Tagesarchiv

Pressemitteilung Allianz Global Investors: Weitsicht in der Geldanlage zahlt sich aus: Deutschlands ältester Aktienfonds „Fondak“ wird 65!

Allianz | Frankfurt, 26.10.2015. 26. Oktober 2015. Am 30. Oktober vor 65 Jahren wurde mit dem Fondak der erste deutsche Aktienfonds aufgelegt. Hätte man einem Neugeborenen 1950 einen Fondsanteil über umgerechnet 100 Euro in die Wiege gelegt, hätte der angehende Ruheständler heute ein zusätzliches Rentenpolster von 65.000 Euro. In Zeiten, in denen traditionelle Sparformen sogar mit Verlusten verbunden sein können, dient der „Fonds für deutscheAktien“ – kurz Fondak – damit nicht nur der kommenden Anlegergeneration als erfolgreiches Beispiel mit längster Historie.

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Managersichten SJB Liquidität Z16+INT: Pictet Latin American Local Currency Debt WKN A0Q17D September 2015

Im August versetzte die Abwertung des chinesischen Renminbi die Kapitalmärkte in Aufruhr. Besonders Schwellenländer waren davon betroffen und dies setzte sich im September fort. Simon Lue-Fong, der FondsManager der FondsEmpfehlung Pictet Latin American Local Currency Debt WKN A0Q17D in der Verwaltungsstrategie SJB Liquidität Int analysiert die Ereignisse für Sie.

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Das Investment: US-Zinsen: Vorsicht vor zu früher Anhebung

Wann kommt der erste Zinsschritt der US-Notenbank Fed? Die US-Wirtschaft hat sich erholt, aber dennoch bestehen große Risiken. Eine Zinsanhebung erscheint daher verfrüht und könnte sich als Fehler erweisen, meint Kommer van Trigt, Leiter des Global Fixed Income Macro Teams bei Robeco. Ist die amerikanische Notenbank kurz davor einen Fehler zu begehen, indem sie die Zinsen zu früh anhebt? Es ist sieben Jahre her, dass die Fed die Zinsrate auf 0 bis 0,25 Prozent reduziert hat. Es folgten mehrere Quantitative-Easing-Programme. …

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Focus Online: 30 Millionen fehlen: Wenn die Babyboomer in Rente gehen, droht den Jungen die Krise

Banken schlagen Alarm: Wenn die Babyboomer in Rente gehen, rollt eine Verkaufswelle auf die Börsen zu. Für Jung und Alt wird es finanziell eng, erklärt unter anderem Elizabeth Corley, Chefin der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors. Die negativen Auswirkungen der ultraniedrigenZinsenaufdie Altersvorsorgedürften in Zukunft zu einerBevorteilung der Älterenund damit zuSpannungen zwischen den Generationenführen. Davon geht Elizabeth Corley aus. Und Corley ist nicht irgendwer. Die Britin verantwortet die Geschäfte der Fondsgesellschaft Allianz Global Investors.

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Das Investment: Invesco-Manager Richard Batty über Aktien-Irrtümer und neue Ideen: „Wir lagen mit Schwellenländeraktien falsch“

Richard Batty managt zusammen mit Dave Jubb den im Dezember 2013 gestarteten Total-Return-Fonds Invesco Global Targeted Returns. Im Gespräch mit DER FONDS gibt er Auskunft zum schwierigen Jahr 2015 und zu Veränderungen in seinem Portfolio. DER FONDS: Ein Wort zu Ihrer Gefühlslage. Sind Sie eher stolz auf den guten Start Ihres Fonds oder enttäuscht über den aktuellen Jahresverlauf? Richard Batty: Beides. Wenn man die bisherigen zwei Jahre nimmt, haben wir unser langfristiges Ziel einer aktienähnlichen fortlaufenden Rendite von Euribor plus …

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Das Investment: Indien: Unbemerkt auf der Überholspur

Dieses Jahr blickten Anleger vor allem auf die Turbulenzen in China und den Zinspoker der US-Notenbank. Dabei entging vielen, dass Indiens Wirtschaftswachstum stark anzieht. Mark Mobius, Chef der Templeton Emerging Markets Group, blickt optimistisch in die Zukunft eines Landes, das noch stärker wachsen dürfte als China und die USA. Indien ist bereits jetzt nach Kaufkraftparität die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt. Das Land ist derzeit bestrebt, das sehr hohe Zinsniveau zu drücken. Daher ist Inflation ein heißes Thema. Die Reserve Bank …

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Das Investment: Robert Halver: „Keine hohen Zinsen mehr, solange Finanzwelt existiert“

China ins Schleudern geraten, Rohstoff-Flaute und im Gebälk der EU knirscht es: Wo man jetzt noch sein Geld lassen kann, weiß Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Wären die Konjunkturdaten allein für das Wohl und Wehe von Aktien verantwortlich, ginge es ihnen verdammt schlecht und von dem Wort „Jahresend-Rally“ sollte man dringend Abstand nehmen. Sorgen bereiten vor allem die Schwellenländer, die gerade der deutschen Exportindustrie in schwerer Euro-Krisenzeit das wirtschaftliche Überleben gesichert haben. Jetzt ist China – ablesbar …

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Pfefferminzia.de: Kapitalanlagetrends bei Versicherungen Tod eines Klassikers

Die klassische Lebensversicherung ist angesichts der wohl noch lange anhaltenden Mini-Zinsen abgemeldet – immer mehr Anbieter ziehen sich aus diesem Geschäftsfeld zurück. Mit welchen Produkten die Versicherer stattdessen punkten wollen. Man konnte sich durchaus wundern. Die Zinsen für Staatsanleihen nahe null, Solvency II am Horizont, hohe Kosten für die Zinszusatzreserve – und trotzdem hielten erstaunlich viele Versicherer erstaunlich lange an der konventionellen Lebensversicherung mit Garantiezins fest.

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Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Funds WKN A14S65 September 2015

Der September war geprägt von hoher Preisvolatilität in vielen Anlageklassen. Der Goldmarkt war im Gegensatz dazu relativ zahm. Der Fonds und der Referenzindex schlossen den Berichtsmonat im negativen Bereich ab, aber der Sektor erholte sich in den Oktober hinein stark. Das an früherer Stelle erwähnte Zins-Damoklesschwert fiel im September nicht. Die Fed hat die Zinsen wieder nicht erhöht, dieses Mal aufgrund von Befürchtungen über den Zustand der Weltwirtschaft. Nachfolgend schwache US Arbeitsmarktdaten lassen den Markt nun zweifeln, ob dieses Jahr überhaupt noch eine Zinserhöhung stattfinden wird. Das Schwert …

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Focus Online: Pensions-Zeitbombe: Müssen Angestellte jetzt auch um ihre Betriebsrenten fürchten?

Am Anfang steht ein mathematischer Effekt: Wenn die Zinsen sinken, steigen die Barwerte künftiger Zahlungen. Für die deutschen Konzerne bedeutet das: Sie müssen mehr Geld für bereits zugesagte Pensionsansprüche zurücklegen – und das reißt tiefe Löcher in die Bilanzen. Pensionsversprechen, die Konzerne ihren Mitarbeitern in der Vergangenheit gemacht haben, stellen die Unternehmen heute vor Probleme. Experten befürchten schlimme Folgen – bis hin zu Unternehmenspleiten. Die Politik ist alarmiert.  

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Das Investment: Abschaffung des Garantiezinses: Aktuare wehren sich gegen Abschaffung, Verbraucherschützer befürchten Folgen für Bestandsverträge

Auch die deutschen Aktuare und Verbraucherschützer haben sich nun zu den Plänen des Bundesfinanzministeriums geäußert, den Garantiezins abzuschaffen. Die Aktuare fordern zwar Anpassungen des Garantiezinssystems, wollen das Konstrukt prinzipiell aber beibehalten. Die Verbraucherschützer sehen bei einer Abschaffung auch Bestandsverträge betroffen. Warum, lesen Sie hier. „Zwar sind die Garantien schon bestehender Verträge ziemlich sicher, die neuen Maßnahmen der Bundesregierung werden aber negativ auf die Überschüsse durchschlagen“, sagt Axel Kleinlein, Vorstandsprecher des Bunds der Versicherten (BdV). Warum?

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Das Investment: Maklerpools über die Abschaffung des Garantiezinses: „Damit wird ein gesamtes Produktsegment obsolet“

Das Finanzministerium will den Garantiezins für Versicherer abschaffen. Stimmt das Parlament zu, werden große Versicherer die Mindestverzinsung im neuen Jahr nicht mehr anwenden müssen. Wie Maklerpools zu diesem Plan stehen, erfuhr DAS INVESTMENT.com. Das aktuelle Niedrigzinsumfeld belastet viele Lebensversicherer. Auch eine Absenkung des Garantiezinses auf 1,25 Prozent Anfang des Jahres hat daran nicht viel verändert. Jetzt stellt das Bundesfinanzministerium das gesamte Konzept infrage: Es plant, den Garantiezins abzuschaffen. DAS INVESTMENT.com befragte Maklerpools, wie sie zu diesem Vorhaben stehen.

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Das Investment: Deflationsspirale droht: Honorarberater über Drogendealer, Fed, und das Dilemma der Notenbanken

Die im September ausgebliebene Zinserhöhung durch die US-Notenbank Fed wird langfristig zum Zusammenbruch des gesamten Finanzsystems führen. Davon sind die Honorarberater Marc Friedrich und Matthias Weik überzeugt. Lesen Sie warum. Groß wurde vorab getönt, von vielen Marktteilnehmern und Experten war eine Zinserhöhung erwartet und noch nur reine Formsache. Und dann kam am 17. September das große Nichts. Die Zinsen wurden nicht erhöht. Nun ist man noch mehr verunsichert und beinahe schockiert.

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