Volle Fahrt voraus: Die Reise mit dem Caravan ist Freiheit pur. Ohne guten Versicherungsschutz sollte man aber besser nicht losbrummen. Türen auf und mit einem Kaffee in der Hand die Weite der Welt genießen, die daliegt wie eine offene Hand – wer sich mit einem Campingbus für mehrere Wochen oder gar Monate auf die Straßen Europas begibt, tut dies genau für solche Momente. So auch Elsa Frindik-Pierret und Bertrand Lanneau. Das französische Paar startete im Mai 2016 mit dem eigenen …
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Wirtschaftswoche: Die Zinsrente in Zeiten der Niedrigzinsen
Vorige Woche haben wir gezeigt, wie Sie sich eine Rente nur aus Zinsen zahlen. Manche Leser störten sich am angenommenen Zinssatz von drei Prozent. Doch auch im realen Zinsumfeld kann die Zinsrente funktionieren.Sich selbst eine Rente zahlen zu können, nur aus den Zinsen auf das Ersparte, davon träumen viele Menschen. Wie unser voriger Beitrag gezeigt hat, ist die Zinsrente durchaus realistisch, wenn man von einem Zinssatz von drei Prozent ausgeht. Um sich eine Rente von 500 Euro auszuzahlen, müsste man so 40 …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Alternative zum Kurs der EZB
Die Zinspolitik kommt in Bewegung. In vielen Ländern der Welt denken die Zentralbanken über höhere Sätze nach. Die Europäische Zentralbank hält sich bisher aus dieser Diskussion heraus. Sie hat sich festgelegt, das Thema erst frühestens Mitte nächsten Jahres anzufassen. Assenagons Chefvolkswirt Martin Hüfner hat eine Alternative zu dem starren Kurs der EZB, der es ihr gleichwohl ermöglicht, das Gesicht zu wahren.Der erste Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, erzählte gerne eine Geschichte aus den ersten Jahren der Währungsunion. Seine Mutter …
Lesen Sie mehr »Citywire: Mark Mobius warnt vor Kapitalkontrollen in der Türkei mit Effekt auf Schwellenländer
Schwellenländer-Experte Mark Mobius sieht eine Möglichkeit, dass die Türkei Kapitalkontrollen einführen könnte, um den Einbruch der Lira einzudämmen. Das wäre für die gesamte Anlageklasse der Schwellenländer schlecht.„Wenn die Türkei gezwungen ist, die Tür zu schließen, damit ausländische Investoren nicht aussteigen können, wird das ein sehr schlechtes Beispiel für andere Emerging Markets sein“, sagt Mobius in einem Bloomberg TV-Interview. Als mahnendes Beispiel nennt er Malaysia während der Asienkrise im Jahr 1998.
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Steigende Nachfrage nach Goldschmuck Erst Kühlschrank, dann Klunker
US-Amerikaner und die Schwellenländer in Südostasien beflügeln die Nachfrage nach Gold. Nicht nur Rap-Stars, auch die Mittelschicht greift zu hochwertigen Preziosen. Die gute Nachricht: Das gelbe Metall wird nicht knapp. Neue Minen sichern den Nachschub und garantieren günstige Preise.Was ist nur mit dem Goldpreis los? Die Welt wird von Krisen geschüttelt, doch Investoren verschmähen die typische Krisenwährung. Der Preis ist in den vergangenen Monaten sogar von rund 1.350 US-Dollar pro Unze auf deutlich unter 1.200 US-Dollar gesunken. Doch nicht nur …
Lesen Sie mehr »Citywire: Ethna-Defensiv dreht Portfolio komplett von USD zu Euro und warnt Anleihe-Investoren
Die beiden Manager des Ethna-Defensiv, Guido Barthels und Daniel Stefanetti, drehen die Währung in ihrem Fonds einmal komplett von US-Dollar zu Euro um. Der Grund: Die Hedging-Kosten für den US-Dollar sind zu teuer geworden. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht.Das US-Dollar-Exposure des €772 Millionen schweren Fonds betrug vor wenigen Monaten noch 80%, das Euro-Exposure hingegen 20%. Inzwischen liegt das Euro-Exposure bei 80% und das USD-Exposure bei 20%.„Früher hatten wir überwiegend Fremdwährungen und vor allem US-Dollar-Anleihen im Portfolio.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die Allfinanzvertriebe mit den höchsten Provisionen
Zum 28. Mal hat das Finanzmagazin Cash seine „Hitliste der Finanzvertriebe“ präsentiert. Welche Gesellschaften im vergangenen Jahr die höchsten Provisionserlöse erzielten und wer besonders stark zulegen konnte, erfahren Sie hier.Seit 28 Jahren herrsche an der Spitze der Hitliste der Allfinanzvertriebe Kontinuität, berichtet das Fachmagazin Cash über seine aktuelle Hitliste der Finanzvertriebe. Der Gewinner-Finanzvertrieb auf Platz 1 habe unangefochten seinen ersten Platz verteidigen können. Welcher das ist? Das erfahren Sie in unserer Bilderstrecke.
Lesen Sie mehr »Wallstreet Online: Inwieweit ist die Währungskrise der Türkei eine Gefahr für die Finanzwelt?
Die Währung ist der Aktienkurs eines Landes. Angesichts des aktuellen dramatischen Verfalls der türkischen Lira haben wir es also mit einem „Mega-Aktiencrash“ zu tun. Dabei war das Land früher ein wahrer Outperformer, ein Aktienstar. In seiner Amtszeit als Ministerpräsident ab 2002 hat hat ein gewisser Herr Erdogan eine marode türkische Volkswirtschaft mit harten Wirtschaftsreformen in eine blühende Landschaft verwandelt. Doch dann wiederholten sich die typischen Fehler von Schwellenländern. Um hohes Wirtschaftswachstum – und persönliches Ansehen beim Wahlvolk – zu erreichen, folgte …
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: So können Anleger vom demografischen Wandel profitieren
Das Thema demografischer Wandel gilt als eines der Zukunftsthemen an der Börse. Zum einem werden immer mehr Menschen geboren, zum anderen wird die Bevölkerung immer älter. Diese Entwicklung hat nachhaltige Auswirkungen auf die Wirtschaft. Wie können Anleger vom Megatrend „Demografie“ profitieren? Die Weltbevölkerung wächst unaufhaltsam. Dies wird erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Laut Prognose dürften bis 2045 rund 9,5 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Aktuell sind es 7,6 Milliarden.
Lesen Sie mehr »Citywire: Postbank-Studie: Deutsche Anleger setzen Fonds genauso häufig wie Gold ein
Bei der Geldanlage sind die Deutschen laut einer Studie der Postbank noch immer konservativ: Nur rund jeder Fünfte hat Aktien. Fonds besitzen sogar nur 15%, was nahe der Beliebtheit von Gold mit 14% ist.Die häufigste Geldanlage der Deutschen ist mit 45% jedoch weiter das Sparbuch. Danach folgen Tagesgeld mit 33%, die Lebensversicherung mit 28% und der Bausparvertrag mit 27%. Jeder Fünfte besitzt oder finanziert mindestens eine Immobilie. Damit ist der Anteil der Immobilienbesitzer seit 2017 um 3% gestiegen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erdogan kündigt Boykott von US-Elektro-Waren an
Der Streit zwischen den USA und der Türkei erreicht die nächste Eskalationsstufe. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigte einen Boykott von US-Elektro-Waren an.Das gab Erdogan im Rahmen einer Rede bekannt. In der Türkeigebe es Smartphones von “Vestel Venus”. Erdogan sagte außerdem: “Wenn Sie Iphones haben, gibt es immer noch Samsung auf der anderen Seite.” Er forderte die Türken außerdem erneut auf, ausländische Währungen in Lira zu tauschen. Er sagte, das türkische Volk werde gegen den Dollar und die Inflation so …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Robo-Advisor: Für Börsen-Anfänger nur bedingt geeignet
Internet-Vermögensberater beraten nicht wirklich. Ihre Konzepte basieren ausschließlich auf dem Verkauf einer kleinen Auswahl an vorgegeben Fonds. Wer als Anleger das Baukastenprinzip der Robo-Portfolios nicht versteht, sollte sich besser an echte, menschliche Berater wenden.Anlegern, die bislang vor allem aufs Sparbuch setzen, nun aber an der Börse durchstarten wollen, stehen etliche Möglichkeiten dafür zur Verfügung. Zum Beispiel die Eröffnung eines Online-Kontos bei einer der zahlreichen Online-Broker. Das geht mittlerweile sehr einfach.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Anleger sich auf unruhige Finanzmärkte einstellen sollten
Drei mögliche Auslöser einer neuen Finanzkrise hat Philippe Ithurbide, Global Head of Research beim französischen Vermögensverwalter Amundi AM, identifiziert. Sein Rat: Investoren sollten eindeutige Signale für eine Krise nicht ignorieren oder unterschätzen. Ein Grund zur Panik besteht aber nicht. Die Folgen der Finanzkrise, die vor etwa zehn Jahren ihren Anfang nahm, sind noch nicht vollständig überwunden. Doch nun kündigt sich das Risiko einer neuen Krise an. Einen Vorgeschmack gaben bereits die markanten Marktkorrekturen im Januar und Februar dieses Jahres. Es stellt …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Automatisierung trifft Schwellenländer besonders hart
China profitiert von seinen niedrigen Gehältern, die Wirtschaft wuchs rasant. Durch die Automatisierung spielen Lohnkosten aber kaum noch eine Rolle. Dadurch drohen heutige Schwellenländer den Anschluss zu verlieren. Das Land gilt als die Werkbank der Welt: China. Ein riesiger Markt, in dem Firmen aus Europa und Amerika zu günstigen Preisen ihre Produkte fertigen lassen. Die Wirtschaft wuchs auch deshalb so rasant, weil sich China dank niedriger Löhne viele Aufträge sichern konnte. Jahrzehnte zuvor stieg der Wohlstand in Europa durch die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fidelity: „Kapitalkontrollen sind keine angemessene Lösung“
Der Kursverfall von türkischer Lira und Börse signalisieren: Die Krise ist da. Braucht die Türkei ein Rettungspaket des Internationalen Währungsfonds? Oder kann sich das hoch verschuldete Land mittels Reformen vor dem Absturz retten? Paul Greer, Assistant Portfoliomanager Fixed Income bei Fidelity, gibt Antworten. Die Türkei steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen, und alle sind gut bekannt: Eine überhitzte Wirtschaft, ein beträchtlicher externer Finanzierungsbedarf, ein übergroßes strukturelles Leistungsbilanzdefizit, eine anhaltend hohe Inflation im zweistelligen Bereich, niedrige Währungsreserven und eine Privatwirtschaft, die unter einer …
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