Die Fondstochter der Deutschen Bank wirbt wieder deutlich mehr Anlegergeld ein. Zugleich kommt das Haus bei den Kostensenkungen voran. DWS-Chef Asoka Wöhrmann will daher eines seiner erklärten Ziele früher erreichen als geplant.
Die DWS hat im dritten Quartal unterm Strich 10,5 Milliarden Euro an Neugeld einsammeln können. Dies teilt die Fondstochter der Deutschen Bank mit. Im Vorquartal waren es 8,7 Milliarden gewesen. In den ersten drei Monaten des Jahres hatten Anleger wegen der durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten Kursturbulenzen noch Geld abgezogen. Das verwaltete Vermögen kletterte per Ende September auf 759 Milliarden Euro.
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