In einer großen Interviewreihe fragt DAS INVESTMENT die Vertriebsleiter der wichtigen Fondsgesellschaften nach ihrem Ausblick auf Märkte, Fondsvertrieb, Kundengruppen und Digitalisierung. Hier plaudert Thorsten Michalik – Leiter globale Kundengruppen EMEA & APAC der Deutsche Asset, Management aus dem Nähkästchen.
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Citywire: Hedgefonds-Star Paul Singer: „Die größte Anleihe-Blase, die es je gegeben hat“
Der Hedgefonds-Manager Paul Singer sieht aktuell am Anleihemarkt „die größte Blase, die es je gegeben hat“. Das hat der Chef des Hedgefonds Elliott Management auf der KonferenzDelivering Alpha in New York City gesagt. „Die Zinsen waren seit 5000 Jahren noch nie so niedrig wie heute. Wir leben in einer sehr gefährlichen Zeit“, so Singer, der einen Einbruch das Anleihemarkts sowie eine steigende Inflation befürchtet. „Es war historisch besehen immer relativ leicht, einer Währung das Fundament zu entziehen. Diesmal scheint es …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Substanzwerte könnten von Fed-Leitzins-anhebung und Erholung an den Rohstoffmärkten profitieren
NN | Frankfurt, 06.09.2016 Eine von NN IP durchgeführte Analyse basierend auf Daten von JP Morgan1 belegt eine positive Korrelation von Substanzwerten – derzeit auf dem höchsten Stand seit 30 Jahren – mit US-Zinsen NN IP ist überzeugt, dass die Fed die Zinsen schneller anheben muss, als vom Markt erwartet, da der starke Arbeitsmarkt die Inflation antreiben könnte Bei ihren aktuellen Kurs-Buchwert-Verhältnissen und KGVs werden einige Zykliker bereits mit erheblichen Abschlägen gehandelt, so NN IP Eine Anhebung der Leitzinsen durch …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: “Geldpolitik an der Grenze , Zinskanal verstopft”
Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber sieht die Geldpolitik nach Jahren extrem niedriger Zinsen an der Grenze ihrer Wirksamkeit. “Notenbanken sind heute sehr stark zum Reparaturbetrieb der Politik und der Finanzmärkte verkommen”, sagte Weber, der heute Präsident des Verwaltungsrates der Schweizer Großbank UBS ist, am Donnerstag bei der Handelsblatt-Tagung “Banken im Umbruch” in Frankfurt. Das viele billige Geld erreiche den angestrebten Effekt nicht: “Der Zinskanal ist verstopft”, sagte Weber. “Die Geldpolitik kann das langfristige Potenzialwachstum nicht anschieben.”
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bankenkrise: Was Anleger und Sparer jetzt beachten sollten
Das aktuelle Misstrauen in die europäischen Banken ist so groß wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Wie es weiter geht und was Anleger dabei beachten sollten, erklärt Manuel Peiffer von der Vermögensverwaltung GVS Financial Solutions. Die Stimmung in der Bankenbranche könnte schlimmer kaum sein. Die negativen Ergebnisse des jüngst veröffentlichten Stresstests haben Spuren hinterlassen. Zudem plagen Banken die Gewissheit, dass sie noch sehr lange mit den historisch tiefen Zinsen leben müssen, was die Gewinnmargen implodieren lässt. Die Unsicherheit im italienischen …
Lesen Sie mehr »Süddeutschen Zeitung: Deutsche-Bank-Chef attackiert Niedrigzinspolitik der EZB
Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan wirft der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, mittlerweile kaum noch jemandem zu nutzen. Er fordert EZB-Chef Mario Draghi zu einem Kurswechsel und einem Ausstieg aus den Minuszinsen auf. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) richtet nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef John Cryaninzwischen mehr Schaden an, als sie nutzt. Die EZB habe zwar in der Finanz- und Staatsschuldenkrise viel dafür getan, Europa zu stabilisieren. “Inzwischen aber wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das …
Lesen Sie mehr »Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Neue Banken-Krise in Europa: Ein Funke reicht für das Pulverfass
Die neue Finanzkrise, von der immer wieder gewarnt wird, ist längst im Gang. Zahlreiche große Krisenherde üben ihre zerstörerische Wirkung bereits aus. Es kann jederzeit zur Explosion kommen, wenn nur eine Maßnahme zu einer fatalen Reaktion führt und sich als Funke erweist, der in ein Pulverfass fällt. Auch Deutschland als Wirtschaftsprimus Europas ist vor einer europäischen Banken-Krise nicht gefeit. Der Internationale Währungsfonds fand Ende Juni harte Worte für die Deutsche Bank: „Unter den global tätigen Banken mit systemischer Bedeutung scheint …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Türkische Zentralbank senkt die Zinsen
Zum sechsten Mal in Folge senkt die türkische Zentralbank den Leitzins. Erdogan appelliert zudem an die Geschäftsbanken, keine hohen Zinsen zu nehmen. Wer „den falschen Weg“ gehe, müsse mit Konsequenzen rechnen. Die türkische Zentralbank hat ihren Leitzins den sechsten Monat in Folge gesenkt. Der Satz für Übernachtkredite werde von 8,75 auf 8,50 Prozent zurückgenommen, teilte die Notenbank am Dienstag mit. Zuvor befragte Ökonomen hatten mit diesem Schritt gerechnet. Denn PräsidentRecep Tayyip Erdogan hat wiederholt billigeres Geld gefordert. Er will eine …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Zentralbanken suchen nach Alternativstrategien
Die Leitzinsen der weltweit wichtigsten Zentralbanken sind allesamt nahe oder gar unter der Nullgrenze. Weil die negativen Effekte dieser Politik zunehmen, suchen sie nach strategischen Alternativen und Sondermaßnahmen. Mit der Ausnahme der US-amerikanischen Notenbank haben in den vergangenen Monaten alle relevanten Notenbanken die Zinsen weiter gesenkt. Die Begründung war fast immer die gleiche: Schwaches Wachstum und eine Inflation, die unter dem Zielwert liegt. Hinzu kommen noch eine weltweite Investitionsschwäche sowie eine geringe Exportdynamik. Das sind die wichtigsten Gründe für das …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Chefvolkswirt: Die Geldpolitik der EZB wird zum Risiko für Deutschland
Die Niedrigzinspolitik der EZB trifft Deutschland hart. Banken und Sparer leiden, und auch der Wirtschaft droht Gefahr. Die Regierung muss handeln, wenn sie Schaden von Deutschland abwenden will. Was hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren nicht alles getan, um einer möglichen Deflation vorzubeugen und den Euroländern Strukturreformen zu erleichtern? Man hat die Zinsen auf null Prozent gesenkt – also den Zins de facto abgeschafft – und den Einlagezins bis auf minus 0,4 Prozent gesenkt. Im März dieses …
Lesen Sie mehr »Wirtschafts Blatt: US-Notenbanker Williams: Zinserhöhung “lieber früher als später”
Angesichts der starken Wirtschaft beführwortet US-Notenbanker John Williams eine graduelle Anhebeung der Zinsen. Anchorage (Alaska)/Washington – Der US-Notenbanker John Williams hat sich den Rufen nach einer baldigen Zinserhöhung angeschlossen. Angesichts der starken US-amerikanischen Wirtschaft sei es sinnvoll, wieder zu graduellen Anhebungen zurückzukehren, sagte er am Donnerstag laut im Voraus veröffentlichtem Redetext. Dies solle “lieber früher als später” geschehen. Ansonsten könnte dies der US-Wirtschaft teuer zu stehen kommen. Williams ist dieses Jahr zwar nicht im Offenmarktausschuss (FOMC) stimmberechtigt, der über die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Gold für Multi-Asset so wertvoll ist
Gold erlebt seine Wiederentdeckung. Trotz zuletzt wechselhafter Notierungen, gilt das Edelmetall als Top-Anlage zur „Absicherung“. Warum es auch in Multi-Asset-Portfolios keinesfalls fehlen sollte, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. Multi-Asset-Fonds stecken in der Zwickmühle: Aktien und Anleihen, die beiden wesentlichen Stützen gemischter Portfolios, sind in luftige Höhen enteilt. Bei Dividendentiteln sind zwar neue Rekorde vorstellbar. Der Weg dorthin verläuft aber zunehmend beschwerlicher. Bonitätsstarke Rentenpapiere wiederum bringen kaum noch Zinsen. Die Hausse scheint ein reifes Stadium erreicht zu …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Die Schwellenländer sind wieder da – Indonesien und Indien liegen vorn
NN | Frankfurt, 22.08.2016 Die Schwellenländer steigen wieder in der Gunst der Anleger. Nach längerer Durststrecke, politischen Krisen und Wachstumssorgen sind die Kapitalzuflüsse in die aufstrebenden Volkswirtschaften zuletzt stark gestiegen. „Das wiedererwachte Interesse der internationalen Investoren beruht aber zumeist weniger auf eigener Stärke der Schwellenländer, sondern vor allem auf der lockeren Geldpolitik und sinkenden Zinsen in den Schwellenländern selbst“, sagt Maarten-Jan Bakkum, Senior Emerging Markets Strategist bei NN Investment Partners. Nach sechs Jahren stetigen Abschwungs dürften davon insbesondere die dortigen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Viele Kunden bekommen künftig kein Gratis-Girokonto mehr
Viele Kunden der Postbank müssen künftig für ihr Girokonto Geld bezahlen. Die größte Privatkundenbank Deutschlands kündigte am Freitag eine Neuausrichtung ihrer Kontolandschaft und ein verändertes Preismodell an. Hintergrund ist die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB): Die anhaltend niedrigen Zinsen machten es immer schwerer, mit dem Girokonto Geld zu verdienen, begründete Postbank-Vorstand Susanne Klöß den Schritt. Erstmals führt die Postbankein Online-Konto mit einer monatlichen Grundgebühr von 1,90 Euro ein. Ein flexibles Konto mit einem Entgelt von 3,90 Euro gibt es für …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: “Der drohende Brexit setzt die Banken zusätzlich unter Druck”
Prof. Dr. Michael Heise, Chefvolkswirt beim Versicherungskonzern Allianz, hat mit Cash. über die Folgen des Brexit-Votums für die Finanzbranche und andrere Sektoren gesprochen. Cash.: Die klassischen europäischen Bankenwerte gerieten zuletzt noch stärker unter Druck. Gerät dieser Sektor durch den drohenden Brexit noch stärker in Mitleidenschaft? Wann können die europäischen Institute ihre Krise überwinden?
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