Die italienischen Banken, rekordniedrige Zinsen und der Vorschlag des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht werden Europas Bankensektor überschatten. Die stark mitgenommenen europäischen Banken gehen einem weiteren Halbjahr mit sehr großer Unsicherheit entgegen. Insbesondere drei Begebenheiten werden den Sektor erwartungsgemäß belasten. Es ist noch nicht lange her, dass die Europäische Bankenaufsicht den jüngsten Stresstest von 51 europäischen Banken veröffentlicht hat. Er hat gezeigt, dass die Banken insgesamt ihre Kapitalbereitschaft verbessert haben.
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Zeit Online: Banken kassieren bei Dispozinsen weiter ab
Für die Überziehung privater Konten verlangen viele Banken laut Stiftung Warentest noch immer hohe Zinsen. Im Schnitt sind es zehn, manchmal sogar mehr als 13 Prozent. Die Zinsen für Kontoüberziehungen in Deutschland sind zu hoch. Sie liegen durchschnittlich bei knapp zehn Prozent und damit nur minimal unter dem Vorjahreswert, berichtet die Zeitung Finanztest in ihrer September-Ausgabe. Banken verlangen von ihren Privatkunden also nach wie vor bei Dispozinsen hohe Gebühren. Bei einigen Kreditinstituten werden sogar Zinsen zwischen 13 und 13,75 Prozent …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die 10 dividendenstärksten Länder der Welt
Dividenden gelten vielen Anlegern heute als die neuen Zinsen. Auf ihrer Suche nach relativ hohen Ausschüttungen sollten deutsche Investoren aber auch exotische Börsen in den Blick nehmen. Denn der heimische Aktienmarkt belegt auf der Rangliste der dividendenstärksten Länder erst Platz 33 von 40. Um die laufenden Erträge verschiedener Aktien miteinander zu vergleichen, dient vielen Anlegern die Dividendenrendite. Um sie zu berechnen, werden die Ausschüttungen durch den aktuellen Kurs der jeweiligen Aktie dividiert. Diese Kennzahl gibt somit die „Verzinsung“ des zu …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 Juli 2016
“Auf dem Weg zum Erfolg ist, wer begriffen hat, dass Verluste und Rückschläge nur Umwege sind.” Und wenn der Umweg gemeistert ist, kommen wir zum Ziel, so möchte man ergänzen. Dass die Entscheidung pro Gold und Pro Goldminen die Richtige war, beweist der Monat Juli auch wieder. Was genau mit den Minenaktien geschah und wohin der Trend geht, verrät Markus Bachmann, Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int, SJB Substanz, SJB Surplus und …
Lesen Sie mehr »Citywire: Blackrocks Chef-Stratege sieht Auftrieb für Schwellenländer dank Fed
Richard Turnill, globaler Chef-Investmentstratege beim Asset-Manager Blackrock, erwartet, dass die US-Notenbank die Leitzinsen nur sehr langsam erhöhen wird und damit Vermögenswerten in Schwellenländern Auftrieb geben wird. „Es wurden Erwartungen aufgebaut, dass die Fed die Zinsen mehrfach erhöhen werde. Nun agiert die US-Notenbank aber nur sehr langsam. Dies könnte die Schwellenländer-Rallye unterstützen“, schreibt Turnill in seinem aktuellen Marktkommentar.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bis zum bitteren Ende: Die Notenbanken werden jeden Crash verhindern
Die Notenbanken tun alles, was nötig ist, um das Weltfinanzsystem am Leben zu halten. Eine Zeitlang wird das noch gut gehen. Aber wehe, wenn das Vertrauen schwindet. Die großen Zentralbanken rund um die Welt handelnnach dem Motto: „Weiter so”.Sie wollen die Finanzmärkte vor dem Zusammenbruch bewahren und die Wirtschaft in Gang halten. Wasimmer dazu erforderlich ist, wird getan. Die Zentralbankräte wissen dabei ganz genau, wo man ansetzen muss: Die Kreditausfallsorgen müssen aus den Finanzmärkten vertrieben werden. Denn das Wohl und …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Abgeltungssteuer, Einkommenssteuer & Co.: Die Pläne der Parteien im Faktencheck
Steuern avancieren zunehmend zu einem wichtigen Wahlkampfthema. Für DAS INVESTMENT.com nimmt Michael Bormann, Steuerexperte und Gründungspartner der Sozietät bdp Bormann Demant & Partner die Steuerpläne der einzelnen Parteien unter die Lupe. Dieser Artikel wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der Sozietät bdp Bormann Demant & Partner. Steuern sind ein heikles Wahlkampfthema – das mussten 2013 die Grünen erfahren, als ihre Erhöhungspläne sie bei der letzten Bundestagswahl spürbar Stimmen kosteten. Kein Wunder, dass um die Steuerkonzepte der verschiedenen Parteien noch lebhaft …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Die faulen Kredite der italienischen Geldhäuser
Probleme in Italien, rekordniedrige Zinsen und drohende verschärfte Regulierung werden Europas Bankensektor stark beeinflussen. Jesper Kronborg, Senior Portfolioberater bei Danske Invest, zu den drei größten Herausforderungen. Es ist noch nicht lange her, dass die Europäische Bankenaufsicht den jüngsten Stresstest von 51 europäischen Instituten veröffentlicht hat. Das Ergebnis: die Banken haben insgesamt ihre Kapitalbereitschaft verbessert. Trotz dieser positiven Meldung sind Bankaktien nach dem Stresstest eingebrochen. Eine Erinnerung an alle Anleger, dass die Probleme innerhalb der Branche noch längst nicht gelöst sind. …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Liquidität Int, SJB Substanz: SLI Global Absolute Return Strategies Fund WKN A1H5Z1 Juni 2016
Der Knall zum Schluss! So konnte man den Brexit am Ende des zweiten Quartals empfinden. Vieles muss nun umgedacht werden. Neben der Politik sind hier auch FondsManager gefragt. Wie Guy Stern, Manager der FondsEmpfehlung SLI Global Absolute Return Strategies Fund WKN A1H5Z1 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz den Juni erlebte und was er erwartet, lesen sie folgend.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Viele Deutsche versparen sich
Fidelity | Kronberg, 09.08.2016. Tagesgeldkonten erzielten in den vergangenen 15 Jahren eine jährliche Durchschnittsrendite von 0,5 Prozent Fondssparpläne mit deutschen Standardaktien verbuchten dagegen knapp 7 Prozent jährlich Wer monatlich 100 Euro sparte, hat mit Fondssparplänen über 12.000 Euro mehr erzielt als mit Tagesgeldkonten Laut der jüngsten Geldvermögensstatistik der Deutschen Bundesbank setzen viele Deutsche bei der Geldanlage weiterhin auf Sparbuch, Tages- und Festgeld. Rund 40 Prozent des gesamten Vermögens der Deutschen stecken in Bargeld und Einlagen, lediglich 19 Prozent sind in Aktien oder Fonds angelegt.
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Der Markt ist wie er ist – auch für Stiftungen“
Stiftungen sitzen in Zeiten niedriger Zinsen in der Anlagefalle. Das fördert die Kreativität und das Engagement. Warum Impact Investing und Fundraising aber keine Allheilmittel sind und welche Chancen eine Verzahnung von Vermögensverwaltung und Buchhaltung bietet, erklärt Stiftungsexperte Jörg Seifart. private banking magazin: Die Niedrigzinsphase trifft vor allem auch Stiftungen und deren Vermögensanlage. Ist das in der Szene oft diskutierte Impact Investing eine Lösung? Jörg Seifart: Impact Investing halte ich für einen sehr interessanten Ansatz. Ich sehe es aber eher als …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Negativzinsen läuten Ende der Marktwirtschaft ein
Die Wirkung der Null- beziehungsweise Negativzinsen ist in letzter Konsequenz wirtschaftlich verheerend, meint Degussa-Chefvolkswirt Thorsten Polleit. Warum Negativzinsen die Marktwirtschaft bedrohen. Was ist die Erklärung für die extrem niedrigen, immer weiter fallenden Zinsen? Vertreter von Zentralbanken verkünden, die weltweiten Ersparnisse seien zu groß geworden relativ zur Investitionsnachfrage, und das habe die Zinsen auf derart niedrige oder gar negative Niveaus befördert. Doch kann diese Erklärung überzeugen? Nein. Denn es sind ja schließlich die Zentralbanken, die die Zinsen in entscheidendem Maße kontrollieren.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Money for nothing“ – Schulden ohne Sühne!
Allianz | Frankfurt, 02.08.2016. Das hätte sich die britische Rockband Dire Straits auch nicht träumen lassen, dass es wirklich einmal „Money für nothing“ – „Geld umsonst“ – geben würde, zumindest wenn man dies auf die Refinanzierung der Staatsschulden bezieht. Dass wir auf der Zinsseite am tiefsten Punkt einer 5.000-jährigen Geschichte an „Schulden und Sühne“ angekommen sind, ist schon länger bekannt. Traum der Finanzminister, Albtraum der Sparer. Wie damit umzugehen ist, erläutert Hans-Jörg Naumer, Global Head of Capital Markets & Thematic …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Eyb & Wallwitz über den Brexit, Zinsen, Aktien und Unternehmensanleihen
Wie geht es politisch nach dem Brexit weiter? Wie reagieren die Notenbanken? Was bedeutet die aktuelle Gemengelage für die künftige Anlagestrategie? Sind Aktien noch die erste Wahl, oder vielleicht Unternehmensanleihen? Ernst Konrad, Geschäftsführer der Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement, gibt Antworten. Politiker und Finanzmärkte waren gleichermaßen schockiert: Der „Brexit“ ist Wirklichkeit geworden. Wie es politisch weitergeht, ist schwierig einzuschätzen und ändert sich täglich. Es fehlt einfach eine „Blaupause“, an der man sich orientieren könnte und eine Regierung, die sie umsetzen könnte. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Chefvolkswirt: Die Geldpolitik der EZB wird zum Risiko für Deutschland
Die Niedrigzinspolitik der EZB trifft Deutschland hart. Banken und Sparer leiden, und auch der Wirtschaft droht Gefahr. Die Regierung muss handeln, wenn sie Schaden von Deutschland abwenden will. Was hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren nicht alles getan, um einer möglichen Deflation vorzubeugen und den Euroländern Strukturreformen zu erleichtern? Man hatdie Zinsen auf null Prozent gesenkt – also den Zins de facto abgeschafft – und den Einlagezins bis auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Im März dieses Jahres …
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