Private Banking: Harvard-Vermögensverwaltung gilt unter Mitarbeitern als „faul und dumm“

sjb_blog_privatebanking_300_200_IIm Oktober schasste die Harvard University ihren Investmentchef Stephen Blyth. Nun liefert eine unveröffentlichte McKinsey-Studie Hinweise auf die Hintergründe: Angestellte charakterisieren die Verantwortlichen der Vermögensverwaltung darin unter anderem als „faul und dumm“.

Einer unveröffentlichten Studie der Unternehmensberatung McKinsey zufolge haben Vermögensverwalter der Harvard Universität Millionen Dollar an Boni kassiert, indem sie leicht zu schlagende Investmentziele übertrafen. In der Untersuchung, aus der das Finanznachrichtenportal Bloomberg zitiert, reden Mitarbeiter der Elite-Uni Klartext – unter anderem wird die Leitung der Vermögensverwaltung als „faul, fett und dumm“ sowie „selbstgefällig“ charakterisiert. Der Bericht folgt wenige Wochen auf den Abgang von Harvard-Investmentchef Stephen Blyth.

...Weiterlesen bei Private Banking Magazin| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Handelsblatt: US-Renditen nähern sich früheren Stresslevels

Turbulenzen am wichtigsten Kapitalmarkt der Welt lassen die Renditen zehnjähriger US-Bonds gefährlich steigen. Das hat auch Folgen für die Aktienbörsen. Es war kein guter Tag für die internationale Investorengemeinde. Am Donnerstag hatten sich die Anleger eigentlich auf gute Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum eingestellt – es kam anders. Und als dann auch noch wichtige Daten zur Inflation …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert