Nach der Zinswende ist vor der Zinserhöhung: Nachdem die Federal Reserve (Fed) den US-Leitzins um 25 Basispunkte erhöht hat, wird über die nächsten Schritte der amerikanischen Notenbank orakelt. Andrew Pease und Wouter Sturkenboom erwarten schon bald die nächsten Zinsschritte. Neben den Zinserhöhungen gehören auch Lohnerhöhungen in den USA sowie Unsicherheiten in den Schwellenländern zu den „prägenden Faktoren im neuen Jahr“, prognostizieren die beiden Anlagestrategen der Investment- und Beratungsgesellschaft mit Hauptsitz in Seattle, die sich insbesondere auf Multi-Asset-Fonds spezialisiert hat.
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Focus Online: Shoppen, Benzin, Reisen: Das bedeutet die Fed-Entscheidung für Ihr Geld
Die US-Notenbank hat wie erwartet ihren Leitzins angehoben. Die Zinswende war von Marktbeobachtern schon lange erwartet worden. Doch auch auf deutsche Verbraucher wirkt der neue Zins sich aus – und das nicht nur positiv. Die amerikanische Zentralbank Fed hat den Leitzins von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben. Der seit längerem erwartete Schritt wurde von Beobachtern weltweit freudig aufgenommen.Auch die Börsen reagierten positiv: So startete der Dax etwa 200 Punkte im Plus.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Strafzins droht! Warum Sie sich jetzt um Ihr Geld kümmern müssen
Die Zinsen in der Eurozone sinken weiter. Sparbücher sind kaum noch rentabel, Bundesanleihen werfen zum Teil negative Renditen ab – kosten also Geld. Im Gegenzug steigen die Börsen.Daher sollten Anleger jetzt zu Aktien greifen – vor allem wenn sie eine gute Dividendenrendite bieten. Herbe Enttäuschung durch Mario Draghi: Nachdem der EZB-Chef und seine Kollegen wochenlang angedeutet hatten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 3. Dezember eine kräftige Lockerung der Geldpolitik beschließen würden, hat Draghi am Ende viel weniger …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Edelmetalle: Vermögensverwalter streiten über Aussichten für Gold-Investments
Nach sieben mageren Jahren für Zinsjäger soll die US-Notenbank in der nächsten Woche das Ende ihrer expansiven Geldpolitik einläuten. Ob damit nach biblischen Vorbild fette Jahre anstehen, ist unter Deutschlands Asset Managern umstritten, vor allem was die Entwicklung des Goldpreises betrifft. „Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen“, empfehlen Martin Mack und Herwig Weise in einem Gastkommentar der Wirtschaftswoche. Demnach dürfen die Preise für das als sicherer Hafen geltende Edelmetall von der per …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z 10+, SJB Nachhaltig, SJB Surplus Z 15+: Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 November 2015
“Gold ist Geld und nichts Anderes.” John Pierpont Morgan Dies gilt auch heute noch und lässt sich sehr gut an der negativen Korrelation von Gold und US-Dollar erkennen. Nur in Extremphasen haben sich die beiden voneinander abgekoppelt. Ob uns wieder so eine Phase bevorsteht und wie wahrscheinlich die Zinserhöhung in den USA ist, darüber berichtet Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 in den Strategien SJB Liquidität, SJB Substanz, SJB Erhaltung und SJB Surplus.
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Forscher dämpfen Angst vor Preisstürzen durch Niedrigzins
Die Ergebnisse der Studie widersprechen den Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen. Drei Ökonomen aus Berlin untersuchten für eine Studie zu Immobilienblasen Wirtschaftsdaten von 16 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit für den Zeitraum seit 1985. Die Ergebnisse widersprechen den oft geäußerten Befürchtungen, die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank werde zu Preisblasen an Immobilienmärkten in Europa führen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Alles startklar?
Allianz | Frankfurt, 11.12.2015. In den letzten Minuten vor einem Raketenstart führt der verantwortliche Ingenieur bei der NASA zusammen mit allen Abteilungsleitern einen Startcheck durch und bestätigt, dass „alles startklar“ ist. In ganz ähnlicher Weise prüft jetzt die Fed-Vorsitzende Janet Yellen, ob alle Voraussetzungen für die erste Zinsanhebung in den USA seit 2006 stimmen. Derzeit preist der Markt einen ersten Zinsschritt am kommenden Mittwoch (d.h. nach der zweitägigen Fed-Sitzung) mit einer Wahrscheinlichkeit von 76% ein. Während die Anleger im September …
Lesen Sie mehr »Citywire: Michael Hasenstab erwartet weitere Euro-Abwertung für 2016
Der Anleiheexperte von Franklin Templeton erwartet, dass der Euro und Yen im kommenden Jahr weiter abwerten und die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen steigen werden. Das schreibt Michael Hasenstab in seinem Ausblick für das Jahr 2016. Insgesamt erwartet der bei Citywire mit + bewertete Fondsmanager, dass globale Anleihe- und Währungs-Märkte im kommenden Jahr fundamental attraktiv bewertet seien. Grund dafür seien die steigenden Zinsen in den USA duch die Fed und zusätzliche QE-Maßnahmen der Bank of Japan (BOJ) und der Europäischen Zentralbank (EZB).
Lesen Sie mehr »Das Investment: Thomas Wüst „Ich würde kurzfristig nicht auf den Dollar wetten“
Der Präsident der Europäischen Zentralbank hatte kurz vor dem Nikolaustag zwar gute Nachrichten für Aktionäre im Gepäck. Doch vielen Spekulanten fiel „Draghis Weihnachtsgeschenk“ wohl zu mickrig aus. Und auch Fed-Chefin Janet Yellen dürfte die Marktteilnehmer in einer Woche nicht zufriedenstellen. Gute Einstiegskurse am Aktienmarkt sieht nach dem Dax-Kursrutsch infolge der EZB-Ratssitzung am Donnerstag der Stuttgarter Vermögensverwalter Thomas Wüst. Im Interview mit DAS INVESTMENT.com beantwortet er seine selbst aufgestellte Frage, ob die US-Notenbank Fed die Börsen auf eine weitere Talfahrt schicken …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 5 Gründe, warum die Abgeltungssteuer abgeschafft gehört
Die Abgeltungssteuer soll in den kommenden Jahren abgeschafft werden. Das planen SPD-, Grünen- und Unions-Politiker. DAS INVESTMENT.com hat fünf Gründe zusammengestellt, warum das eine gute Idee ist. 1. Abgeltungssteuer bevorzugt Kapitalerträge gegenüber Einkünften aus eigener Arbeit und ist daher verfassungswidrig „Angestellte Arbeitnehmerinnen, Ärzte, Steuerberaterinnen und Handwerker werden progressiv besteuert und zahlen oberhalb von rund 53.000 Euro zu versteuerndem Einkommen 42 Prozent Steuersatz, während Kapitaleinkünfte in Millionenhöhe, etwa Zinsen, seit Einführung der Abgeltungsteuer mit nur 25 Prozent besteuert werden“, erklären die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ich bin ein Anleger – holt mich hier raus!
Mischfonds sind Mist, es lebe Multi-Asset? Ganz so einfach, wie es eine aktuelle Studie aus dem Hause Sauren glauben macht, ist es nicht, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. Gleichwohl sieht auch er im Vertrieb dringenden Handlungsbedarf. Das ist eine echte Breitseite, die Eckhard Sauren in dieser Woche gegen die bei deutschen Anlegern so beliebten Mischfonds fährt. Der Kölner Dachfonds-Spezialist attestiert der breiten Masse der in dieser Kategorie tätigen Manager in einer aktuellen Studie, gegenüber einem vergleichbaren Mix aus reinen Aktien- und …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Fed ist mit der Zinswende Jahre zu spät dran
Nach sieben Jahren Nullzins-Politik gilt die Finanzkrise als überwunden, die Zinsen sollen wieder steigen. Jetzt sollte man Gold kaufen, denn die Jahre des hemmungslosen Aufschuldens werden sich rächen. Ein Gastkommentar. Schenkt man den jüngsten Äußerungen diverser US-Notenbank-Vertretern und den die Markterwartungen stets erfüllenden rosigen US-Konjunkturstatistiken Glauben, dann haben die USA die laut Ex-Fed-Chef Bernanke “schlimmste Finanzkrise in der weltweiten Geschichte, einschließlich der Großen Depression” endgültig überwunden. Gleiches glauben inzwischen auch die “Märkte”, deren Zins-“hike”-Erwartungshaltung an das kommende Fed-FOMC-Meeting (am 15. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Umschichten nach dem Draghi-Schock: Das sollten Sie jetzt mit Ihrem Spargeld tun
Die EZB hält die Zinsen weiterhin künstlich niedrig. Das bedeutet, dass Sparer auf Jahr hinweg kaum noch Erträge erzielen werden. Daher müssen sie nun Teile ihrer Sparguthaben auflösen. FOCUS Online erklärt, was Sie mit dem Geld stattdessen tun können. EZB-Chef Mario Draghi tritt noch stärker auf die Zinsbremse: Die Europäische Zentralbank verlängert ihr Anleihenkaufprogramm bis März 2017 und erhöht gleichzeitig die Strafzinsen für Bankeinlagen bei der EZB.
Lesen Sie mehr »Focus Online: So viel müssen Sie sparen, um im Alter allein von den Zinsen leben zu können
Sein Geld im Alter für sich arbeiten lassen – das ist derzeit nicht ganz einfach. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, sein Vermögen so anzulegen, dass allein die Zinsen zum Leben reichen. FOCUS Online rechnet den Auszahlungsplan vor. Um sich seine Rente später malallein über Zinsen aufbessern zu können, sind keine Unsummen nötig. Je nach Zinssatz und Auszahlungsplan benötigen Rentner zu Beginn des Ruhestands zwischen 156.000 und 400.000 EuroKapitalstock, damit sie jeden Monat1.000 Euro extraentnehmen können. 1000 Euro Rente: Der günstigste Fall: Sie sparen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Aberdeen Asset Management: First comes the easing. Then what, Mario?
Aberdeen | Frankfurt, 02.12.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, „Zuerst kommt die Lockerung. Aber was dann, Mario?“, fragt Neil Murray, Head of Pan-European Fixed Income bei Aberdeen Asset Management in Hinblick auf die morgige EZB-Sitzung. Er hält eine weitere Lockerung der Geldpolitik für wahrscheinlich und die darauf folgenden Trends für gut abschätzbar. „EZB-Präsident Mario Draghi hat so viele Andeutungen gemacht, dass die Zentralbank mehr tun wird, um die Europäische Wirtschaft weiter zu stimulieren, dass nichts zu tun keine Option mehr …
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