Reich der Mitte laufen. Zwar gibt es viele Probleme – etwa die hohen Schulden. Doch niedrigere Zinsen und ein mögliches Ende des Handelsstreits mit den USA beflügeln. Die Schlagzeilen in diesem Jahr waren überwiegend negativ: Handelsstreit mit den USA, Demonstrationen in Hongkong, schwächeres Wachstum. Aber trotzdem laufen China-Aktien gut in diesem Jahr. Außerordentlich gut sogar. Der CSI 300, Index der 300 größten in Shanghai oder Shenzhen gelisteten Aktien, hat in Euro umgerechnet 32 Prozent in diesem Jahr zugelegt, …

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FondsProfessionell: Strafzins wird Standard, zeigen Bundesbank-Daten

Negative Zinsen sind entgegen offizieller Beteuerungen längst keine Seltenheit mehr, sondern verbreiteter als gedacht – auch unter Privatkunden. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Bundesbank. Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck waren sicher nicht erfreut über diese Nachricht. Seit dem 1. Oktober belastet das Institut alle Tagesgeld-Guthaben mit einem “Verwahrentgelt” von 0,5 Prozent – und zwar schon ab dem ersten Cent und nicht erst bei Summen ab 100.000 Euro aufwärts, wie bei den meisten Wettbewerbern ansonsten üblich.

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e-fundresearch: AllianceBernstein-FondsManager Davidson: Europa erholt sich

Europäische Aktien haben US-Titel nach Jahren der Fehlerträge in den vergangenen Monaten übertroffen. Ist das der Beginn eines längerfristigen Trends? Das kann man noch nicht sagen, aber einige Entwicklungen weisen auf ein Wiedererstarken einer lange vernachlässigten Assetklasse hin. Der MSCI Europe Index legte vom 1. September bis zum 31. Oktober (auf Euro-Basis) um 4,7 % zu, der S&P 500 Index stieg (auf US-Dollar-Basis) nur um 4,0 %. Bislang ist der Unterschied nur gering und er könnte sich schnell umkehren. Doch …

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Wirtschaftswoche: Stell dir vor, es ist Rezession, und keiner kriegt’s mit

Die deutsche Wirtschaft entgeht im dritten Quartal knapp einer technischen Rezession, der Industrie gelingt das nicht. Doch trotz der Konjunkturkrise boomt der Arbeitsmarkt unbeirrt. Wie passt das zusammen? Stagnation oder Rezession? Ökonomen und Analysten treibt diese Frage seit Wochen um. Am Donnerstagmorgen meldete das Statistische Bundesamt nun: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte zwischen Juli und September um 0,1 Prozent minimal zu.

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FAZ: Das Ringen um die Strategie der EZB beginnt

Einen Tag nach der ersten Sitzung des EZB-Rats mit seiner neuen Chefin Christine Lagarde nimmt die Debatte um die Strategie der Notenbank an Fahrt auf: Passt das Ziel der Euro-Notenbank noch in die Zeit? Braucht die Europäische Zentralbank (EZB) ein ganz neues Inflationsziel, weil sie ihr altes von „unter aber nahe 2 Prozent“ ohnehin nicht erreicht? Muss sie sich womöglich einfach damit abfinden, dass die Verbraucherpreise nicht mehr so stark steigen wie früher?

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Citywire: DWS schafft Managertitel ab und friert Beförderungen für 2019 ein

Der Asset Manager DWS wird ab 2020 sogenannte Corporate-Titel abschaffen. Dazu gehören etwa der Managing Director und der Vice President. Das erklärte die DWS in einem Brief an ihre Mitarbeiter, das dem Nachrichtendienst Reuters vorliegt. Außerdem hat das Unternehmen beschlossen, dass es für 2019 keine Beförderungen geben wird. Das habe das Executive Board einstimmig beschlossen. Stattdessen soll die Leistung der Mitarbeiter in der Vergütung anerkannt werden.

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