SJB | Korschenbroich, 25.08.2014. Jetzt kommt die Kritik von ganz weit oben: Bei einem Treffen der Wirtschaftsnobelpreisträger haben sich die Ökonomen für ein Ende des Euros ausgesprochen. Nur so könne der Aufschwung in Europa gelingen. Die Diskussion um die Stabilität der Eurozone hatten die Regierungen in Europa eigentlich hinter sich gelassen. Doch nun bringen die führenden Ökonomen weltweit wieder Bewegung in die Debatte. Auf dem Treffen aller Wirtschaftsnobelpreisträger in Lindau diskutierten einige Teilnehmer über die Kosten-Nutzen-Rechnung eines Euro-Ausstiegs.
Sie warnten davor, dass die Währungsunion in ihrer bisherigen Form langfristig nicht überleben werden, berichtet die Tageszeitung “Die Welt” – selbst wenn ein Ausstieg teuer würde. Der Euro bremse den wirtschaftlichen Aufschwung, so die Wissenschaftler, nur die Abschaffung des Euros könne die Wirtschaft wieder ankurbeln.
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