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e-fundresearch: Nordic High Yield: Ein Markt wird erwachsen

Der nordische High Yield Markt hat sich von sektoralen Wachstumsschwierigkeiten hin zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeiten in einem diversifizierten Markt entwickelt. Eine Analyse von Svein Aage Aanes, Leiter des Fixed Income Teams, DNB Asset Management. In den letzten zehn Jahren hat der nordische High Yield-Marktes eine enorme Entwicklung in der Struktur erlebt. Die Veränderungen waren weitreichend und umfassten alle Aspekte des Marktes – Diversifikation im geografischen Bereich, Emittenten- und Investorendimension sowie verbesserte Liquidität und Transparenz.

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Wirtschaftswoche: „Warum haben wir noch Schlüssel? Warum noch Bargeld?“

Der Möbel-Marktführer spricht: Ikea-Deutschland-Chef Dennis Balslev erklärt seine Ideen von kleinen Innenstadt-Filialen, den Erfolg der Lautsprecher-Lampe und die Zukunft der Smart-Home-Produkte. Ein Gigant: Ikea bleibt auch nach der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen Deutschlands Möbelkönig. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (September 2018 bis August 2019) erhöhten die Schweden in Deutschland den Umsatz um 5,5 Prozent auf fast 5,3 Milliarden Euro.

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Börse Online: China mit großem Auftritt: Aktien überzeugen trotz negativer Schlagzeilen im Reich der Mitte

Die Börsen im Reich der Mitte laufen. Zwar gibt es viele Probleme – etwa die hohen Schulden. Doch niedrigere Zinsen und ein mögliches Ende des Handelsstreits mit den USA beflügeln. Die Schlagzeilen in diesem Jahr waren überwiegend negativ: Handelsstreit mit den USA, Demonstrationen in Hongkong, schwächeres Wachstum. Aber trotzdem laufen China-Aktien gut in diesem Jahr. Außerordentlich gut sogar. Der CSI 300, Index der 300 größten in Shanghai oder Shenzhen gelisteten Aktien, hat in Euro umgerechnet 32 Prozent in diesem Jahr zugelegt, …

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FondsProfessionell: Strafzins wird Standard, zeigen Bundesbank-Daten

Negative Zinsen sind entgegen offizieller Beteuerungen längst keine Seltenheit mehr, sondern verbreiteter als gedacht – auch unter Privatkunden. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Deutschen Bundesbank. Kunden der Volksbank Raiffeisenbank Fürstenfeldbruck waren sicher nicht erfreut über diese Nachricht. Seit dem 1. Oktober belastet das Institut alle Tagesgeld-Guthaben mit einem “Verwahrentgelt” von 0,5 Prozent – und zwar schon ab dem ersten Cent und nicht erst bei Summen ab 100.000 Euro aufwärts, wie bei den meisten Wettbewerbern ansonsten üblich.

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e-fundresearch: AllianceBernstein-FondsManager Davidson: Europa erholt sich

Europäische Aktien haben US-Titel nach Jahren der Fehlerträge in den vergangenen Monaten übertroffen. Ist das der Beginn eines längerfristigen Trends? Das kann man noch nicht sagen, aber einige Entwicklungen weisen auf ein Wiedererstarken einer lange vernachlässigten Assetklasse hin. Der MSCI Europe Index legte vom 1. September bis zum 31. Oktober (auf Euro-Basis) um 4,7 % zu, der S&P 500 Index stieg (auf US-Dollar-Basis) nur um 4,0 %. Bislang ist der Unterschied nur gering und er könnte sich schnell umkehren. Doch …

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Wirtschaftswoche: Stell dir vor, es ist Rezession, und keiner kriegt’s mit

Die deutsche Wirtschaft entgeht im dritten Quartal knapp einer technischen Rezession, der Industrie gelingt das nicht. Doch trotz der Konjunkturkrise boomt der Arbeitsmarkt unbeirrt. Wie passt das zusammen? Stagnation oder Rezession? Ökonomen und Analysten treibt diese Frage seit Wochen um. Am Donnerstagmorgen meldete das Statistische Bundesamt nun: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte zwischen Juli und September um 0,1 Prozent minimal zu.

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FAZ: Das Ringen um die Strategie der EZB beginnt

Einen Tag nach der ersten Sitzung des EZB-Rats mit seiner neuen Chefin Christine Lagarde nimmt die Debatte um die Strategie der Notenbank an Fahrt auf: Passt das Ziel der Euro-Notenbank noch in die Zeit? Braucht die Europäische Zentralbank (EZB) ein ganz neues Inflationsziel, weil sie ihr altes von „unter aber nahe 2 Prozent“ ohnehin nicht erreicht? Muss sie sich womöglich einfach damit abfinden, dass die Verbraucherpreise nicht mehr so stark steigen wie früher?

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Citywire: DWS schafft Managertitel ab und friert Beförderungen für 2019 ein

Der Asset Manager DWS wird ab 2020 sogenannte Corporate-Titel abschaffen. Dazu gehören etwa der Managing Director und der Vice President. Das erklärte die DWS in einem Brief an ihre Mitarbeiter, das dem Nachrichtendienst Reuters vorliegt. Außerdem hat das Unternehmen beschlossen, dass es für 2019 keine Beförderungen geben wird. Das habe das Executive Board einstimmig beschlossen. Stattdessen soll die Leistung der Mitarbeiter in der Vergütung anerkannt werden.

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e-fundresearch: Frank Fischer: Liquidität und Sentiment geben Takt im vierten Quartal vor

Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen geht offensiv in den Jahresendspurt 2019. Auf Empfehlung von Frank Fischer hat der Fonds seine Nettoaktienquote in den vergangenen Wochen auf 88 Prozent angehoben. Fischers positive Einschätzungen resultieren zum einen aus den deutlich verbesserten Konjunkturerwartungen insbesondere in China und Deutschland. Zum anderen ist mit Blick auf den Brexit und den Handelskonflikt zwischen den USA und China sehr viel Cash aufgebaut worden.

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FondsProfessionell: Bank für Vermögen: Notenbanken geben wieder Vollgas

Die großen Zentralbanken setzen ihre expansive Geldpolitik fort, beobachtet die Bank für Vermögen. Die Effekte dieser Vorgehensweise seien allerdings begrenzt. Experten sind skeptisch, ob der wieder geöffnete Geldhahn der Notenbanken substantielle Effekte hat: “Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Notenbanken eine aufkommende Rezession nicht stoppen können”, sagt Marc Sattler, Vorstand der Bank für Vermögen (BfV) im Bereich Investment Research und Vermögensverwaltung.

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FAZ: Dax steuert auf Rekord zu

Ein lang ersehnter Etappenerfolg im Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China belebt am Donnerstag abermals den deutschen Aktienmarkt. Der Dax, der in dieser Woche eher seitwärts tendierte, steigt um 0,7 Prozent auf 13.269 Punkte und damit auf ein 22-Monats-Hoch. Damit rückt auch ein Allzeithoch in Reichweite. Der bisherige Höchststand aus dem Januar 2018 liegt bei 13.559,60 Punkten auf Schlusskurs- und 13.596 Punkten auf Verlaufsbasis. Bis dahin fehlen dem Dax nun 2 bis 2,5 Prozent.

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Wirtschaftswoche: Fulminanter Jahresendspurt voraus?

Im Vergleich zum Jahresbeginn liegt der Dax deutlich im Plus. Jetzt entscheidet sich, ob die Börse bis Jahresende nochmal nachlegt. Was für eine Jahrendrally spricht und welche Aktien besonders profitieren dürften. Kolumnist Markus Zschaber von der Wirtschaftswoche analysiert, ob dem deutschen Aktienmarkt nochmals ein fulminanter Jahresendspurt bevorsteht.

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FondsProfessionell: Diese Fonds interessieren Morningstar-Nutzer am meisten

Morningstar zählt mit: Die Fondsdatenanbieter werten jede Suche auf ihrer Internetseite aus. So weiß man auch, welche Portfolios bei Anlegern und Beratern gerade besonders angesagt sind. FONDS professionell präsentiert die jüngste “Klick-Parade”. Die Fondsanalysten stellen jedes Quartal eine Liste jener Fonds zusammen, die von den Besuchern der firmeneigenen Internetseite am häufigsten aufgerufen wurden – klicken Sie sich in unserer Fotostrecke durch die zehn meistgeklickten Fonds aus dem dritten Quartal 2019.

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Citywire: CEO des norwegischen Staatsfonds tritt zurück

Yngve Slyngstad, CEO des norwegischen Staatsfonds, tritt nach zwölf Jahren zurück. Er wird seine Aufgaben weiterhin wahrnehmen, bis ein Nachfolger gefunden ist und die Position übernimmt. Danach wird Slyngstad die Investment-Strategie mit weiter entwickeln und sich unter anderem um nicht börsennotierte Projekte im Bereich erneuerbare Energien kümmern.

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