Yvonne Grefkes

Pressemitteilung Fidelity International: Mythos Home Bias: Deutsche sind bei der Geldanlage wenig heimatverbunden

Fidelity | Kronberg, 23.07.2018. Laut einer Umfrage würde jeder Dritte gleichermaßen in deutsche und internationale Wertpapiere investieren. Home Bias ist in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ausgeprägt. Der Home Bias beschreibt die Tendenz der Anleger, bei der Geldanlage überproportional auf Werte aus dem Heimatland zu setzen. Gerade deutschen Anlegern wird nachgesagt, einen starken Home Bias zu haben. Eine repräsentative Umfrage von Fidelity International, durchgeführt von Kantar Emnid, widerlegt diese These. Mehr als jeder dritte Deutsche (34 Prozent) würde bei der Wertpapieranlage …

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Focus Online: Türkische Lira rauscht auf nächstes Rekordtief

Drohende Sanktionen der USA haben die türkische Landeswährung Lira am Mittwoch auf weitere Rekordtiefstände geschickt. Der US-Dollar stieg im Verhältnis zur Lira in der Spitze bis auf den historischen Höchststand von 4,9985 Lira. Der Euro-Kurs kletterte ebenfalls auf einen Rekordwert bei 5,8323 Lira. Beide Währungen legten zur Lira damit um über ein Prozent zu. Liste vorbereitet: Die US-Regierung hat laut Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg eine Liste von Sanktionen gegen die Türkei vorbereitet. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt immer wieder damit …

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Pressemitteilung Degroof Petercam: „Aktiv nachhaltig zu investieren bedeutet, sich mit einem Asset in mehreren Dimensionen zu beschäftigen“

Degroof Petercam | Brüssel, 27.07.2018. Ophélie Mortier, Head of Responsible Investments bei Degroof Petercam AM, gibt einen Einblick in die hauseigene Nachhaltigkeits-Strategie des belgischen Asset-Managers und erklärt, warum es wichtig ist, anspruchsvoll zu investieren. Frau Mortier, nachhaltiges Investieren ist in aller Munde, kaum eine Fondsgesellschaft ist nicht dabei. Degroof Petercam bezeichnet sich als Pioneer auf diesem Feld. Warum?

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Fondsprofessionell: T. Rowe Price: Der Bulle ist alt und lahm geworden

Der tobende Bulle hat sich zu einem alten und lahmenden Bullen gewandelt, viele Anleger fürchten eine steigende Inflation. Der Fondsanbieter T. Rowe Price gibt Entwarnung – und sieht Chancen für Growth-Investoren. Der Fondsanbieter T. Rowe Price rechnet kurzfristig nicht mit einer Rückkehr der Inflation – trotz der im Vergleich zum Vorjahr steigenden Preise. Momentan herrschen an den globalen Märkten Angst und Unsicherheit, da der Bullenmarkt schwächelt und viele Anleger das Ende des geldpolitischen Stimulus und eine steigende Inflation fürchten. “Dieser …

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Pressemitteilung Greiff capital management AG: Mellinckrodt German Opportunities: Vampir und Gier – Börse in den Fängen der FANG-Aktien – aber jetzt zählen Fundamentals!

Greiff | Freiburg, 30.07.2018. I. FANG Das englische Wort für Vampirzähne ist auch die Kurzbezeichnung der im ersten Halbjahr 2018 beliebtesten US-Aktien. F(acebook)A(mazon)N(etflix)G(oogle). Die Kursentwicklung im ersten Halbjahr war phänomenal. Ein Kursanstieg von 50% in sechs Monaten – das gibt es nicht alle Tage. Dass die Fang-Aktien über 95% des gesamten Kursgewinns im S&P 500-Index ausmachten, zählt auch zu den Anomalien des ersten Halbjahres 2018.

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Das Investment: Assenagon: 5 Gründe für langfristig steigende Zinsen

Die langfristigen Zinsen im Euroraum scheinen derzeit „so gut wie eingemauert“, beobachtet Martin Hüfner. Doch das werde nicht so bleiben. Der Assenagon-Chefökonom rechnet bereits in den nächsten Monaten mit deutlich steigenden Renditen. Auslöser könnten höhere Inflationsraten sein. Seit mindestens drei Jahren warten wir auf die Zinswende. Die Kupons am Kapitalmarkt sind niedrig. Es gibt keine Kurssteigerungen bei Bonds mehr. Die Experten raten zu Vorsicht bei Käufen von Festverzinslichen. Nach 30 Jahren sinkender Zinsen könne es jetzt nur noch nach oben …

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Das Investment: Brexit: Großbritannien droht EU mit Vergeltung

Der Ton wird rauer: Großbritanniens Brexit-Verhandler haben dem „Guardian“ zufolge der EU mit Gegenmaßnahmen gedroht, falls diese den britischen Finanzdienstleistern nach dem Brexit nicht einen unveränderten Zugang zum EU-Markt gewähren sollte. Konkret sollen die Unterhändler eine Zahl von 7.000 betroffenen europäischen Investmentfonds genannt haben. Großbritannien droht offenbar mit Auflagen für europäische Finanzdienstleister, die britische Kunden haben, sofern Anbieter von der Insel nicht auch nach dem Brexit vollumfänglich auf den EU-Markt dürfen. Laut Guardian haben die UK-Unterhändler eine Zahl von 7.000 …

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Xing: Aus Sicht Pekings ist Europa nicht mehr als ein Mittel zum Zweck

Die Volksrepublik ist im Handelskonflikt mit den USA ein falscher Freund – denn Peking will die Welt wirtschaftlich und politisch dominieren. Trump hin oder her – Europa braucht Amerika also mehr denn je. China als Planet im Zentrum und die übrige Welt kreist auf Ringen um das Reich der Mitte. Das, so das britische Wirtschaftsmagazin Economist, sei die geostrategische Vision Pekings. Und in der Tat spricht vieles dafür, dass die Volksrepublik eine Pax Sinica wiederbeleben will, wie sie über Jahrhunderte …

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Multi Asset Fonds: Diese Folgen hat das Ende der Anleihekäufe

Die Europäische Zentralbank kauft immer weniger Anleihen auf. Im Jahr 2019 werden die Währungshüter vermutlich komplett die Käufe einstellen. Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock, fasst die Folgen für Investoren zusammen. Der Einstieg in den Ausstieg aus dem Anleiheankaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) steht vor der Tür. Ab 2019 wird sich die Notenbank als Nettokäufer von den europäischen Rentenmärkten zurückziehen. Investoren fragen sich, mit welchen Auswirkungen an den Rentenmärkten zu rechnen ist. Um ein Gefühl für die Reaktion zu bekommen, haben …

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Private Banking: Der digitale Wandel erfordert eine neue Führungskultur

Die digitale Transformation verändert Banken deutlich umfassender als bisher vorstellbar. Wohin die Reise genau geht, weiß niemand. Klar ist nur, dass ein Paradigmenwechsel erforderlich ist. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer neuen Führungskultur, meint Karriereberater Thomas Landwehr. Wie nur wenige andere ist die Bankbranche gleich zweifach vom digitalen Wandel betroffen: Nicht nur klassische Bankprodukte, sondern auch Prozesse und Arbeitsfelder erleben einen radikalen Umbruch. Zudem drängen Fintechs, Quasi-Banken – sogenannte Nearbanks – und sogar Branchenfremde wie Google in den Markt. …

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Pressemitteilung European Capital Partners: Freitagmorgen Kaffee – Nr. 21: Kein faires Spiel

ECP | Luxemburg, 27.07.2018. Am 20. Juli twitterte Donald Trump: “China, die Europäische Union und andere manipulieren ihre Währungen und Zinssätze nach unten, während die USA die Zinsen erhöhen und dadurch der Dollar mit jedem Tag stärker und stärker wird – unser Wettbewerbsvorteil schwindet. Wie immer kein faires Spiel … “. Der US-Präsident zielt also diesmal auf die Zentralbanken.

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Multi Asset Fonds: Kames Capital: „Keine Chancen im Spätzyklus verpassen“

Investoren sorgen sich weltweit um abflachende Renditekurven, schließlich wird eine Invertierung gemeinhin als verlässlicher Rezessionsindikator betrachtet. Experten des schottischen Vermögensverwalters Kames Capital sehen dafür jedoch keinen Grund. Eine inverse Renditekurve bedeutet, dass die Zinsen für lange Laufzeiten niedriger sind als die Zinsen für kurze Laufzeiten. Viele Investoren deuten dies als verlässlichen Hinweis auf eine Rezession, die stark mit fallenden Aktienkursen korreliert. Dafür gibt es jedoch keinen Grund. Die nachfolgende Grafik zeigt die US-Renditekurve (Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen abzüglich der Rendite zweijähriger …

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Capitalinside: Zum Juncker-Trump-Stelldichein: Kann man dem Handels-Braten zwischen EU und USA trauen?

Kapitalmarktexperte Robert Halver hat den Deal zwischen EU-Juncker und US-Trump zur Kenntnis genommen – und macht sich so seine eigenen Gedanken. Für ihn war’s das noch lange nicht mit dem Handelszoff. Donald Trump spielt den Rächer der handelspolitisch Enterbten in Amerika schon zu lange, um eine Wende ohne Gesichtsverlust zu machen. Gott mag nachgeben, Donald Trump aber nie. Also braucht es etwas, das er als seinen Erfolg verkaufen kann. Und hier hat die EU in Person ihres Kommissionspräsidenten Juncker beim …

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Focus Online: IWF warnt: Deutschlands Export-Erfolge sind gefährlich für die Weltwirtschaft

Ob Autos, Maschinen oder chemische Erzeugnisse: Deutsche Produkte sind weltweit gefragt. Das macht unser Land zum Exportweltmeister. Die Einfuhren liegen viel niedriger. Deshalb erzielt Deutschland hohe Handelsüberschüsse. Das kritisiert der IWF in einer aktuellen Studie – und gibt damit US-Präsident Trump recht. Der deutsche Handelsüberschuss belief sich im Jahr 2017 auf 296 Milliarden Dollar (rund 253 Milliarden Euro). Das bedeutet: Um diesen Wert verkauften deutsche Unternehmen mehr Waren im Ausland als sie selbst dort einkauften. Damit erreicht Deutschland weltweit den …

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