SJB | Korschenbroich, 05.01.2015.Der Euro ist zu Beginn des neuen Jahres auf den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahren gefallen. Die Aussicht auf ein weiteres Öffnen der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) habe die Gemeinschaftswährung belastet, hieß es aus dem Handel. Am Freitagmorgen rutschte der Euroauf 1,2035 US-Dollar und erreichte damit den tiefsten Stand seit Juni 2010.
Die EZB hatte den Referenzkurs zuletzt am Mittwoch auf 1,2141 (Dienstag: 1,2160) Dollar festgelegt. Spekulationen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik in der Euro-Zonehaben den Euro zum Jahresbeginn auf Talfahrt geschickt. Die Gemeinschaftswährung fiel am Freitag in der Spitze um 0,6 Prozent.
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