Yvonne Grefkes

Pressemitteilung T. Rowe Price: Überhitzen die Fixed-Income-Märkte?

T. Rowe Price | Baltimore, 09.08.2018. Der langsame Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik stellt Fixed-Income-Investoren vor neue Herausforderungen. Dennoch bestehen Anlagemöglichkeiten in einigen Schwellenländern wie Rumänien oder China. Kreditmärkte zeigen verstärkt Zeichen der Überhitzung. Während in den letzten Jahren die Zentralbanken die Zinsen gesenkt haben, war 2018 bislang um einiges ausgeglichener: Zinssenkungen und -erhöhungen hielten sich in etwa die Waage. „Die Ära der extrem akkommodierenden Geldpolitik ist für Fixed-Income-Investoren vorbei“, unterstreicht Arif Husain, Portfoliomanager und Head of International Fixed Income bei …

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Pressemitteilung Bellevue Group: Bellevue Group steigert Halbjahresgewinn um 17% auf CHF 11.5 Mio. – Kundenvermögen auf Rekordniveau als Basis für weiteres Wachstum

Bellevue | Küsnacht, 27.07.2018. Steigerung des operativen Gewinns um 15% auf CHF 13.5 Mio.  Netto-Neugeldzufluss von CHF 552 Mio. von institutionellen und privaten Anlegern. Erhöhung der Kundenvermögen um 6% auf neuen Rekordstand von CHF 12.7 Mrd. Asset Management mit weiter verbessertem operativem Ergebnis von CHF 19.5 Mio. Bank aufgrund Aufbau-Investitionen für Wealth Management wie erwartet mit Verlust. Rund 70% der Aktienstrategien der Gruppe über den definierten Benchmarks.

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Das Investment: Warum Anleger sich auf unruhige Finanzmärkte einstellen sollten

Drei mögliche Auslöser einer neuen Finanzkrise hat Philippe Ithurbide, Global Head of Research beim französischen Vermögensverwalter Amundi AM, identifiziert. Sein Rat: Investoren sollten eindeutige Signale für eine Krise nicht ignorieren oder unterschätzen. Ein Grund zur Panik besteht aber nicht. Die Folgen der Finanzkrise, die vor etwa zehn Jahren ihren Anfang nahm, sind noch nicht vollständig überwunden. Doch nun kündigt sich das Risiko einer neuen Krise an. Einen Vorgeschmack gaben bereits die markanten Marktkorrekturen im Januar und Februar dieses Jahres. Es stellt …

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Wirtschaftswoche: Automatisierung trifft Schwellenländer besonders hart

China profitiert von seinen niedrigen Gehältern, die Wirtschaft wuchs rasant. Durch die Automatisierung spielen Lohnkosten aber kaum noch eine Rolle. Dadurch drohen heutige Schwellenländer den Anschluss zu verlieren. Das Land gilt als die Werkbank der Welt: China. Ein riesiger Markt, in dem Firmen aus Europa und Amerika zu günstigen Preisen ihre Produkte fertigen lassen. Die Wirtschaft wuchs auch deshalb so rasant, weil sich China dank niedriger Löhne viele Aufträge sichern konnte. Jahrzehnte zuvor stieg der Wohlstand in Europa durch die …

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Das Investment: Fidelity: „Kapitalkontrollen sind keine angemessene Lösung“

Der Kursverfall von türkischer Lira und Börse signalisieren: Die Krise ist da. Braucht die Türkei ein Rettungspaket des Internationalen Währungsfonds? Oder kann sich das hoch verschuldete Land mittels Reformen vor dem Absturz retten? Paul Greer, Assistant Portfoliomanager Fixed Income bei Fidelity, gibt Antworten. Die Türkei steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen, und alle sind gut bekannt: Eine überhitzte Wirtschaft, ein beträchtlicher externer Finanzierungsbedarf, ein übergroßes strukturelles Leistungsbilanzdefizit, eine anhaltend hohe Inflation im zweistelligen Bereich, niedrige Währungsreserven und eine Privatwirtschaft, die unter einer …

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Focus Online: Chartanalyse: Wie Sie die Kursschwankungen einer Aktie richtig lesen

Nur rund ein Sechstel der Deutschen besitzen Aktien. Dabei bringen die mehr Rendite als jedes Sparkonto. FOCUS Online zeigt in einer neuen Serie, wie einfach Sie am Aktienmarkt investieren. Heute: So analysieren Sie Kursverläufe. Sie haben in unserer Serie bereits zwei Arten kennengelernt, auf die Sie Aktien analysieren können: die Fundamentalanalyse, bei der Sie den Geschäftsbetrieb eines Konzerns beurteilen, und die technische Analyse, bei der sie den Aktienpreis ins Verhältnis zum Geschäftsbetrieb setzen. Es gibt aber noch eine dritte Möglichkeit: …

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Pressemitteilung Invesco: Neue Studie: Diversität als Treiber von Leistungsorientierung und überlegener Wertentwicklung

Invesco | Frankfurt, 07.08.2018. Auf der Agenda der Unternehmen ist das Thema „Diversity“ längst fest etabliert. Bei den Investoren dagegen scheint das Bewusstsein für die Bedeutung der Vielfalt bislang deutlich weniger ausgeprägt zu sein. Eine neue Invesco-Studie mit dem Titel „Broad Diversity as a Driver of Meritocracy“ untersucht die Bedeutung des Konzeptes aus der Anlegerperspektive. Sie zeigt auf, wie Diversität hilft, „Gruppendenken“ zu vermeiden, und stattdessen eine Bündelung unterschiedlichster Perspektiven und Einschätzungen ermöglicht, die letztlich zu besseren Entscheidungen und einer …

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Xing: Deutschland droht der Realitätsschock

Viele Krisenherde, jede Menge Unvernunft: Die weltwirtschaftliche Stimmung trübt sich ein. Gerade Deutschland steht ein übles Erwachen bevor – und die Politik hat kaum Möglichkeiten gegenzusteuern. Seit Dezember verschlechtert sich das Wirtschaftsklima in Deutschland. Ganz allmählich, aber doch stetig. Jeden Monat befragt das Münchner Ifo-Institut einige tausend Manager danach, wie sie ihr geschäftliches Umfeld einschätzen. Die Ergebnisse fallen immer düsterer aus. Inzwischen macht sich Pessimismus breit. International das gleiche Bild: Im übrigen Europa, in den USA, in den großen Schwellenländern …

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Das Investment: Wie Großbritannien den EU-Ausstieg versemmelt

Großbritannien steuert mit Volldampf auf einen Chaos-Brexit zu. Und der bedroht viele Arbeitsplätze auf der Insel und kann für alle Beteiligten teuer werden. Die Aktienfonds spiegeln das schon jetzt wider. Zwei Jahre nach dem Brexit-Referendum in Großbritannien und ein Dreivierteljahr vor dem Inkrafttreten der Scheidung von UK und EU biegen die Verhandler auf die Zielgerade ein. Dabei scheinen aufseiten der Briten selbst grundlegende Fragen nach wie vor ungeklärt. Das zeigte sich zum wiederholten Mal im Juli, als die britische Premierministerin …

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Citywire: Studie: Finanzdienstleister und Banken verpassen Wachstumschancen

Nur ein Bruchteil der deutschen Finanzdienstleister will mit neuen Produkten und Wachstum im Ausland das Geschäft vorantreiben. Das hat eine Studie im Auftrag von Sopra Steria Consulting und dem FAZ-Institut ergeben. Im Rahmen künftiger Wachstumsentwicklungen setzen stattdessen acht von zehn Banken, Versicherern und sonstigen Finanzdienstleistern strategisch auf die bewährten Geschäftsmodelle und ihr Kerngeschäft. Nur rund 4% der befragten Unternehmen wollen mit neuen Produkten ihr Geschäft voranbringen. Der Blick auf internationale Märkte finde ebenfalls kaum statt; insbesondere im Vergleich zu Industrieunternehmen. …

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Focus Online: Erdogan spricht von Erpressung und warnt USA vor weiterer Eskalation in der Handelskrise

Nach dem Absturz der türkischen Lira hat Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan den Nato-Bündnispartner USA vor einer weiteren Eskalation der Krise gewarnt. Sollte die US-Regierung die Souveränität der Türkei nicht respektieren, “dann könnte unsere Partnerschaft in Gefahr sein”, schrieb Erdogan in einem am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Gastbeitrag der “New York Times”. Erdogan drohte, seine Regierung werden ansonsten damit beginnen, “nach neuen Freunden und Verbündeten” zu suchen. Davor hatte Erdogan die Nation angesichts des dramatischen Wertverlustes der Lira zum Zusammenhalt aufgerufen. “Keine …

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Focus Online: Trump verdoppelt Zölle gegen die Türkei – Lira kracht auf nächstes Rekordtief

US-Präsident Donald Trump hat am Freitag Strafzölle von 20 beziehungsweise 50 Prozent auf Aluminium und Stahl gegen die Türkei angekündigt. Die Beziehungen zur Türkei seien „nicht gut“, außerdem stürze die türkische Lira gegen den Dollar ab, erklärte Trump auf Twitter. US-Präsident Donald Trump hat eine Verdopplung der Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus der Türkei angeordnet. Dies teilte Trump am Freitag im Internetdienst Twitter mit, nachdem die türkische Lira zuvor bereits auf ein Rekordtief gefallen war. “Unsere Beziehungen zur Türkei …

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Zinsen rauf, seitwärts oder runter? Anleihemärkte vor ungewisser Zukunft – Angst ist dennoch unangebracht

Degroof Petercam | Brüssel, 01.08.2018. Ausblick für das 2. Halbjahr: Während das Grundszenario für die Anleihemärkte von steigenden Zinsen ausgeht, verschieben sich die Wahrscheinlichkeiten für sinkende oder seitwärts laufende Zinsen je nach Nachrichtenlage Diversifikation als Schlüssel für die Anleihemärkte von morgen: Ein weltweit breit gestreutes Anleiheportfolio optimiert das Rendite-Risiko-Profil und ist das Rüstzeug für nahezu jede Situation

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Capitalinside: Vielen Vermögensverwaltern droht das Aus

Eine Studie bewies, dass die Hälfte aller Vermögensverwalter vor dem Aus stehe. Dies resultiert aus dem digitalen Zeitalter und dem damit verbundenen veränderten Verhalten in Sachen Anlegen. Trotz jahrelangem hohen Erfolg wird sich die Asset-Management-Branche in den nächsten Jahren auf einen immer höheren Verlust einstellen müssen. Diese Aussage wird von der Bain-Studie belegt. Es ergibt sich vor allem daraus, dass das Vermögen, welches weltweit besteht, immer langsamer wachsen wird. Parallel dazu werden allerdings die Kosten immer höher werden. Da die …

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